Unsere Empfehlung: Die Virtual Deep Dives
Mehr als 30 Jahre OOP-Erfahrung trifft auf moderne Innovation: Taucht mit uns tief in die wichtigsten Themen gegenwärtiger Software-Architektur ein – auf den "Virtual Deep Dives | powered by OOP".
Diese Konferenz versteht sich als Online-Ergänzung zur OOP München und bietet die Möglichkeit, sich intensiv und interaktiv mit den neuesten Trends und Best Practices in der Software-Architektur auseinanderzusetzen. Unsere Expert:innen und Branchenführer werden tiefe Einblicke in ihre Arbeitsweise geben und wertvolles Wissen teilen, das Sie direkt in Ihre Projekte integrieren können.
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Rückblick auf das Programm der OOP München 2024
Die im Konferenzprogramm der OOP 2024 angegebenen Uhrzeiten entsprechen der Central European Time (CET).
Track: Software Architecture – Systematically Handling Quality Attributes
- Dienstag
30.01. - Mittwoch
31.01. - Donnerstag
01.02.
Der Wert von Software-Reviews wird allgemein akzeptiert. Bei klassischen Methoden steht diesem gleichzeitig ein erheblicher Aufwand gegenüber. Das macht es Entwicklungsteams schwierig, ihre Vorhaben zum richtigen Zeitpunkt angemessen zu beleuchten, um Risiken aufzudecken und die Architektur abzusichern. In diesem Vortrag skizziere ich praktikable Ansätze, mit denen Sie und Ihr Team mit überschaubarem Aufwand und im Extremfall im Alleingang wertvolle Ergebnisse erzielen.
Zielpublikum: In erster Linie Architekt:innen und Entwickler:innen, ansonsten alle in Softwarevorhaben Beteiligte
Voraussetzungen: Erfahrung in Software-Entwicklungsvorhaben
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Der Wert von Software-Reviews wird allgemein akzeptiert. Bei klassischen Methoden wie ATAM steht diesem gleichzeitig ein erheblicher Aufwand gegenüber. Das macht es Entwicklungsteams schwierig, ihre Vorhaben zum richtigen Zeitpunkt angemessen zu beleuchten, um Risiken aufzudecken und die Architektur abzusichern. In diesem Vortrag skizziere ich praktikable Ansätze, mit denen Sie und Ihr Team mit überschaubarem Aufwand und im Extremfall im Alleingang wertvolle Ergebnisse erzielen.
Zur Motivation: Es gibt einige "große" Methoden zur Architekturbewertung wie ATAM oder CBAM, oder sehr "flapsige", die nur Bauchgefühl haben. Da einen Mittelweg zu finden ist nicht leicht.
Aus der Praxis von 50+ Reviews konnten wir aber einen funktionierenden Kern ableiten, der fundiert und trotzdem schlank ist. Das Ergebnis stelle ich in dieser Session vor und gebe Orientierung, wie Sie das Schritt für Schritt auf Ihre eigenen Softwarelösungen anwenden.
Der Clou: Die gezeigte Methodik ist darauf getunt, durch Fokussierung bereits früh verwertbare und vorzeigbare Ergebnisse zu liefern. Weitere Schritte liefern wo nötig tiefere Erkenntnisse und mehr Sicherheit.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/stefan.zoerner
Stefan Zörner ist Softwareentwickler und -architekt bei embarc in Hamburg. Er wirkt bei Entwurfs- und Umsetzungsfragen mit, unterstützt beim Festhalten von Architektur und beleuchtet Lösungsansätze in Bewertungen. Sein Wissen und seine Erfahrung teilt er regelmäßig in Vorträgen, Artikeln und Workshops. Stefan ist aktives Board-Mitglied im iSAQB und Autor des Buchs „Softwarearchitekturen dokumentieren und kommunizieren“.
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Come and hear the story of a company that is on the journey from the old monolithic, on-premise, waterfall world to the new modular, agile, domain-driven, multi-tenant, cloud-based microservices world. The challenges come from different directions: both technical and organizational aspects have to be mastered. The domain has to be understood, so that the system can be structured right. The big bang has to be avoided.
In this talk we will look at how our “fictional” company has struggled with and finally overcome those challenges.
