sponsored | Test Intelligence mit Teamscale live am Beispiel
Durch immer kürzere Release-Zyklen erfolgen Test und Entwicklung immer häufiger parallel. In der Praxis führt das sowohl zu Test-Lücken, wenn geänderter Code ungetestet ausgeliefert wird, als auch zu nutzlosen Tests von Bereichen, die sich nicht verändert haben und daher keine neuen Fehler enthalten können.
In diesem Solution-Workshop stellen wir Change-Driven Testing vor, um Test und Entwicklung präziser aufeinander abzustimmen und diese Probleme zu vermeiden.
Change-Driven Testing analysiert, welche (manuellen oder automatisierten) Tests welche Code-Bereiche durchlaufen und welche Code-Bereiche wann geändert wurden. Dadurch lassen sich Tests passend zu Änderungen auswählen und Test-Gaps rechtzeitig erkennen. Wir gehen auf Forschungsergebnisse, Werkzeuge und Praxiserfahrungen ein.
Problems addressed:
Viele Teams müssen immer mehr Funktionalität in immer weniger Zeit testen. Historisch gewachsene Test-Suites stoßen dabei oft an ihre Grenzen, da sie gleichzeitig Zuviel und Zuwenig testen. Zuviel, da sie Tests enthalten, die Kosten erzeugen, aber kaum Mehrwert gegenüber ähnlichen Tests bieten. Zuwenig, da trotzdem wichtige Funktionalität ungetestet bleibt. Das führt dazu, dass die Tests zwar sehr lange laufen, dabei aber viele Fehler nicht finden.
Berater für Software-Qualität
Jonas Bogenberger studierte Informatik an der TU München. Er ist Software-Qualitätsexperte und Berater bei der CQSE GmbH. Er hat mit zahlreichen Teams zusammengearbeitet, um deren Testprozesse zu analysieren und zu verbessern.