Die im Konferenzprogramm der OOP 2024 angegebenen Uhrzeiten entsprechen der Central European Time (CET).
Unser Programm gibt es auch als praktische PDF-Datei:
» PDF-Download
Track: Nightschool
- Montag
29.01. - Mittwoch
31.01. - Donnerstag
01.02.
Explore Agile Leadership in this interactive workshop. Delve into the adaptability of Agile Leadership, understand its context-dependency, and utilize our Leadership Assessment to gain insights into your leadership style. Strategize how to adjust your leadership behaviors for greater effectiveness within your team and organization.
Target Audience: Managers, Technical Leads, Scrum Masters, Agile Coaches, Software-Architects, Product Owners
Prerequisites: Basic Understanding of Agile, Team Experience, Interest in Leadership, Self-Reflection
Level: Advanced
Extended Abstract:
Purpose: To dive deep into the essence of Agile Leadership, assess individual leadership styles, and enable participants to make informed changes for better team outcomes and organizational goals.
Learning Outcomes:
By the end of this workshop, participants should:
- Understand the concept and adaptability of Agile Leadership.
- Discover their own leadership styles through the Leadership Assessment.
- Recognize the context-dependency of effective leadership behaviors.
- Develop strategies to implement Agile Leadership principles in their roles.
Gregory Keegan is an experienced Agile Coach & Trainer with a proven track record of driving successful Agile transformations. Skilled in working with diverse teams and organizations, providing guidance and training to enable the effective adoption of agile methodologies.
In this workshop, participants will roleplay fictive situations in groups of +/- 7 people.
- divided in groups
- everyone gets a random set of reaction cards (same as number of people in the group
- one person (disturber of the peace) selects a situation card
- the disturber acts out the situation
- everyone in the group selects a way to react and plays that.
- everyone gives their reaction card back
- disturber gives feedback about what the reactions do to them
- repeat until everyone has played a disturbing situation
- Debrief at the end
The game was invited by Yattom
https://www.linkedin.com/in/yattom/
It exists in Japanese, Korean, English, Dutch, French. (if people want to help we can create a German version for the conference)
Target Audience: Team Members
Prerequisites: None
Level: Basic
Yves Hanoulle (he/him) discovered extreme programming in 1999. Over the years, he realised that creating working software takes collaborating over writing code. Just like coaching is asking questions over sharing ideas.
As an independent consultant since 1998, Yves works with people around the globe.
Yves calls himself a FireStarter, an agile Instigator, or a Creative Collaboration Agent. Agile friends joke about the Six degrees of agile with Yves at the centre.
In diesem Vortrag werden wir uns mit NixOS beschäftigen, einem einzigartigen Betriebssystem, das auf deklarativen und funktionalen Prinzipien basiert. NixOS bietet eine innovative und konsistente Methode zur Verwaltung und Bereitstellung von Software in einer Umgebung.
Wir werden uns zunächst einen Überblick über die Grundlagen von NixOS verschaffen und das Konzept der Deklarativität erläutern. Anschließend werden wir auf die Vorteile eingehen, die NixOS gegenüber herkömmlichen Betriebssystemen bietet.
Zielpublikum: DevOps, Entwickler:innen, Admins
Voraussetzungen: Linux Fachkenntnisse und Erfahrung mit Git
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Janik Haag macht eine Ausbildung als Fachinformatiker:in für Systemintegration, im Rahmen dieser Ausbildung befasst sich Janik Haag insbesondere mit der Automatisierung von Infrastruktur mit einem Schwerpunkt auf Netzwerktechnik. In Janik Haags Freizeit ist es FOSS-Entwickler:in und beschäftigt sich sehr mit dem Nix-Ökosystem. Des Weiteren engagiert Janik Haag sich in einigen Vereinen ehrenamtlich und hilft dort, Infrastruktur zu betreiben, teils auf der Basis von NixOS.
Viele Unternehmen leiden zur Zeit unter den Nachwehen einer versuchten "agilen Transformation" oder "agilen Transition".
In dieser Session geht es darum, andere Modelle zur Betrachtung von Unternehmen kennenzulernen wie z.B.