Target Audience: Architects, Developers, Project Leaders, Managers
Prerequisites: Programming Experience
Level: Advanced
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Henning liebt Programmieren in hoher Qualität. Diese Leidenschaft lebt er als Coder, Coach und Consultant bei der WPS – Workplace Solutions aus. Dort hilft er Teams dabei, gewachsene Monolithen zu strukturieren oder neue Systeme von Anfang an mit einer tragfähigen Architektur zu errichten. Häufig kommen dann Microservices oder Self-Contained Systems heraus. Henning ist Autor von "Domain Storytelling" (Addison-Wesley, 2022) und dem www.LeasingNinja.io sowie Übersetzer von "Domain-Driven Design kompakt" (dpunkt, 2017).
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Microfrontends are a popular concept for development in an enterprise project, where a large number of teams want to work independently.
But what is the cost achieving run-time integration and independent framework versions?
JS frameworks intended to build SPAs have solved many problems like deep-linking between pages without reloading the application.
This talk will give you some real life experience which challenges are to be considered using different integration patterns, using webcomponents, module federation and "classic" libraries.
Target Audience: Architects, Developers, Project Managers
Prerequisites: Basic knowledge of Angular or other JS SPA Frameworks
Level: Advanced
Extended Abstract:
How often do project managers wish for a microfrontend architecture? Contrary to microservices in the backend, microfrontends are not always the recommended future choice.
You might have to solve a lot of problems, that have already been solved in frameworks like Angular or React.
If we start separating UI elements in encapsulated webcomponents, we risk a lot of effort re-creating capabilities like deeplinking (routing) or event handling across components.
Or: we need to add additional frameworks that solve the challenges of navigation, context transfer and layouting.
The talk provides an overview, what default architecture patterns Angular provides and how to mitigate problems that might come with classical architectures or a monorepo.
The talk will mention use cases, when the usage of microfrontends is feasible and recommended. It will also provide workarounds if a microfrontend architecture is needed.
Cathrin Möller is a full stack developer, architect and UX and CSS enthusiast and working as a Principal Consultant at TNG Technology Consulting since 2014. She has a broad experience from multiple client projects ranging from mature enterprise projects as well as development from scratch. Therefore she knows common pitfalls and a lot of best practices that she likes sharing in talks.
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Ein großer Teil der Software-Entwicklung besteht aus Wartungsarbeit. In Ausbildung und Studium haben wir oft jedoch nur die Neuentwicklung kennengelernt. Überforderung droht, Frust baut sich auf und die Freude an der Software-Entwicklung geht verloren. Das muss nicht sein!
Wir stellen die Rolle "Evolutionist" vor, welche sich auf die qualitativ angemessene Weiterentwicklung bestehender Systeme fokussiert. Wir blicken auf das notwendige Skill- und Mindset sowie erste Praktiken, um mit großen und langlebigen Softwaresystemen zurechtzukommen.
Zielpublikum: Software-Architekt:innen, Entwickler:innen
Voraussetzungen: Erfahrung mit optimierungsbedürftigen Softwaresystemen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Es ist wahrscheinlich, dass ihr in euren aktuellen Projekten damit beschäftigt seid, ältere Systeme am Leben zu erhalten, zu erweitern und zu aktualisieren. Dies kann zu Unmut, Überforderung und Zweifeln an der Berufswahl führen, da wir in der Ausbildung oft nur das Entwickeln von Neuem gelernt haben.
Für den richtigen Umgang mit Legacy-Systemen ist zuallererst ein spezielles Mindset für uns als Software-Architekt:innen erforderlich: das eines Softwareevolutionisten. Wie bei der Flickschusterei und Archäologie, wo Reparaturen und Nachforschungen wichtig sind, um etwas Altes funktionsfähig zu erhalten oder wichtige Erkenntnisse aus der Vergangenheit zu gewinnen, benötigen wir ähnliche Herangehensweisen bei der Arbeit an Altsystemen. Wir geben euch ein paar Tipps aus der Praxis, um die dafür benötigte Zeit und Energie im stressigen Entwicklungsalltag zu finden.
Wir gehen kurz auf konkrete Praktiken ein, die uns bei dieser Weiterentwicklungsreise unterstützen, wie etwa die Mikado-Methode, bei der wir inkrementell Schritte zur Umstrukturierung von Software vornehmen. Um hier das Big Picture der Evolution nicht aus den Augen zu verlieren, werfen wir einen Blick auf Kommunikationsmethoden größerer Umbauvorhaben mit Quality Views. Mit der iterativen Prozessverbesserung mittels des Popcorn-Flows geben wir euch ein Werkzeug an die Hand, um iterativ passende Vorgehen für eure Verbesserung auszuwählen und aus alten Gewohnheiten auszubrechen.
