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QMS nach ISO 9001 – Das Ende der Produktivität oder eine Qualitätsverbesserung?
Wir sind in 20 Jahren zu einer 100-Personen-Entwicklungseinheit herangewachsen, die große komplexe Software-Projekte umsetzt. Jetzt haben wir uns entschlossen, ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) nach ISO 9001 einzuführen.
Wir haben dabei festgestellt, wie wichtig die Integration des QMS in unsere Kultur und wie notwendig ein iteratives partizipatives Vorgehen ist. In diesem Vortrag stelle ich einige Herausforderungen vor und wie wir diese so gelöst haben, dass unser QMS unsere Qualität verbessert, ohne die Entwickler:innen zu quälen.
Zielpublikum: Architekt:innen, Projektleiter:innen, Manager, Entscheider
Voraussetzungen: Grundlagen in Qualitätsmanagement
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Dr. Torsten Fink ist Geschäftsführer der Berliner Einheit der akquinet. Neben der Leitung von Softwareprojekten führte er vor seiner Managementtätigkeit Architektur- und Technologieberatungen durch. Aus dem eher technischen Bereich verteilter Systeme kommend, beschäftigt er sich in letzter Zeit immer mehr mit qualitätsorientierten Prozessen und modernen Organisationsstrukturen.
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Nach einem Studium in der Wirtschaftsinformatik arbeitet Jana Metz in der Berliner Niederlassung der akquinet als Qualitätsmanagementbeauftragte und IT-Projektmanagerin mit den Schwerpunkten E-Health. Telematikinfrastruktur und Medizinproduktentwicklung. Sie ist maßgeblich an dem Aufbau des firmeneigenen QM-Systems beteiligt und unterstützt dessen Einführung und Umsetzung in der agilen Softwareentwicklung.
Christian Koska ist Qualitätsmanagementbeauftragter der Berliner Einheit der akquinet. Er ist somit mitverantwortlich für die Einführung eines individuellen QM-Systems. Ursprünglich im klinischen Studien- und Controllingbereich angesiedelt, ist er heute fachlich beratend in Softwareentwicklungsprojekte für den Health-Sektor involviert. Die letzten Jahre widmete er zunehmend den regulatorischen Anforderungen an Medizinprodukte sowie dem Aufbau und Betrieb von QM-Systemen.
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