- das Change-Modell von John Kotter
- das Kultur-Modell von William Schneider
- Ray Immelmans Tribal Assessment
- Das Tribal Leadership Model von Logan, King, Fischer-Wright
und zu erarbeiten, wie das zu den modernen Herausforderungen im Unternehmenswandel – auch im Zusammenhang mit 'Agile' – passen kann.
Zielpublikum: Manager:innen, Agile Coaches, Change Agents, Scrum Master:innen, Architekt:innen
Voraussetzungen: Ein gewisser Leidensdruck, oder die reine Neugier
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Der Schmerz nach der "agilen Transformation" oder "Transition" ist im zwar im Rückblick oft gut erklärbar, aber dann ist es leider meistens schon zu spät.
Ob diese Begriffe überhaupt sinnvoll sind – und wenn ja, wann und für wen – ,wird zwar auch ein Teil der Session sein, aber vor allem geht es darum, Modelle kennenzulernen, die in der Organisationsentwicklung verbreitet sind.
Schließlich ist das, was wir häufig vereinfacht als "agiles Manifest" bezeichnen, im vollen Titel ein "Manifest für agile Software-Entwicklung", und die deutlich älteren Modelle und Forschungen haben da ein sehr viel breiteres Fundament, das wir direkt nutzen können, um Wandel zu gestalten.
In diesem 90 Minuten Workshöppchen werden wir uns nicht nur die oben genannten Modelle erarbeiten, sondern auch Ideen kennenlernen und erproben, sie zur Gestaltung des Wandels zu nutzen.
Außerdem gucken wir ein bisschen tiefer in den zunehmend populären Begriff der Post-Agilität und betrachten, was das für das tägliche Arbeiten innerhalb und außerhalb von Vorhaben unter der Flagge "Agil" bedeutet.
English below
Heutzutage verbringt Michael die meiste Zeit in der Organisationsentwicklung und unterstützt Kunden bei ihrer Suche nach effektiveren Arbeitsmethoden. Oft durch die Anwendung von Lean- und Agile-Konzepten. Michael macht seit den 1990ern Zeugs, das heute Agil heißt (wie z.B. FDD und XP), hatte um 2005 eine intensivere Scrum Phase und ist seit 2008 mit der Kanban-Methode involviert. Unter anderem war er 2011 Co-Gründer der Kölner "Limited WIP Society" (Kanban User Group) und ist regelmäßiger Sprecher auf diversen Konferenzen zum Thema. Obwohl –oder eigentlich gerade weil– er derzeit vor allem größere Organisationen übergreifend im Wandel begleitet, ist ihm der hilfreiche Einsatz von Methoden gerade auf persönlicher Ebene und auf Teamebene eine Herzensangelegenheit. Michaels Mantra: Accept Reality.
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These days, Michael Mahlberg spends most of his time in organizational development, helping clients find more effective ways of working. Often by applying concepts from Lean and Kanban. His strong commitment to software architecture makes him change hats every now and then and the collaboration with software architects from the last 20 years is the basis for this talk.
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Risiken bei der Software-Entwicklung richtig einzuschätzen ist essentiell für die Qualität des erstellten Produkts und die Einhaltung von Rahmenbedingungen für das Projekt. Risiken werden dabei meist durch Brainstorming ermittelt, dabei können jedoch Risiken übersehen werden, ggf. mit katastrophalen Folgen. Risk Storming und andere Gamification-Techniken für das Risikomanagement helfen, Risiken zu erkennen, wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen und somit das Risiko in Schach zu halten.
Laptop (mit Browserzugang) wird benötigt.
Zielpublikum: Projektleiter:innen, Projektmanager:innen, Testmanager:innen
Voraussetzungen: Projekterfahrung
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Risiken bei der Software-Entwicklung richtig einzuschätzen ist essentiell für die Qualität des erstellten Produkts und die Einhaltung von Rahmenbedingungen für das Projekt. Risiken werden dabei meist durch Brainstorming ermittelt, dabei können jedoch Risiken übersehen, ggf. mit katastrophalen Folgen. Insbesondere die Vielfältigkeit der potenziellen Risiken macht es schwer, an alles zu denken.