Wir möchten euch mit diesem Vortrag motivieren, stolz auf eure Arbeit mit Legacy-Systemen zu sein, und euch eure Bedenken bei der Modernisierung eines Systems nehmen. Es gibt viel zu tun, also fangen wir an: Es könnte ja gut werden!
Markus Harrer arbeitet seit mehreren Jahren in der Softwareentwicklung und ist vor allem in konservativen Branchen tätig. Als Senior Consultant hilft er, Software nachhaltig und wirtschaftlich sinnvoll zu entwickeln und zu verbessern. Er ist aktiver Mitgestalter in Communities zu den Themen Software Analytics, Softwarearchitektur, Softwaresanierung und Wardley Maps. Zudem ist er akkreditierter Trainer für den iSAQB Foundation Level und das Advanced-Level-Modul IMPROVE.
Benjamin Wolf arbeitet als Senior IT Consultant bei INNOQ. Seine Schwerpunkte liegen auf dem Modernisieren von Legacy-Systemen, Architekturdokumentation sowie Architekturberatung und -entwicklung. Dabei richtet er ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklungsprozesse und die Einstellung zu Softwarequalität in Teams.
Benjamin ist Committer im arc42-Projekt, aktives Mitglied im iSAQB e. V. und dort aktuell stellvertretender Vorsitzender des Vereins.
In den letzten Jahren kamen immer öfters Microservices zum Einsatz. Durch den Einsatz vieler kleinerer Services wurde der Einsatz der synchronen Kommunikation immer schwerer und komplexer. Wir können nicht mehr sicherstellen, dass zu jedem Zeitpunkt alle Systeme verfügbar sind und dass alle Änderungen zu jedem Zeitpunkt Konsistent sind. Denn die synchrone Kommunikation sorgt für eine enge Kopplung zwischen den einzelnen Diensten und kann dafür sorgen, dass beim Ausfall eines Dienstes zeitgleich eine Reihe weiterer ausfallen. Typische Resilience Patterns wie: Circuit-Breaker, Retries, Service Meshes, etc. erhöhen wiederum die Komplexität des Gesamtsystems und lösen auch nur teilweise das wirkliche Problem.
In diesem Vortrag zeige ich, wie mit einem Event-first Mindset ganze Systeme ereignisgetrieben entworfen werden können. Wir werden mit Hilfe des CAP-Theorem analysieren, wie sich die Konsistenz in einem verteilten System ändert. Wie Transaktionssicherheit gewährleistet werden kann und wie Microservices zu autonomen Services werden, die komplett voneinander getrennt sind und nur über Events miteinander kommunizieren. Und wie sich Entwickler mit Hilfe von Serverless und FaaS auf das konzentrieren können, was wichtig ist: Business Value zu liefern.
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Entscheider:innen
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse in Cloud (-Ressourcen), Grundlegendes Verständnis von Software-Architektur
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Florian Lenz ist Gründer der neocentric und entwickelt gemeinsam mit seinen Kunden strategische Konzepte für den Einsatz von Serverless Cloud-Lösungen und modernsten Technologien, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Vielen Anwendungen steht der Schritt zu einer Cloud-native Entwicklung noch bevor.
Wie bei jeder guten Reise beginnt das mit den eigenen Anforderungen und vorhandenen Möglichkeiten.
Welche Optionen und Herausforderungen gibt es dabei zu beachten?
Für eine Java-Webanwendung wird in mehreren Szenarien gezeigt, wie man diese mit AWS-Diensten betreiben kann.
Dabei werden die Vor- und Nachteile der Replatforming- und Rearchitecture-Wege diskutiert und Fragen beantwortet.
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen, Manager:innen, Entscheider:innen
Voraussetzungen: Cloud Grundkenntnisse, Erfahrung mit Anwendungsmodernisierung
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Um sich nicht naiv in die Cloud aufzumachen, lohnt es sich, erfahrene Begleiter mit an Bord zu holen und folgende Fragen zu klären. Die hier gezeigten Erfahrungen helfen, in Zukunft mehr cloud-native unterwegs zu sein.
- Welche Qualitätsziele können wie am besten erreicht werden?
- Wie müssen Prozesse angepasst werden, um sicher und effizient Anwendungen in der Cloud zu betreiben?
- Wie kann ich meine Daten am einfachsten mitnehmen?
