Egal ob ChatGPT, Midjourney oder GitHub CoPilot – KI ist auf dem Vormarsch. Jede:r redet von KI, überall wird sie integriert und sie wird immer besser, je mehr Daten sie bekommt. Doch sie ist auch eine ziemliche Umweltsünde. Immer mehr Rechenzentren und ein riesiger Stromhunger sind die Schattenseiten der rasanten KI-Entwicklung. Also KI wieder abschaffen? Oder mit ihr gemeinsam die Klimakrise lösen? Finden wir es heraus!
Zielpublikum: Weltenretter und KI-User (oder die, die es werden wollen)
Voraussetzungen: Neugier, Offenheit
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
ChatGPT, Midjourney, GitHub CoPilot - irgendwas hat doch jede:r schon einmal ausprobiert oder bereits in den Alltag fest integriert. KI ist cool. Sie spart Zeit, Nerven und Spaß macht sie auch noch. Was auch cool ist: Unsere Erde. Sie ist einfach da, versorgt uns mit allem, was wir brauchen, um so geniale Dinge wie KI zu erschaffen. Was weniger cool ist: KI braucht Unmengen an Strom, Speicher und Rechenleistung. Das wiederum sorgt für eine nicht ganz so kuschelige Wärme auf der Erde und gefährdet damit das fragile Ökosystem unserer kleinen, blauen Kugel. Was also tun? KI wieder abschaffen? Oder kann sie uns helfen, die Klimakrise zu bekämpfen? Lasst es uns gemeinsam herausfinden!
Maria Hentzschel ist Webentwicklerin und Projektmanagerin bei DATEV. In ihrer Rolle als Teilzeit-PO lässt sie immer wieder Nachhaltigkeitsthemen in die Webentwicklung einfließen und sensibilisiert Kolleg:innen, Geschäftspartner und jede:n, der/die es hören will (oder auch nicht).
APIs und Microservices zu verwalten und erreichbar zu machen, ist hart. “Alles als Code” ist hierbei ein innovativer Ansatz, um API-Management zu betreiben. In einer Zeit, die von GitOps geprägt ist, stellt "Everything as Code" ein entscheidendes Konzept dar, um die Entwicklung und Bereitstellung von Software effizienter zu gestalten. Dieser Talk widmet sich der Integration von "Alles als Code" mit modernen API-Gateways, Developer Portals und GraphQL und zeigt auf, wie dieser Ansatz die Art und Weise, wie wir APIs verwalten und bereitstellen, revolutionieren kann. Ein innovatives, Code-getriebenes Developer Portal fördert die Zusammenarbeit und erlaubt die nahtlose Nutzung von APIs. Teams profitieren von der Versionskontrolle ihrer Konfiguration, die in automatisierten Tests hilfreich sein kann, sowie müheloser Synchronisierung ermöglicht, was letztendlich den Entwicklungszyklus beschleunigt. Dieser Talk befasst sich mit der praktischen Umsetzung von "Everything as Code" in Kombination mit API-Gateways, Developer Portals und GraphQL. Wie diese Kombination zu einer höheren Effizienz und Skalierbarkeit aller Komponenten beitragen kann.
Duncan Doyle is a Product Manager at solo.io, focusing on microservices, APIs, API management and API Portals. Prior to joining solo.io, Duncan held product, technical marketing and consulting positions at Red Hat. He has a passion for helping customers build enterprise solutions with open technology.
Der Vortrag betont die strategische Ausrichtung von Cloud-nativen Datenbankplattformen in der AI-First-Landschaft und ihre Schlüsselrolle in der Orchestrierung von Datenmanagement und Skalierbarkeit. Teilnehmer bekommen ein klares Verständnis, wie diese Plattformen als Innovationskatalysatoren wirken und die Unternehmensleistung durch nahtlose Integration von KI in einem Cloud-nativen Framework steigern.