Risk Storming und andere Gamification-Techniken für das Risikomanagement helfen, Risiken zu erkennen, indem sie verschiedene Denkansätze für das Risiko-Brainstorming bieten und den Prozess gezielt leiten. Darüber hinaus lassen sich wirksame Gegenmaßnahmen ableiten, um den ermittelten Risiken mit geeigneten Mitteln entgegenzuwirken, ihr Schadenspotenzial zu verringern oder ihre Auftrittswahrscheinlichkeit zu reduzieren, u.a. mit der Erstellung eines Testplans. Dabei wird Risikomanagement zum Spiel, das nicht nur Spaß macht, sondern auch zeiteffizient und effektiv ist.
Anhand eines konkreten Beispiels spielen wir das Risikomanagement einmal durch. Dabei kommt neben Risk Storming von Ministry of Testing auch das Risk Management Game zum Einsatz, mit dem Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadenshöhe von Risiken reduziert werden sollen. Wir werfen zudem einen Blick auf verwandte Spiele wie das Mängelquartett, aus dem wir weitere Inspiration ziehen können. Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht!
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/dehla.sokenou
Dehla Sokenou fühlt sich in allen Phasen der Software-Entwicklung zu Hause, einen besonderen Schwerpunkt bilden allerdings alle Themen rund um Qualitätssicherung und Testen. Bei WPS - Workplace Solutions ist sie als Test- und Qualitätsmanagerin und Software-Architektin tätig. Daneben ist sie Sprecherin der GI-Fachgruppe Test, Analyse und Verifikation von Software (TAV) und im Sprechergremium des Arbeitskreises Innovative Testmethoden.
Henning (OO to the core) and Mike (ferociously FP) agree on all the fundamentals of software architecture, but when it comes to designing models, they can't seem to find common ground.
OO and FP folks like to congratulate themselves on how well they go together - and how OO languages are accreting one feature after another from the FP world.
Henning and Mike will highlight how OO and FP approaches to design differ, and offer possible approaches to unifying both for mutual gain and insight.
Target Audience: Architects, Developers
Prerequisites: Experience in OO or FP
Level: Advanced
Extended Abstract:
Much work remains to unify these two worlds:
- OO folks are weary of premature abstractions, whereas FP folks tend to abstract early.
- While both camps prefer operation-rich models, the approaches to designing these operations are incompatible. Specifically, the BDD and TDD approaches favored by the OO folks are incompatible with the design recipes approach preferred by the functional camp.
- Paradoxically, OO - which is supposed to be about objects - espouses BDD which is about functions, whereas FP has a rich tradition in data design, i.e. objects.
- In OO, objects populate the domain, and they are encapsulated and thus isolated, whereas in FP this encapsulation is an emergent (or not emergent) phenomenon.
- OO is inherently stateful, and FP is inherently stateless. This naturally leads to very different approaches to interface design, and more importantly, to the use of types.
Mehr Inhalte dieser Speaker? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/michael.sperber; https://www.sigs.de/autor/henning.schwentner
English below
Dr. Michael Sperber ist Geschäftsführer der Active Group GmbH. Er ist international anerkannter Experte für funktionale Programmierung. Außerdem hat er zahlreiche Fachartikel und Bücher zum Thema verfasst. Michael Sperber ist Mitbegründer des Blogs funktionale-programmierung.de und Mitorganisator der Entwicklerkonferenz BOB. Außerdem ist er einer der primären Autoren des iSAQB-Advanced-Curriculums "Funktionale Software-Architektur".
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Dr. Michael Sperber is CEO of Active Group in Tübingen, Germany. Mike specializes in functional architecture, and has been an internationally recognized expert in the field. He has authored many papers on the subject as well as several books. Mike is also an accredited iSAQB trainer, curator of its FUNAR and DSL curricula, and a member of iSAQB's Foundation working group.
English below
Henning liebt Programmieren in hoher Qualität. Diese Leidenschaft lebt er als Coder, Coach und Consultant bei der WPS – Workplace Solutions aus. Dort hilft er Teams dabei, Ihre gewachsenen Monolithen zu strukturieren oder neue Systeme von Anfang an mit einer tragfähigen Architektur zu errichten. Häufig kommen dann Microservices oder Self-Contained Systems heraus. Henning ist Autor von »Domain Storytelling« (Addison-Wesley, 2022) und dem www.LeasingNinja.io sowie Übersetzer von »Domain-Driven Design kompakt« (dpunkt, 2017).