- Was muss sich wo ändern, um das volle Potenzial der Cloud zu heben?
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Frank Pientka arbeitet als Dipl.-Informatiker (TH Karlsruhe) bei der T-Systems GmbH als Multi-Cloud-Architekt. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Open-Source-Software mit dem Schwerpunkt Web.
Als Architekt und Mitgründer der iSAQB-Vereinigung liegt ihm mehr Qualität in der Software am Herzen. Deswegen gibt er sein Wissen durch Publikationen, Artikel, Vorträge oder in Projekten weiter.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/frank-pientka/
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Gefühlt stand das Akronym WWW lange Zeit eher für Wild Wild West. Architekturmuster und -Prinzipien waren im Frontend oft die Ausnahme. Erst mit der letzten großen Frameworkwelle und dem Siegeszug von SPAs begann ein längst notwendiges Umdenken.
Neuere Technologien führen aber nicht automatisch zu einer besseren Architektur. Es gilt, nach wie vor, Architekturmuster gezielt einzusetzen. Eines der bekanntesten Muster im Domain-Driven Design ist die Hexagonale Architektur. Wann lohnt sich der Einsatz und wie funktioniert das in der Praxis?
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen
Voraussetzungen: Frontend-Erfahrung und TypeScript-Kentnisse sind hilfreich
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Marco Emrich ist Architekt und Consultant bei codecentric und leidenschaftlicher Verfechter von Software-Craft und Codequalität. Er hält regelmäßig Vorträge auf bekannten Konferenzen und ist Autor mehrerer Fachbücher. Wenn er mal nicht tief im Code vergraben ist, zocken ihn seine Kinder in analogen Brettspielen ab. Du kannst ihm unter linkedin.com/in/marco-emrich-47485388 folgen ;)
English below
Sophia Cook ist Senior IT Consultant mit Schwerpunkt Softwareentwicklung. Ihre Abneigung gegen Frontend und insbesondere JavaScript wurde durch das Einsetzen von Hexagonal Architecture in einem Frontend-Projekt geheilt. Man könnte fast sagen das ihr Herz jetzt für Frontend brennt. Darüber hinaus setzt sich Sophia für mehr Frauen in der IT ein. Ihre neu gegründete Community Shevelopers bietet eine Bühne für Frauen von Frauen.
Twitter: https://twitter.com/Soisco
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Sophia Cook is a senior IT consultant with a focus on software development. Her aversion to frontend and especially JavaScript was cured by using Hexagonal Architecture in a frontend project. You could almost say that her heart is now burning for frontend. Sophia is also an advocate for more women in IT. Her newly founded munich based community Shevelopers provides a stage for women by women and all supporting allies.
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Effizienz/Performanz gehört neben Sicherheit zu den meistgefragten Qualitätsattributen. Doch was heißt überhaupt Performanz und wie sollten Software-Architekten damit konkret umgehen? Gibt es einen Unterschied zwischen Performanz und Skalierbarkeit? Gibt es Architekturkonzepte, die sich beim Umgang mit Performanzkriterien als nützlich erweisen? Und wie lässt sich die Performanz eines Systems testen? Diese und andere Fragen möchte der Vortrag beantworten.
Zielpublikum: Entwickler:innen, Architekt:innen, Tester:innen
Voraussetzungen: Software-Architekturkenntnisse
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Effizienz/Performanz gehört neben Sicherheit zu den meistgefragten Qualitätsattributen. Doch was heißt überhaupt Performanz und wie sollten Software-Architekten damit umgehen? Gibt es einen Unterschied zwischen Performanz und Skalierbarkeit?
Gerade beim strategischen Design beziehungsweise Architekturentwurf ist der Umgang mit Performanzzielen schwierig. Zudem können Performanzziele mit anderen Qualitätsattributen in Konflikt stehen, etwa mit Sicherheit. Wie lassen sich aber solche Konflikte auflösen? Gibt es Architekturkonzepte, die sich beim Umgang mit Performanzkriterien als nützlich erweisen? Und wie lässt sich die Performanz eines Systems verifizieren bzw. testen? Diese und andere Fragen möchte der Vortrag beantworten.
