Hinweis: Die aktuelle OOP-Konferenz finden Sie hier!
SIGS DATACOM Fachinformationen für IT-Professionals

SOFTWARE MEETS BUSINESS:
Die Konferenz für Software-Architektur
21. - 25. Januar 2019, München

Sessionsdetails

Vortrag: Do 2.4
Datum: Do, 24.01.2019
Uhrzeit: 17:00 - 18:00
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Ist C{++} alternativlos? – Programmierung für eingebettete Systeme und die Digitalisierung

Uhrzeit: 17:00 - 18:00
Vortrag: Do 2.4

 

Software für verteilte, eingebettete, echtzeitfähige Geräte basiert heute immer noch in weiten Teilen auf C und C++. Dabei gäbe es eine ganze Reihe alternativer Programmiersprachen mit modernen Konzepten.
Können sich Go, Rust, D oder andere Sprachen als Alternativen etablieren, gibt es in Zukunft mehr polyglotte Entwicklungsprojekte, oder sollten wir nach wie vor auf die bewährten klassischen systemnahen Sprachen setzen?
Diese Fragen sollen in einer lebendigen, kontroversen und konstruktiven Diskussionsrunde adressiert werden.

Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Entscheider
Voraussetzungen: Erfahrung in Sprachen der C-Familie, Basiswissen über Embedded Systeme
Schwierigkeitsgrad: Anfänger

Extended Abstract
Das Ganze wird als interaktive Diskussionsrunde organisiert. Im Optimalfall sollten andere Sprecher aus dem Track partizipieren. Das Ganze ist als Fish Bowl konzipiert, um auch dem Publikum die Möglichkeit zu geben mitzudiskutieren.

Allen Unkenrufen zum Trotz basiert Software für verteilte, eingebettete, echtzeitfähige Geräte heute immer noch in weiten Teilen auf C und C++. Das ist der Tatsache geschuldet, dass diese beiden Sprachen systemnahe Zugriffe auf die Hardware ermöglichen und als Fundament vieler Betriebssysteme fungieren. Dabei gäbe es eine ganze Reihe alternativer Programmiersprachen mit modernen Konzepten. Kann sich das in Zukunft ändern, oder anders ausgedrückt:
Können sich Go, Rust, D oder andere Sprachen als Alternativen etablieren, gibt es in Zukunft mehr polyglotte Entwicklungsprojekte, oder sollten wir nach wie vor auf die bewährten klassischen systemnahen Sprachen setzen?
Diese Fragen sollen in einer lebendigen, kontroversen und konstruktiven Diskussionsrunde adressiert werden.