Gregor Bauer startete seine Karriere in internationalen Teams bei einem führenden Telekommunikationshersteller. Dort leitete er technische Teams für kundenspezifische Gerätemanagement- und IoT-Lösungen. Sein Hauptantrieb ist es, Kundenbedürfnisse zu verstehen und passende Lösungen zu liefern. Mit praktischer Erfahrung in Entwicklung, Software- und Enterprise-Architektur hat er umfassende Expertise aufgebaut.
Rückblick und Ausblick über die Aktivitäten im Konzern. Wie offene Daten und ein klares Bekenntnis zu Open Source als strategisches Instrument dienen können. Dabei muss man systematisch und professionell vorgehen, Rahmenbedingungen festlegen und Aktive im Konzern gezielt unterstützen. Dann kann man Erfolge erzielen: Branchenweite Zusammenarbeit, übergreifende Innovation und mehr Attraktivität gegen Fachkräftemangel, aber auch überraschende kulturelle Erkenntnisse. Ein kurzer Überblick Erfolge und Fehlschläge mit Handlungsempfehlungen,
In den 80ern Informatik studiert. Ab 1997 bei der Bahn in der Software Entwicklung (als IT Architekt und Treiber von Innovation). Beteiligt bei der Einführung von Wikis und agilen Vorgehensweisen im Konzern. Scrum Master & Design Thinking Coach. Ab 2015 Open Data Portal der Bahn aufgebaut, treibt die offene Bereitstellung von Daten im Konzern und fördert die (auch externe) Nutzung dieser freien Daten u.a. durch Hackathons.
Es gibt heute viele Möglichkeiten, eine Cloud-Infrastruktur aufzubauen. Dazu gehören die Containerisierung, die manuelle Erstellung von Ressourcen und die beliebten deklarativen YAML-Definitionen. Jede dieser Lösungen hat ihre Vorteile. Sie haben aber auch inhärente Einschränkungen, die bei der Entwicklung von Produktionssoftware vermieden werden sollten. Einige Optionen sind für den Einstieg einfach, aber dafür muss mangelnde Skalierbarkeit und Replizierbarkeit in Kauf genommen werden. Andere bieten zwar Skalierbarkeit, sind aber nicht modularisierbar, was den Aufbau und die Wartung großer Infrastrukturen erschwert. Das AWS CDK Framework löst diese Probleme und ermöglicht die Erstellung von Ressourcen mit gängigen Programmiersprachen. Mit seiner Hilfe werde ich zeigen, wie die Entwicklung von Cloud-Infrastrukturen beschleunigt werden kann. Einerseits werde ich vermitteln, wie einfach der Einstieg in das Framework ist. Zum einen werde ich aufzeigen, wie einfach der Einstieg in das Framework ist. Andererseits werde ich meine Erfahrungen als CDK-Builder der letzten 3 Jahre teilen und erklären, wie mögliche Probleme mit entsprechenden Lösungen angegangen werden können.
Pawel Adaszewski ist als Senior Software Consultant bei der ZEISS Digital Innovation in Görlitz tätig. In seiner täglichen Arbeit versucht er die Herausforderungen aus der Industrial-IoT-Welt mithilfe der AWS-Cloud zu bewältigen. Zu seinen Hauptaufgaben gehören das Design und die Erstellung von automatisch bereitgestellten Serverless-Cloud-Infrastrukturen.
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Die Moderation über den Tag führt Rainald Menge-Sonnentag (iX) durch.
Daten sind der Schatz des modernen Unternehmens, ein Schlüssel zur fundierten Entscheidungsfindung und ein unmittelbarer Wegbereiter für den Erfolg – zumindest in der Theorie.
Doch die Realität sieht oft anders aus. Daten sind häufig in isolierten Systemen gefangen, ohne klare Verantwortlichkeit, ohne Transparenz über ihre Nutzung und ohne Klarheit darüber, in welchem Format oder welcher Qualität sie vorliegen. In einer Zeit, in der Microservices die IT-Landschaft revolutionieren, gerät die Integration von Alt und Neu oft aus dem Blickfeld. Statt der erhofften Harmonie entstehen neue, nicht integrierte Datensilos, die die Herausforderungen verschärfen.
