Track: Nightschool
- Montag
06.02. - Mittwoch
08.02. - Donnerstag
09.02.
It is common to consider software architecture as structure, as infrastructure, as code, as technologies, as models, and so on, but what if we consider software architecture as knowledge? The idea that software architecture is the set of significant decisions about a system is not a new one, but those decisions represent knowledge.
When we embrace the idea of knowledge as a first class concept, that has implications for our documentation (such as architecture decisions records), for our code and for our development process.
Target Audience: Developers, Architects, Managers, Coaches, Leaders
Prerequisites: No specific prerequisites
Level: Advanced
Extended Abstract:
It is common to consider software architecture as structure, as infrastructure, as code, as technologies, as models, and so on, but what if we consider software architecture as knowledge? The idea that software architecture is the set of significant decisions about a system is not a new one, but those decisions represent knowledge.
When we embrace the idea of knowledge as a first class concept, that has implications for our documentation (such as architecture decisions records), for our code and for our development process.
This session will explore a number of concepts and practices that relate architecture to existing development practice and agile approaches. It will revisit patterns, explore ADRs, relate architecture to lean thinking, PDSA, hypothesis-driven development, and more.
Kevlin Henney is an independent consultant, speaker, writer and trainer. His development interests are in programming, practice and people. He is co-author of two volumes in the ”Pattern-Oriented Software Architecture” series, and editor and contributor for multiple books in the ”97 Things” series. He lives in Bristol and online.
Die Allianz ist ein weltweit agierender Versicherungskonzern, der auch mit vielen Partnern zusammenarbeitet. Diese Partner sind sowohl im Verkauf – z. B. Versicherungsmakler – oder auch im Schadensfalle – z. B. Autowerkstätten – aktiv.
Um die Geschäfte einfach und verlässlich durchführen zu können, verlangt es eine hohe Automatisierung. Diese Automatisierung verlangt nach einem API Ecosystem, das durch Partner einfach und effizient genutzt werden kann.
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Entscheider
Voraussetzungen: Prinzipielle Architekturkenntnisse, Prinzipielle Kenntnisse in API-Design
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Der Beitrag diskutiert den Weg der Allianz zu eine API Ecosystem und beleuchtet Stolperfallen genauso wie die Erfolge.
- Die ersten Ideen
- Das erste Proof of Concept
- Ein standardisiertes Vorgehen
- Wo wir sind und wie es weitergeht
Annegret Junker ist Lead Architect bei Allianz Deutschland. Sie arbeitet seit mehr als 30 Jahren in der Software-Entwicklung in unterschiedlichen Rollen und unterschiedlichen Domänen wie Automotive, Versicherungen und Finanzdienstleistungen. Besonders interessiert sie sich für DDD, Microservices und alles, was damit zusammenhängt. Derzeit arbeitet sie in einem großen Versicherungs-Projekt als übergreifende Architektin.
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Unsere Welt wandelt sich, und wir brauchen Wandel. Jedoch nicht zufälligen, sondern bewusst gestalteten Wandel. Gemeinsam statt durch Einzelne.
Aktuell packen wir das nur völlig ungeschickt an. Durch Druck, Zeigefinger auf andere, Schuld und Scham kommen wir gesellschaftlich nicht weiter. Schlimmer noch: All das raubt uns die notwendige Energie für echten Wandel im Alltag.
Wir können Wandel leben und gestalten, aus innerer Kraft heraus, mit Freude und Kreativität. Dazu braucht es Raum, Innehalten und ein Sich-wieder-verbinden.
Zielpublikum: Alle, denen dämmert, dass sie viel mehr können, als sie täglich tun
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Unsere Welt wandelt sich, und wir brauchen Wandel. Jedoch nicht zufälligen, sondern bewusst gestalteten Wandel. Gemeinsam statt durch Einzelne.
Aktuell packen wir das nur völlig ungeschickt an. Durch Druck, Zeigefinger auf andere, Schuld und Scham kommen wir gesellschaftlich nicht weiter. Schlimmer noch: All das raubt uns die notwendige Energie für echten Wandel im Alltag.
Viel unserer menschlichen Energie verfällt auf zwei Bereiche:
Erstens in die Aufregung über Dinge, die geschehen sind oder geschehen werden - und die wir (scheinbar) nicht beeinflussen können. Damit nähren wir nicht nur unser Ohnmachtsgefühl und stärken in unserem neuronalen Netz die Gewohnheitsbahnen für Ärger und Aufregung - was zur Folge hat, dass wir uns über die Jahre hinweg immer besser aufregen können und uns dazu immer kleinere Anlässe reichen.