Lernziele:
- Verständnis für die verschiedenen Facetten von Performanz
- Erlernen der systematischen Behandlung von Performanzzielen auch in Hinblick auf andere Qualitätsattribute
- Erlernen von Architekturkonzepten und Vorgehensweisen
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/michael.stal
Michael Stal arbeitet bei Siemens Technologie, wo er sich intensiv mit Softwarearchitekturen, Verteilten Systemen, Eingebetteten Systemen und KI beschäftigt. Er blickt auf drei Jahrzehnte Erfahrung in Softwarearchitektur zurück und ist Mitautor der Buchserie „Pattern-Oriented Software Architecture“„.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/michael-stal/
Architecture work has to balance providing clear guidance for important decisions with empowering people to build their aspects of the system without interference. In this session we'll explore how security principles can help achieve this for application security. The talk explains how principles can guide design decisions without being too prescriptive and explains a set of ten proven principles for designing secure systems, distilled from security engineering practice but presented in accessible language for the working software architect.
Target Audience: Architects, Developers, Testers, Project Managers
Prerequisites: Some experience in developing large scale systems
Level: Advanced
Extended Abstract:
Security is an ever more important topic for system designers. As our world becomes digital, today’s safely-hidden back office system is tomorrow’s public API, open to anyone on the Internet with a hacking tool and time on their hands. So the days of hoping that security is someone else’s problem are over.
The security community has developed a well understood set of principles used to build systems that are secure (or at least securable) by design, but this topic often isn’t included in the training of software developers, assuming that it’s only relevant to security specialists. Then when principles are explained, they are often shrouded in the jargon of the security engineering community and so mainstream developers struggle to understand and apply them.
In this talk, we will introduce a set of ten key, proven, principles for designing secure systems, distilled from the wisdom of the security engineering community. We’ll explain each principle the context of mainstream system design, rather than in the specialised language of security engineering, explaining how it is applied in practice to improve security.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/Eoin.Woods
Eoin Woods is the Chief Engineer at Endava (www.endava.com) where he is responsible for delivery capability and innovation. In previous professional lives he has developed databases, security software and way too many systems to move money around. He is interested in software architecture, software security, DevOps and software energy efficiency. He co-authored three books on software architecture and received the 2018 Linda Northrup Award for Software Architecture, from the SEI at CMU.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/eoin-woods/
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Das Sicherstellen der Softwarequalität in Microservice-Architekturen ist eine echte Herausforderung: Unsere bewährten Ansätze skalieren nicht mehr für komplexe Systeme mit zahlreichen Komponenten.
Wir präsentieren unseren Ansatz, der die Softwarequalität in komplexen Microservice-Architekturen beherrschbar macht. Wir sammeln und visualisieren verschiedene Metriken an zentraler Stelle, setzen auf Alerting bei Anomalien und unterstützen damit unsere Teams, frühzeitig zu erkennen, wohin wir unsere Aufmerksamkeit gezielt lenken müssen.
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Mit einer geschickten Kombination von Open-Source-Tools haben wir unser Problem gelöst, den Überblick über zahlreiche verteilte Repos und Komponenten zu behalten.
Wir betrachten dabei verschiedene Metriken: sowohl die Codequalität, als auch fachliche und technische Schulden, die Einhaltung von Architekturvorgaben und viele weitere.
Sonja Wegner ist Lead Software Architect und Business Unit Director bei der QAware. Ihre aktuellen Schwerpunkte liegen im Design und der Implementierung komplexer Systeme und Software-Architekturen.
Seit einiger Zeit beschäftigt sie sich besonders mit Softwarequalität und deren Messung, APIs und deren Architektur-Aspekten und Teststrategien. Sie teilt ihre Erfahrungen hierzu gerne und regelmäßig bei verschiedenen Konferenzen.
Als Senior Software Engineer bei der QAware hat sich Ildikó Tárkányi auf den Aufbau und das Testen komplexer Softwaresysteme spezialisiert. Durch ihre Leidenschaft für Technologie und ihr Engagement für hohe Qualitätsstandards meistert sie anspruchsvolle Probleme. Sie ist eine begeisterte Befürworterin des Wissenstransfers und nimmt an fachlichen Diskussionen und Austausch gerne teil.
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Are you lost when folks talk about "quality" in the context of software? Just when you thought "high quality" means "good" and "QA" means "assure it's good", somebody hits you over the head with ISO 25010, where "quality" is just a neutral property of a software system. It's all a big happy pile of terminology quicksand where you sink faster the more you struggle for unambiguous and clear definitions. But we're here to help you out. We'll be looking at what's relevant about quality from a software architecture perspective.