In unserem Vortrag enthüllen wir, wie Unternehmen ihre IT-Architektur transformieren können. Wir zeigen, warum es entscheidend ist, über eine dynamisch belastbare Architektur und eine konsistente API- und Datenstrategie nachzudenken, um die richtigen Daten zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu bringen.
Sven Bernhardt ist ein Technologie-Enthusiast und arbeitet für Opitz Consulting in Deutschland als Chief Architect und Integration Evangelist im Corporate Development Team. In seiner Rolle ist er für das Management des Technologieportfolios und die Entwicklung von Best Practices und Richtlinien verantwortlich. Darüber hinaus unterstützt Sven seine Kollegen bei der Implementierung von Softwarelösungen für Kunden. Zu seinen Kernthemen gehören Cloud-native Architekturen, API-Management und Service Mesh. Sven spricht regelmäßig auf verschiedenen Konferenzen über Technologie- und Architekturthemen und teilt seine Gedanken und Erfahrungen in Artikeln und Blogbeiträgen. Zudem beteiligt er sich als Kong Champion sowie Oracle ACE Pro aktiv am Wissensaustausch in der Development Community.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/sven-bernhardt/
Torsten Winterberg ist Dipl.-Ing. Elektrotechnik (Uni), Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) und verantwortet als Director Technology das Technologiemanagement bei Opitz Consulting. Torsten ist Berater und Coach für "alles Neue". Seine Schwerpunkte sind IT- Modernisierung, moderne Systemintegration, Innovationsfähigkeit, Digitale Geschäftsmodelle, Lösungskonzeptionen und -architekturen. Weiterhin treibt Torsten den Aufbau des Innovation Hub Bergisches RheinLand e.V. in der Position des Geschäftsführers voran.
Rainald Menge-Sonnentag beschäftigt sich als leitender Redakteur der iX vor allem mit dem Thema Softwareentwicklung. Er betreut den Online-Channel heise Developer und kümmert sich um die Entwicklerkonferenzen von iX.
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Digital experience has become an integral part of every business these days. This session will help explore how organizations can enhance their business and productivity using an observability platform.
Technical consultant with over 8 years of experience in providing expert advice and guidance to clients. With a proven track record of delivering successful project outcomes and driving business growth.
Committed to staying current with industry advancements, I bring a deep understanding of emerging technologies and best practices to every engagement.
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In diesem Vortrag stellen wir eine agile DataGrid-Architektur vor, die Datenproblematik und typische Abhängigkeitsprobleme in der Welt der Microservices vermeidet.
Wir zeigen, wie wir zu einer etwas anderen Architektur kommen, die die Vorteile der Agilität mit den Anforderungen an Datenqualität und Konsistenz vereint.
Short theory on how digital twins (device, process, part) in conjunction with data ontologies and event context continuum create basis for Industry 4.0 use cases by utilizing modern AI. From ingestion to data lake house, observability, machine learning modeling and back to edge via remote deployments, we analyze practical cloud and edge architecture in multidisciplinary environment to create holistic solution with the goal of creating self-healing autonomous processing. Real time and batching architecture examples using modern low code tools demonstrates latency specific requirements in manufacturing process. Architecture and concepts shown are mostly cloud agnostic, some concrete examples will use Azure Cloud.
Sladjan Matic has more than fifteen years of experience in software engineering and architecture and enjoys researching both business and technology aspects of solution designs. In the last few years, he has focused on cloud and edge architecture with a passion for IIoT and AI in Industry 4.0 context. He holds degrees in Computer Science from Rutgers University and MBA from Munich Business School.
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Domain-Driven Design, Event-Storming Workshops, Microservices, Read/Write Separation, Kafka & Event Streaming, Event Mashups, Process Mining and Analytics, Internet of Things … Stets dabei: das Thema Events. Wir wollen es in dieser Session genauer erkunden. Was ist das für ein Konzept? Wir besprechen, was Events ausmachen als neue Art von Daten in der Organisation. Und wir besprechen, wie Events ein wesentlicher Schlüssel für erfolgreiche Digitalisierung sind:
Hajo Normann arbeitet als API Management Lead bei Accenture. In der Rolle verantwortet er Architekturen und Lösungsdesigns im Kontext komplexer Applikationsintegration, Prozessautomatisierung und Microservices, meist an der Schnittstelle zwischen Fachseiten und der IT – immer daran interessiert, wie man die Hochglanzthemen in laufende Software überführt. Er motiviert zu organisatorischen und technischen Lösungen in längeren Projekten, Kundenworkshops, auf Konferenzen und in Publikationen.
Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe, ein Softwaresystem mit Aktualisierungen zu versorgen, wenn Millionen von verteilten Endgeräten eine persistente TCP-Verbindung mit dem System aufrechterhalten und Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit essentielle Architekturziele des Systems sind. Die Minimierung von Verbindungsunterbrechungen sowie eine effiziente Lastverteilung im Gesamtsystems stehen im Vordergrund. In diesem Vortrag präsentieren wir Ziele, Stolperfallen und Lektionen aus der Entwicklung eines solchen Software-Systems.
Als leidenschaftlicher Softwareentwickler hat Benedikt Hunger seine Begeisterung für Softwarearchitektur entdeckt und hilft als Consultant bei INNOQ dabei, Softwareprojekte erfolgreich und nachhaltig zu entwickeln. In agilen Projekten im verschiedenen Branchen trägt er nicht nur zur Entwicklung der Software bei, sondern übernimmt auch die Kommunikation mit externen Stakeholdern und die explizite Anforderungsanalyse. Bei der Entwicklung legt er besonderen Wert darauf, dass langfristige Ziele und Konsequenzen stets im Blick behalten werden.
Martin studierte Informatik an der Technischen Universität Dresden und ist seit 2018 als Software Engineer in unterschiedlichsten Projekten mit verschiedenen Technologien und eingesetzten Werkzeugen tätig. Er setzt sich leidenschaftlich für simple und effiziente Softwarelösungen ein.
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Discover how to modernize legacy applications using Business API facades and hybrid architectures, leveraging the API-first approach and the Kong Gateway.
In this session, you’ll learn the benefits of Business API facades as an intermediary layer and the flexibility of hybrid architectures in transitioning from monolithic to microservices-based systems. You’ll also gain practical insights into successful modernization strategies, ensuring your organization's adaptability and competitiveness.
Sven Bernhardt ist ein Technologie-Enthusiast und arbeitet für Opitz Consulting in Deutschland als Chief Architect und Integration Evangelist im Corporate Development Team. In seiner Rolle ist er für das Management des Technologieportfolios und die Entwicklung von Best Practices und Richtlinien verantwortlich. Darüber hinaus unterstützt Sven seine Kollegen bei der Implementierung von Softwarelösungen für Kunden. Zu seinen Kernthemen gehören Cloud-native Architekturen, API-Management und Service Mesh. Sven spricht regelmäßig auf verschiedenen Konferenzen über Technologie- und Architekturthemen und teilt seine Gedanken und Erfahrungen in Artikeln und Blogbeiträgen. Zudem beteiligt er sich als Kong Champion sowie Oracle ACE Pro aktiv am Wissensaustausch in der Development Community.
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Software Productline-Engineering beschreibt die Entwicklung einer Reihe von Softwareprodukten, die auf einem gemeinsamen Fundament von Komponenten und einer einheitlichen Architektur basieren. Diese Strategie ist insbesondere in Szenarien von großem Nutzen, in denen mehrere Softwareprodukte ähnliche Funktionalitäten benötigen, jedoch individuelle Anpassungen oder Varianten erforderlich sind. Ein prägnantes Beispiel hierfür findet sich in den Human-Machine-Interfaces innerhalb der Fertigungsindustrie, wo eine Vielzahl an kundenspezifischen Arbeitsabläufen mit unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen interagiert.
Der Vortrag erläutert die theoretischen Grundlagen des Software Productline-Engineerings und demonstriert anhand eines praxisnahen Beispiels aus der Fertigungsindustrie, wie eine solche Architektur realisiert werden kann. Dabei liegt der Fokus auf der Schaffung von wiederverwendbaren und skalierbaren Softwarekomponenten, die in verschiedenen Kombinationen eine breite Palette an Produktvariationen ermöglichen.
