Hinweis: Die aktuelle OOP-Konferenz finden Sie hier!
SIGS DATACOM Fachinformationen für IT-Professionals

SOFTWARE MEETS BUSINESS:
Die Konferenz für Software-Architektur
21. - 25. Januar 2019, München

Sessionsdetails

Vortrag: Di 3.3
Datum: Di, 22.01.2019
Uhrzeit: 16:15 - 17:15
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API-zentrierte Architektur – Was bedeutet das und welche Vorteile bietet diese?

Uhrzeit: 16:15 - 17:15
Vortrag: Di 3.3

 

APIs sind wichtiger Bestandteil der digitalen Transformation. Eine API-zentrierte Architektur hilft den Fachbereichen, unabhängiger zu werden und sich auf die Entwicklung innovativer, zukunftsfähiger digitaler Dienste zu konzentrieren. Was ist bei einer API-Architektur zu beachten und wann ist der richtige Zeitpunkt, sich mit ihr zu beschäftigen? Wie spielen API-Security und Self-Service richtig zusammen? Sie erfahren die Bedeutung und Vorteile einer API-zentrierten Architektur und wie diese z.B. in der Medizinbranche eingesetzt wird.

Zielpublikum: Architekten, Projektleiter, IT-Manager, Entscheider, Verantwortliche für API oder Digitalisierung
Voraussetzungen: Projekterfahrung, IT-Management, Kenntnisse über APIs
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Extended Abstract
Das Ziel für Unternehmen bei der digitalen Transformation besteht darin, für die Zukunft gerüstet zu sein, indem sie ihren Kunden ein besseres Erlebnis bieten. Dies bedeutet, dass neue, innovative und marktorientierte digitale Dienste schnell angeboten werden müssen.
Diese Dienste brauchen Zugriff auf Daten verschiedener Quellen, wie aus der Cloud oder On-premise-Anwendungen. Fachbereiche werden aber oft in ihrer Innovation gebremst, weil Integrationsanforderungen durch die IT nicht schnell genug umgesetzt werden können.
Damit Fachbereiche ihre Projekte effektiver umsetzen können, müssen sie möglichst agil und unabhängig sein und einfach auf die notwendigen Daten zugreifen können.
Eine API-zentrierte Architektur bringt genau diesen Innovationsvorteil, da man schnell und einfach im Self-Service die vorhandenen Services/Daten im API-Katalog erforschen und bei Bedarf auf bereits verfügbare Dienste zugreifen kann. Jede weitere Integration in eine Cloud- oder eine On-premise-Applikation wird nicht mehr Punkt zu Punkt für ein individuelles Projekt stattfinden, sondern Bestandteil des API-Katalogs werden und zukünftigen Projekten als neuer Service zur Verfügung stehen.
Durch eine Self-Service-Lösung für Service-Provider und -Consumer wird die IT zum Betreiber der API-Management-Plattform. Sie sorgt so für Corporate API Security und wird damit zum Enabler für Fachbereichsprojekte anstatt zum Bottleneck durch div. individuelle Point-to-Point-Integrationsanforderungen.