Target Audience: Architects, Developers
Prerequisites: None
Level: Basic
Extended Abstract:
Among the prominent confusions is "quality requirements" vs. "functional requirements" - someone is sure to tell you that the first one is something not entirely unlike “non-functional” requirements. But if that distinction even is a thing, what's that "functional suitability" category of the ISO 25010 quality model? And where exactly do requirements even enter the picture? Once they do, how do we tell whether they are satisfied or not? And if they're not, how does all this terminology help with devising tactics for making things better? We'll separate out the taxonomy from the metrology, the metrology from the requirements, the functional from the non-functional (as far as this makes sense) and everything in between. We'll survey different ways of looking at quality and identify the murky areas where you need to be explicit about what you mean.
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Dr. Michael Sperber ist Geschäftsführer der Active Group GmbH, die Individualsoftware ausschließlich mit funktionaler Programmierung entwickelt. Er ist international anerkannter Experte für funktionale Programmierung und wendet sie seit über 20 Jahren in Forschung, Lehre und industrieller Entwicklung an. Außerdem hat er zahlreiche Fachartikel und Bücher zum Thema verfasst. Michael Sperber ist Mitbegründer des Blogs funktionale-programmierung.de und Mitorganisator der Entwicklerkonferenz BOB.
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Alexander Lorz is a member of the iSAQB Foundation Level Working Group, head of the WG Train-the-Trainer, and author of the CPSA-F reference training material for international training providers.
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Heutzutage erfordern Systeme eine hohe Bandbreite an Qualitäten: immer online, schnell, robust, elastisch, skalierbar und sicher, oder was auch immer Ihre Interessenvertreter unter Qualität verstehen.
Ich erkläre, was Software-Entwicklungsprojekte brauchen: spezifische, konkrete und überprüfbare Qualitätsanforderungen, und warum bestehende Normen (wie ISO) in dieser Hinsicht nicht ausreichen.
Abschließend zeige ich einen pragmatischen, leichtgewichtigen (Open-Source-) Ansatz, der zu spezifischen und umsetzbaren Qualitätsanforderungen führt.
Zielpublikum: Entwicklungsteams
Voraussetzungen: Projekterfahrung
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Heutzutage erfordern Systeme eine beeindruckende Bandbreite an Qualitäten: immer online, schnell, robust, elastisch, skalierbar und sicher, oder was auch immer Ihre Interessenvertreter unter Qualität verstehen.
Und genau hier beginnt das Problem: Die Stakeholder wissen oft nicht genau, was ihre Qualitätsanforderungen sind. Und wenn sie es doch wissen, bleiben diese Anforderungen oft implizit.
Ich erkläre, was Software-Entwicklungsprojekte brauchen: spezifische, konkrete und überprüfbare Qualitätsanforderungen, und warum bestehende Normen (wie ISO) in dieser Hinsicht nicht ausreichen.
Abschließend zeige ich einen pragmatischen, leichtgewichtigen Ansatz, der zu spezifischen und umsetzbaren Qualitätsanforderungen führt.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/gernot.starke
Dr. Gernot Starke unterstützt als INNOQ-Fellow Kunden und Projekte in unterschiedlichen Branchen bei Architektur- und Reviewaufgaben. Er ist (Mit-)Gründer und Committer von arc42, Gründer und Committer von aim42.org sowie Autor mehrerer Fachbücher. Gernot ist aktives Mitglied im iSAQB e.V. und leitet dort die Arbeitsgruppe „Foundation Level“.
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High traffic during business hours, no traffic at night, weekends and vacations, multiple teams, and several staging environments - these characteristics of a typical enterprise application. Pay-as-you-go, "scale-to-zero" and managed services make serverless architectures appealing for enterprise applications.
On-premise, on the other hand, you get the maximum flexibility and full access to machines with less automation and so more plumbing.
I will compare both approaches with focus on architecture and answer your questions in real time.
Target Audience: Developers, Architects
Prerequisites: Basic Cloud and Java Knowledge
Level: Advanced
Adam Bien is Developer (Architect), Consultant, Trainer (https://airhacks.io), AWS Hero, podcaster (https://airhacks.fm), Java enthusiast (and Java Champion). Adam (https://adambien.blog) uses Java since JDK 1.0 and JavaScript since LiveScript and still enjoys writing code.
Adam regularly organizes Java / Web / Cloud / Architectures online live workshops https://airhacks.live and monthly Q&A live streaming show: https://airhacks.tv.
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