Darüber hinaus geht der Vortrag auf die effiziente Verwaltung der Variantenvielfalt in Softwareproduktlinien ein. Es wird diskutiert, wie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Standardisierung von Softwaremodulen und der erforderlichen Flexibilität für kundenspezifische Anpassungen erzielt werden kann.
Hendrik Lösch ist Management Consultant und Architekt bei ZEISS Digital Innovation. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf der Entwicklung und Bewertung von Software auf Basis von Microsoft-Technologien. Darüber hinaus schreibt und spricht er gern über seine Arbeit sowie seine Begeisterung für Clean Code, Softwareevolution und die Testautomatisierung in ihren unterschiedlichen Ausprägungen.
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Die Bioinformatik lebt Big Data und KI. Die damit einhergehenden speziellen Anforderungen an den Speicher, die Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Verteilung der anfallenden Daten machen solche Integrationsprojekte herausfordernd und äußerst spannend.
Wir möchten Euch mitnehmen auf eine interessante Reise, gespickt mit speziellen Anforderungen, modernen Architekturen und skalierbaren Lösungen.
Sven Brehmer is a theoretical physicist working as senior software developer at Bruker Daltonik GmbH & Co. KG in Bremen.
He is interested in acquisition, processing and handling of large amounts of data from scientific instruments - especially mass spectrometers
Andreas interessiert sich bereits seit seinem Studium (M. Sc.) und seiner Promotion (Dr. rer. nat.) in der Informatik für dezentrale Systeme, das Monitoring sowie die Sicherheit dieser.
Als Solution Architect bei Opitz Consulting versteht er sich als Designer und Umsetzer von Lösungen und Vermittler entlang der Schnittstelle zum Fachbereich bei Kundenprojekten.
Lennard, ein zukunftsorientierter Experte, bringt drei Jahre engagierte Erfahrung in die Softwarebranche ein, insbesondere bei der bahnbrechenden Arbeit bei Bruker. Mit einem Abschluss in Informatik und einer Zertifizierung als Tester zeichnet sich Lennard im Bereich DevOps aus, leitet innovative Initiativen im Aufbau von Infrastrukturen und steuert souverän Cloud-Umgebungen sowie Produktbereitstellungen.
The Maturity Model Integrated for Green IT (MMIGIT) offers a holistic approach with 4 solution areas and 23 disciplines to assess the maturity and develop a roadmap for an IT organization to Green IT. One of the 4 solution areas is the "Technical Solution" which includes Green Coding, Green Data Management and Green Architecture as a subset of these disciplines. With the "Assembly Line for Green IT" we also provide a cost-effective approach to improve your IT application to more efficiency.
Experienced in international project management for more than 20 years for several consulting companies. Co-author of the Maturity Model Integrated for Green IT (MMIGIT). Convinced climate saver, happy to be able to support this professionally in his job.
Experienced in business enablement and software quality and test management for 8 years in different domains and industries and for over a year as Green IT professional. Co-author of the Maturity Model Integrated for Green IT (MMIGIT).
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Diskussion und Austausch bei Fingerfood und Getränken
Sven Brehmer is a theoretical physicist working as senior software developer at Bruker Daltonik GmbH & Co. KG in Bremen.
He is interested in acquisition, processing and handling of large amounts of data from scientific instruments - especially mass spectrometers
Hajo Normann arbeitet als API Management Lead bei Accenture. In der Rolle verantwortet er Architekturen und Lösungsdesigns im Kontext komplexer Applikationsintegration, Prozessautomatisierung und Microservices, meist an der Schnittstelle zwischen Fachseiten und der IT – immer daran interessiert, wie man die Hochglanzthemen in laufende Software überführt. Er motiviert zu organisatorischen und technischen Lösungen in längeren Projekten, Kundenworkshops, auf Konferenzen und in Publikationen.