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Henning Schwentner loves programming in high quality. He lives this passion as coder, coach, and consultant at WPS – Workplace Solutions. There he helps teams to restructure their monoliths or to build new systems from the beginning with a sustainable architecture. Henning is author of "Domain Storytelling" (Addison-Wesley, 2022), "Domain-Driven Transformation" (dpunkt, 2023), and the LeasingNinja.io.
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Expanding horizons has many facets. It means taking advantage of new opportunities that arise from technical progress, such as Large Language Models, or societal challenges like Sustainability. Expanding horizons also means taking responsibility. AI and data analytics have a direct impact on our future life, good and bad. Expanding horizons also means reflection on existing practice. We have perhaps forgotten the benefits of structured monoliths, or have sometimes overdone it with agility, which suggests a critical and learning retrospective.
Moderation: Frank Buschmann
Panelists: Isabel Bär, Sarah Hsu, Carola Lilienthal, Larysa Visengeriyeva
Target Audience: Software Practitioners
Prerequisites: None
Level: Advanced
Extended Abstract:
The motto of OOP 2024 has many facets. Expanding horizons means understanding and taking advantage of new opportunities that arise from technological progress or societal challenges. For example, on Large Language Models, Sustainability, and the Metaverse. Expanding horizons also means taking responsibility and not blindly applying new technologies. For example, AI and data analytics have a direct impact on our future life and social interaction. With all the consequences, good and bad. But broadening horizons also means reflecting on existing technologies and practices. In the course of the euphoria about microservices, for example, we have perhaps forgotten the advantages of the structured monolith too much, or have sometimes overdone it with agility. A critical and learning retrospective seems appropriate.
In this panel, we will examine the various aspects of the motto of OOP 2024 to give us all meaningful guiding thoughts for the exciting journey to expanding our horizons.
Frank Buschmann is a Senior Principal Engineer at Siemens Technology in Munich. His interests are in modern Software-Architecture and development approaches for industrial digitization.
Isabel Bär is a skilled professional with a Master's degree in Data Engineering from the Hasso-Plattner-Institute. She has made contributions in the field of AI software, focusing on areas like MLOps and Responsible AI. Beyond being a regular speaker at various conferences, she has also taken on the role of organizing conferences on Data and AI, showcasing her commitment to knowledge sharing and community building. Currently, she is working as a consultant in a German IT consulting company.
Sarah Hsu is a strong advocate for green sustainable software. She regularly speaks and writes on the subject. She is co-authoring an O'Reilly book on the same topic titled "Building Green Software". She is the Green Software Course project chair for the Green Software Foundation. The group and the Linux Foundation recently launched a free online educational course, Green Software for Practitioners (LFC131), to help software practitioners build, run and maintain greener applications. She is currently a Site Reliability Engineer working on a distributed platform in Google Cloud at Goldman Sachs.
Dr. Carola Lilienthal ist Geschäftsführerin bei der WPS - Workplace Solutions GmbH und analysiert seit 2003 regelmäßig im Auftrag ihrer Kunden die Zukunftsfähigkeit von Software-Architekturen und spricht auf Konferenzen über dieses Thema. 2015 hat sie ihre Erfahrungen aus über hundert Analysen von 20 000 und 15 Mio. LOC in dem Buch „Langlebige Software-Architekturen“ zusammengefasst.
Sie ist Software-Architektin bei WPS - Workplace Solutions und entwickelt seit fast 20 Jahren mit ihren Teams Software-Architekturen nach den Prinzipien des Domain-Driven Design.
Dr. Larysa Visengeriyeva received her Augmented Data Quality Management doctorate at TU Berlin. She is the Head of Data and AI at INNOQ. She focuses on Machine Learning Operations (MLOps), Data Architectures like Data Mesh, and Domain-Driven Design. Larysa initiated the Women+ in Data and AI Summer Festival.
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In Projekten treffen wir oft auf zwei Arten von Architekturdokumentation:
Gar keine oder veraltet in gigantischem Umfang. Der Effekt ist der gleiche – es wird nichts mehr dokumentiert, begründet mit "Keine Zeit" oder "Das findet niemand mehr".
Wir stellen Euch den Architecture Communication Canvas (ACC) vor, mit welchem Ihr in kurzer Zeit die wichtigsten Aspekte Eurer Architektur dokumentieren und kommunizieren könnt. Mit Praxisbezug zeigen wir Euch, dass Dokumentation sparsam und dabei nützlich für Stakeholder sein kann – und Spaß macht!
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen
Voraussetzungen: Grundwissen in Software-Architektur/Architekturdokumentation
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
In den meisten Projekten treffen wir auf folgende Arten von Architekturdokumentation:
Entweder gibt es gar keine Dokumentation, oder es existiert veraltete Dokumentation in gigantischem Umfang. Unabhängig davon ist der Effekt jedoch der gleiche – es wird nichts Neues mehr dokumentiert. Begründet wird dies meist mit "Das liest doch niemand", "Dafür haben wir keine Zeit" oder "Das findet ja niemand mehr". Kommt Euch bekannt vor? Dann ist dieser Vortrag genau das Richtige für Euch.
Wir stellen Euch heute den Architecture Communication Canvas (ACC) vor, mit welchem Ihr in kurzer Zeit die wichtigsten Aspekte Eurer Architektur dokumentieren und kommunizieren könnt. Der Canvas ist kompatibel zum arc42-Template, jedoch wesentlich kompakter. Mit Beispielen aus der Praxis sowie praktischen Tipps zeigen wir Euch, dass Dokumentation zugleich sparsam erstellt werden und dabei nützlich für Stakeholder sein kann – und das Ganze auch noch Spaß macht!
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/gernot.starke
Benjamin Wolf ist Senior IT Consultant, Coach und Trainer für Software-Architektur, -qualität und -entwicklungsprozesse sowie Architekturdokumentation.
Dr. Gernot Starke, INNOQ-Fellow, arbeitet als Coach und Berater für Software-Entwicklung und -Architektur. Er ist Mitbegründer und Betreuer der Open-Source-Projekte arc42 (https://arc42.de) und aim42 (https://aim42.github.io), Buchautor und gelegentlicher Konferenzsprecher.
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Was wäre, wenn es ein Format gäbe, in dem man zuversichtlich und leichtgewichtig auch schwierigere Themen ungezwungen bearbeiten könnte?
Das Solution Café ist ein solches Format, um ganz zwanglos an einem persönlichen oder beruflichen Thema zu arbeiten. Es ermöglicht
- neue Perspektiven und Einsichten zu entwickeln
- Klarheit und Zutrauen zu gewinnen
- in dem Thema mit konkreten Ideen weiterzukommen
- Leute zu treffen, die ganz ähnlich gestrickt sind
- einen ersten Eindruck von lösungsfokussierten Coaching zu bekommen
Ein Besuch lohnt sich!
Zielpublikum: Führungskräfte, Scrum Master:innen, Agile Coaches, Architekt:innen, Entscheider:innen, eigentlich alle :-)
Voraussetzungen: Persönliches oder berufliches Thema, das ihr bearbeiten wollt
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Solution Café ist ein leichtgewichtiges Format, was gleichzeitig Tiefe zulässt. Wir starten den Workshop nach einer kleinen Einführung in Kleingruppen und nehmen uns Zeit, Themen mit Hilfe lösungsfokussierter Fragen zu bearbeiten. Dabei ist es nicht notwendig, Einsichten öffentlich zu äußern. Das Solution Café funktioniert auch, ohne das Thema offen auszusprechen. Das ist Teil der Magie des Lösungsfokus :-)
Teilnehmen kann jede/r - vorausgesetzt, er/sie hat ein Thema, an dem er/sie arbeiten möchte. Das Solution Café ist absolut flexibel und funktioniert genauso gut für Menschen, die den Lösungsfokus noch nicht kennen - oder schon seit Jahren selbst erfahrene Coaches sind.
With 30 years of professional IT background Martin Heider helps teams and organizations to improve their way of working. He is co-initiator of Agile Coach Camp Germany, Play4Agile & Coach Reflection Day.