Sven Bernhardt ist ein Technologie-Enthusiast und arbeitet für Opitz Consulting in Deutschland als Chief Architect und Integration Evangelist im Corporate Development Team. In seiner Rolle ist er für das Management des Technologieportfolios und die Entwicklung von Best Practices und Richtlinien verantwortlich. Darüber hinaus unterstützt Sven seine Kollegen bei der Implementierung von Softwarelösungen für Kunden. Zu seinen Kernthemen gehören Cloud-native Architekturen, API-Management und Service Mesh. Sven spricht regelmäßig auf verschiedenen Konferenzen über Technologie- und Architekturthemen und teilt seine Gedanken und Erfahrungen in Artikeln und Blogbeiträgen. Zudem beteiligt er sich als Kong Champion sowie Oracle ACE Pro aktiv am Wissensaustausch in der Development Community.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/sven-bernhardt/
Torsten Winterberg ist Dipl.-Ing. Elektrotechnik (Uni), Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) und verantwortet als Director Technology das Technologiemanagement bei Opitz Consulting. Torsten ist Berater und Coach für "alles Neue". Seine Schwerpunkte sind IT- Modernisierung, moderne Systemintegration, Innovationsfähigkeit, Digitale Geschäftsmodelle, Lösungskonzeptionen und -architekturen. Weiterhin treibt Torsten den Aufbau des Innovation Hub Bergisches RheinLand e.V. in der Position des Geschäftsführers voran.
Guido Schmutz ist seit über 30 Jahren als Software-Entwickler, Berater, Architekt, Trainer und Coach tätig. Heute arbeitet er als Platform Architect für das IT-Dienstleistungsunternehmen Trivadis – Part of Accenture. Sein Interesse liegt in der Architektur, dem Design und der Umsetzung von modernen Software-Lösungen. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich hauptsächlich mit Big Data & Fast Data sowie der Frage, wie sich diese neuen Technologien optimal in eine moderne Datenplattform integrieren lassen. Er ist regelmäßiger Sprecher auf internationalen Konferenzen und ist bekannt als Autor von Fachartikeln und diversen Fachbüchern.
Lennard, ein zukunftsorientierter Experte, bringt drei Jahre engagierte Erfahrung in die Softwarebranche ein, insbesondere bei der bahnbrechenden Arbeit bei Bruker. Mit einem Abschluss in Informatik und einer Zertifizierung als Tester zeichnet sich Lennard im Bereich DevOps aus, leitet innovative Initiativen im Aufbau von Infrastrukturen und steuert souverän Cloud-Umgebungen sowie Produktbereitstellungen.
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In komplexen Systemlandschaften bewegen sich große Mengen von Daten. Die Herausforderung für Tester und Entwickler besteht oft darin passende Daten für den Test zu finden, obwohl die Datenbanken nicht bekannt sind. Im Vortrag werden wir folgende Fragen beantworten:
Danny Tamm ist seit 20 Jahren als Entwickler und Berater bei UBS Hainer GmbH tätig. Anfangs auf dem IBM Mainframe und DB2 z/OS als Entwickler und Supporter verschiedener Tools. Seit einigen Jahre beschäftigt er sich mit Testdatenmanagement auf dezentralen Systemen. Dabei unterstützt er Kunden beratend beim Aufbau von Testdatenmanagementsystemen und im Support dieser. Auch Vorträge und Präsentationen rund um das Thema gehören zu seinen Aufgaben. Privat ist er gerne sportlich aktiv oder engagiert sich ehrenamtlich.
Ensuring the success of your DevOps strategy depends on optimizing the software quality rather than putting it at risk. The accelerated digital transformation forces companies to maintain agility without compromising stability. In this context, software delivery teams often face the challenge of balancing the demand for swift application deployment against the imperative of delivering high-quality solutions.
This dilemma leads to the question: How can you strengthen your DevOps architecture by integrating quality seamlessly instead of attaching it as an afterthought?
Jerry is currently leading the Solution Consulting team for OpenText DevOps Cloud in Western Europe.
Building on over 24 years of extensive experience with Software Quality, he delivers insights on solutions and services that meet or predict the future needs of organizations.