Marc Kaufmann wirkt als lösungsfokussierter Agiler Coach, Professional Scrum Master, Product Owner und Professional Scrum Trainer der Scrum.org. Sein Schwerpunkt ist der Faktor Mensch in agilen Transitionen.
Most engineers know that improving their presentation skills would be good for their career but feel naturally uncomfortable on stage. So how do you improve this skill? As a former opera singer turned software engineer, Anna McDougall runs regular public speaking workshops for her colleagues. In this session, she explains how to encourage your team (or yourself!), provides a demo coaching session with Software Engineer Ellina Nurmukhametova (who will present an AI quiz feature), and demonstrates how to get comfortable on a stage.
Target Audience: Developers, Project Leaders, Managers, Architects
Prerequisites: None
Level: Advanced
Anna McDougall grew up in Sydney, Australia, and moved to Germany to pursue a career as an opera singer. At 32 she rediscovered her love for code and technology and made the switch to software engineering. She quickly discovered her mix of technical and social skills made her perfect for technical advocacy, and she now works as Director of Product and Engineering for the tech subsidiary of Europe's largest media publisher, Axel Springer National Media & Tech, based in Berlin, Germany.
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In this session, we focus on the topic of software product management (PdM) and how PdM practices are rapidly changing. Together we explore and define how to do PdM for digital products as well as software-, data- and AI-intensive systems. Some questions we explore include:
- How to change current PdM practices to work with digital technologies and digital offerings?
- What is the future of PdM practices and what are the key characteristics of digital product management?
Target Audience: Product Managers, Software-Architects, Software Engineers, R&D Management
Prerequisites: No specific technology expertise required.
Level: Advanced
Jan Bosch is professor at Chalmers University Technology in Gothenburg, Sweden and director of the Software Center (www.software-center.se), a strategic partner-funded collaboration between 17 large European companies (including Ericsson, Volvo Cars, Volvo Trucks, Saab Defense, Scania, Siemens and Bosch) and five universities focused on digitalization. Earlier, he worked as Vice President Engineering Process at Intuit Inc where he also led Intuit's Open Innovation efforts and headed the central mobile technologies team. Before Intuit, he was head of the Software and Application Technologies Laboratory at Nokia Research Center, Finland. Prior to joining Nokia, he headed the software engineering research group at the University of Groningen, The Netherlands. He received a MSc degree from the University of Twente, The Netherlands, and a PhD degree from Lund University, Sweden.
His research activities include digitalisation, evidence-based development, business ecosystems, artificial intelligence and machine/deep learning, software architecture, software product families and software variability management. He is the author of several books including "Design and Use of Software Architectures: Adopting and Evolving a Product Line Approach" published by Pearson Education (Addison-Wesley & ACM Press) and “Speed, Data and Ecosystems: Excelling in a Software-Driven World” published by Taylor and Francis, editor of several books and volumes and author of hundreds of research articles. He is editor for Journal of Systems and Software as well as Science of Computer Programming, chaired several conferences as general and program chair, served on numerous program committees and organised countless workshops. Jan is a fellow member of the International Software Product Management Association (ISPMA) and a member of the Royal Swedish Academy of Engineering Science.
Jan serves on the boards of IVER, Peltarion and Burt Intelligence and on the advisory boards of Assia Inc. in Redwood City, CA and Pure Systems GmbH (Germany). Earlier he was chairman of the board of Auqtus, Fidesmo and Remente. In the startup space, Jan is an angel investor in several startup companies. He also runs a boutique consulting firm, Boschonian AB, that offers its clients support around the implications of digitalization including the management of R&D and innovation. For more information see his website: www.janbosch.com.
Helena Holmström Olsson is a professor of Computer Science at Malmö University, Sweden and a senior researcher in Software Center (software-center.se). Her research interests and expertise include engineering aspects of AI systems, data driven development practices, digitalization and digital transformation, and software and business ecosystems. She is the supervisor of several PhD students in the area of data driven development and AI engineering, focusing in particular on the business and organizational implications of AI deployment, and she has a well-established and continuous collaboration with the European software-intensive embedded systems industry.
Her research is published in high-quality software engineering journals and conferences and she is program chair for the “2nd International Conference on AI Engineering - Software Engineering for AI” (CAIN) 2023. Helena is a fellow member of the International Software Product Management Association (ISPMA) and a board member of Malmö University, Sweden.
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Eine auf (Micro-)Services basierende Architektur umzusetzen bedeutet, dass auch die Datenhaltung auf die verschiedenen Services verteilt werden muss. Was aber bedeutet das in der Praxis? Was ist, wenn Daten einer Entität - vollständig oder in Teilen - in mehreren Services benötigt werden? Wie wird referenzielle Integrität über mehrere Services hinweg realisiert? Wie lassen sich serviceübergreifende Transaktionen realisieren?
Dies sind nur einige von vielen Fragen, die im Rahmen dieser Session beantwortet werden. So viel vorab: Umdenken ist gefragt!
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen
Voraussetzungen: Kenntnisse modularer Systeme sind hilfreich
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Im Rahmen der Session beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen des Datasource-per-Service Patterns und wie man diesen sinnvoll begegnet. Die aufgezeigten Lösungsansätze sind das Resultat aus mehr als 5 Jahren praktischer Erfahrung in Microservices-Projekten.
Lars Röwekamp, Gründer und Geschäftsführer bei der open knowledge GmbH in Oldenburg, beschäftigt sich als „CIO New Technologies“ mit der Analyse und Bewertung neuer Software- und Technologietrends.
Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt derzeit auf Enterprise und Cloud-Computing, Big Data und KI, wobei neben Design- und Architekturfragen insbesondere die Real-Life-Aspekte im Fokus seiner Betrachtung stehen.
Er ist Autor vieler Fachartikel und -bücher und beschäftigt sich seit der Geburtsstunde von Java mit dieser Programmiersprache.
Sustainable success for agile in the large needs leaders to shift their focus from managing people to managing the system so that people can thrive.
This session builds on our successful OOP 2023 session ("Pragmatic Scaling to Business Agility: Crafting Organisations for Innovation where People can Thrive") by:
- Focussing on how leadership should be different in an agile organisation.
- Sharing experiences of applying the model with real clients.
Participants will assess their own leadership and identify "nudges" for developing further.
Target Audience: Leaders, Agile Coaches, Product Owners, Scrum Masters, Managers
Prerequisites: Practical experience with one or more agile frameworks
Level: Advanced
Extended Abstract:
This interactive workshop presents a pragmatic approach for scaling agile. The approach is based on five shifts needed in typical organisations to get agile to work well at scale. It guides how to find the right balance for each shift, using the current context of the organisation. In this way it not only presents the end state, but also the possible steps to implement each shift.
At OOP 2023, we facilitated a successful interactive 90-minute session entitled "Pragmatic Scaling to Business Agility: Crafting Organisations for Innovation where People can Thrive".
This introduced 5-shifts that organisations can make to help agile to thrive. Participants assessed their organisations against the shifts and identified "nudges" to develop their agile approach.
This proposal builds on that session by:
- Zooming in on how leadership should be different in an agile organisation.
- Sharing experiences and stories of applying the model with real clients.
The workshop will provide participants with insights into the future of leadership and leadership in a scaled agile environment.
They will also apply the model to their own context or a context they are familiar with and identify options for their future growth as agile leaders.
Carsten Ruseng Jakobsen is a Registered Scrum Trainer and has led agile evolution in organizations. He has written several articles with Jeff Sutherland and speaks at Agile conferences. He is one of the early Agile and Scrum pioneers in Denmark. His career started with Sun Microsystems in Silicon Valley, and later he returned to Denmark where he joined Systematic in 1998. Since 2006 Carsten has led change management and transformations in organizations to adopt Scrum and Agile values. He has written several articles with Jeff Sutherland and is a speaker at international Agile conferences. Since 2017, Carsten has worked primarily with larger organizations to drive agile transformations. In most organizations he has done this with Scrum training, Agile workshops, onsite consultancy, and close collaboration with leaders in the organization.
Simon John Roberts is an agile and leadership coach and Certified Scrum Trainer. He has used lightweight/agile methods since the late 1990s and works with organisations large and small to help them achieve better results by leveraging the power of self-organising teams. He has consulted for and led several large-scale agile transitions at DAX companies in Germany, is the author of several articles and speaks regularly at conferences on the subject of agile leadership. Simon holds an MBA specialising in Creativity, Innovation and Change from the Open University Business School.