He started his career at Mercury Interactive in 1999, the market leader in testing software, and has worked in various supporting and consultative positions at Mercury, HP, Micro Focus, and OpenText. Jerry Saelemakers holds a degree in Computer Science. In his personal life, he is passionate about new technologies, electronics, exotic holidays, and cooking.
He is Belgian and speaks fluent Dutch, English, French, and has notions of German.
Seit seinem Abschluss als Wirtschaftsingenieur an der Ostfalia – University of Applied Sciences ist Christian als Sales Spezialist im B2B Software-Bereich unterwegs und betreut derzeit bei OpenText die deutschsprachigen Kunden im Bereich DevOps Cloud/Application Delivery.
Die DekaBank als das Wertpapierhaus der Sparkassengruppe entwickelt eine neue Plattform für die Beratung und den Vertrieb von Finanzprodukten. Eine der wichtigsten Anforderungen dabei ist: Ein kurzes Time-to-Market zu gewährleisten, um den Vorsprung im Wettbewerb mit anderen Unternehmen auszubauen und zu halten. Dieser Vortrag zeigt, wie Architektur, Infrastruktur und Organisation zusammenspielen können, um eine hohe Anpassungsfähigkeit für die Plattform zu gewährleisten, ohne an Leistung, Qualität oder Effizienz zu verlieren.
Yuriy ist Software-Architekt bei der DekaBank. Er arbeitet seit mehreren Jahren in der Finanzbranche und hat diese auf ihrem IT-Weg von Mainframes bis zu Cloud mitgestaltet.
Du bist als Verantwortlicher in der Software-Entwicklung Dreh- und Angelpunkt in deiner Firma und fragst dich, ob die Arbeit deiner Teams ihre volle Wirkung entfaltet? Veraltete Technologien, Methoden und Prozesse verhindern, dass einzelne Projekte rund laufen?
Stell dir vor, wie effizient und erfolgreich deine Entwicklungsteams wären, wenn sie Software selbstständig und zuverlässig entwickeln würden, und diese Anwendungen deine Fachbereiche entscheidend weiterbringen.
Im Vortrag zeige ich praxisnahe Strategien und Lösungsansätze aus den Schlüsselbereichen Technologie, Architektur, Mitarbeiterführung, Teamdynamik und Anforderungen, um Anwendungen zu entwickeln, die echten Mehrwert bieten. Ich gebe Einblick in erfolgreiche Kundenprojekte, bei denen wir halfen, die Software-Entwicklung zu verbessern, neue Projekte zukunftssicher aufzusetzen sowie Bestandssysteme zu modernisieren.
Wenn du die richtigen Hebel kennenlernen willst, um Bremsklötze in der Software-Entwicklung zu beseitigen und neue Anforderungen fehlerfrei und effizient umzusetzen, freue ich mich auf dich bei unserem Vortrag und bei uns am Stand der expeso GmbH.
Markus Roth ist Gründer der expeso GmbH und selbst sowohl Software-Entwickler als auch IT-Führungskraft. Er weiß, wie wichtig es ist, Software-Projekte wartbar und zukunftssicher aufzusetzen, um auf Anforderungen flexibel reagieren zu können. Ob Banken, Medienhäuser oder Energieversorger – Markus und sein Team unterstützten schon dutzende Projekte von Mittelständlern und Konzernen.
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In this 45-minute talk, we explore the key principles of sustainable software architecture. We discuss the importance of power-efficient hardware, efficient stack building, continuous testing, and holistic development. We also emphasize the need for power management goals, employee training, and a culture that prioritizes power management. Lastly, we consider the impact of associated components and system design decisions with impact to the product. The goal of the presentation is to create a holistic architectural picture that is based on the hardware and extends through all layers to the system design with the aim of developing a product that is as sustainable as possible - within a given economic boundary.
Chief Software Architect and Linux Evangelist at Rohde & Schwarz. A recognized expert in Linux Power Management Analysis. He has significantly contributed to the standardization of TCP, IPv6, and BGPv4 protocols.