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Erfolgreiche Organisationen benötigen Führungspersönlichkeiten, die die Handlungsfähigkeit zurück ins Unternehmen bringen. Hier auf externe Berater zuzugreifen ist nicht nachhaltig, wodurch der Fokus auf die Ausbildung Interner MA fällt. Leider reichen viele angebotene Programme nicht aus, um adaptive Führungskompetenzen zu entwickeln. In dieser Session berichten wir über die 9-monatige Reise der ersten „Enabler“ der Siemens Österreich AG, teilen 3 der wichtigsten Erkenntnisse der Ausbildung und schildern, wieso die Siemens in 12 weitere „Enabler“ investiert.
Zielpublikum: Führungspersönlichkeiten, Entscheider:innen, Manager:innen
Voraussetzungen: Führungserfahrung
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Bei der Siemens Österreich AG haben wir einen neuartigen Ansatz einer berufsbegleitenden Ausbildung zum "Enabler" entwickelt, die wir selbst gern genossen hätten. Das Ausbildungsprogramm begleitet die Teilnehmenden über einen Zeitraum von etwa 9 Monaten und bietet ihnen neben der Vermittlung von Konzepten, Methoden und Inhalten ausreichend Raum zum Erproben der Inhalte und zur Selbstreflexion.
Im Verlauf des Vortrags werden wir einen groben Überblick über den Kern der Ausbildung geben. Dabei werden wir auf das Vorgehen, die Inhalte und den Lernansatz eingehen. Unser Fokus liegt dabei auf vier zentralen Aspekten (Verantwortung, Coaching, Flow und Gruppendynamiken) in 4 Dimensionen: Dem Ich, dem direkten Gespräch (1:1), der Kleingruppe/Team (1:n) und der Wirkungsentfaltung in Großgruppen (1:n^2)
Was kann ich als Teilnehmender aus dieser Session mitnehmen?
Sie können Tobias und Markus begleiten auf der Reise, die vor 4 Jahren begann aus der Erkenntnis heraus „wir müssen etwas tun“. Wie haben wir das Thema „kulturelle Veränderung“ bei uns im Werk bei Siemens in Wien angegangen und was ist aus dem Versuch geworden, eine Gruppe von Führungspersönlichkeiten zu Enablern auszubilden. Freuen Sie sich auf Einblicke in Führung und Leadership.
Markus Wissekal ist, was man als agiles Taschenmesser beschreiben kann: akkreditierter Kanban Trainer, Scrum Professional, systemischer Coach, Dipl.-Ing. für medizinische Informatik sowie Firmengründer.
Tobias Bronsert war zum Zeitpunkt der Enabler-Ausbildung kaufmännischer Leiter der Elektronikwerke von Siemens DI PA in Österreich. Seit 2023 ist Tobias Geschäftsführer von Innomotics in Österreich und in Tschechien.
Pecha Kucha erlaubt Sprecher:innen gerade mal 6 Minuten und 40 Sekunden. In dieser Zeit können sie mit exakt 20 Bildern, die genau 20 Sekunden eingeblendet werden, ihre Ideen - im wahrsten Sinne des Wortes - auf den Punkt bringen. Für die Zuhörer bedeutet dies: Kein zeitraubendes "Gelaber", dafür aber knackige und unterhaltsame Informationen. Freuen Sie sich auf eine bunte und unterhaltsame Auswahl von Vorträgen mit vielen inspirierenden Inhalten und Bildern!
Zielpublikum: Alle, die sich für Kurzvorträge begeistern können oder darauf neugierig sind
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
With 30 years of professional IT background Martin Heider helps teams and organizations to improve their way of working. He is co-initiator of Agile Coach Camp Germany, Play4Agile & Coach Reflection Day.
English below
Christine Neidhardt arbeitet mit Führungskräften. Als passionierter systemischer-integraler und agiler Coach zeigt sie, wie man Lernräume öffnet und hält, in denen man authentisch die neue Kultur vorleben kann und seine Balance hält.
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Christine Neidhardt is a passionate, systemic & integral coach that helps organizations and people to grow spaces, where everybody can show up authentically.