Sondern, viel schlimmer noch, wir verleugnen unsere Verantwortung und Gestaltungskraft. Dadurch können wir gut weiter in dem Job "funktionieren", den wir zwar nicht mögen, aber der unserer Komfortzone so gut entspricht, dass wir damit genug Geld verdienen. Wir können dann beruhigt unsere Zeit beim Sudoku oder vor der Playstation totschlagen, weil es auf uns ja eh nicht ankommt. Und wir können uns wunderbar in allen Feldern von Ersatzbefriedigung austoben, weil der Großteil unseres Lebens zwar ganz angenehm ist, uns aber nicht glücklich macht, uns nicht erfüllt.
Wenn wir uns nachhaltigen Wandel auf dieser Welt wünschen - und inzwischen sollte klar sein, dass wir genau das brauchen, wenn wir als menschliche Spezies überleben wollen -, dann sollten wir unsere Energie nutzen, um zu diesem Wandel beizutragen.
Und in diesem Beitrag gibt es keinen moralischen Zeigefinger. Ich werde Ihnen nicht sagen, was zu tun und zu lassen ist. Ich werde keinen 5-Punkte-Plan vorstellen und Ihnen keinen nächsten Schritt vorschlagen.
Warum nicht?
1. Weil ich es nicht kann. Ich bin ein Mensch - Sie sind ein anderer. Jede(r) hat eigene Baustellen zu meistern und zugleich auch ureigene Motivationsquellen: Tätigkeiten und Wirkungsfelder, die uns so begeistern, dass sie uns Energie geben, statt uns Energie zu kosten. Diese gilt es, individuell zu finden!
2. Weil ich es nicht möchte. Es wäre anmaßend, denn es würde meine Ziele über Ihre Ziele stellen. Und das ist genau das, was uns den Großteil des Leides unserer aktuellen Welt eingebracht hat - und immer noch einbringt. Wir alle dürfen lernen, mehr unseren eigenen Zielen, statt denen anderer zu folgen. Nicht den Zielen des Egos, sondern den Zielen unseres Herzens.
Wir können Wandel leben und gestalten, aus innerer Kraft heraus, mit Freude und Kreativität. Dazu braucht es Raum, Innehalten und ein Sich-wieder-verbinden.
In dieser Session werde ich Ihnen dazu ein paar Tools zeigen und wir werden diese gemeinsam ausprobieren. Einige, die uns helfen, unseren wirklichen Wünschen ein bisschen besser auf die Schliche zu kommen. Und einige, die dazu dienen, überhaupt in einen Gestaltungsmodus zu kommen. (Denn Studien zufolge befinden wir Menschen uns im Durchschnitt mindestens 50 % im Autopilotmodus und haben 95 % der heutigen Gedanken auch gestern schon gedacht. Wir drehen uns also, gelinde gesagt, unbewusst im Kreis.)
Auch das Miteinander wird hierbei nicht zu kurz kommen.
Melanie Wohnert ist Diplom-Mathematikerin, ehemalige IT-Führungskraft und begeisterte Agilistin.
Achtsamkeit veränderte ihr Leben in kleinen Schritten und in vielerlei Hinsicht. Heute ist sie selbstständige Trainerin, lehrt Agilität, Achtsamkeit und Mitgefühl (MSC) in Unternehmen sowie in Schulen. Sie leitet zudem den Trainer-Zertifizierungslehrgang für "Mindfulness in Organisationen" (MIO) in Süddeutschland.
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Due to the lack of user focus, lots of container platforms have a big developer experience GAP.
That's not only because building a Kubernetes platform is complex but also because deploying applications on Kubernetes requires expertise in many Container and Kubernetes concepts.
Developers today shouldn’t have to care how their applications run and focus on adding business value.
In this session, we will explore some of the powerful open source technologies available within the Kubernetes ecosystem to close the developer experience gap.
Target Audience: Developers, DevSecOps
Prerequisites: Basic knowledge in Kubernetes and software development
Level: Advanced
Extended Abstract:
Due to the lack of user focus, lots of container platforms have a big developer experience GAP.
That's not only because building a Kubernetes platform is complex but also because deploying applications on Kubernetes requires expertise in many Container and Kubernetes concepts. And once developers learn them, they still must spend a lot of time maintaining containers, writing YAML templates, and orchestrating many moving Kubernetes parts.
Like in the days when the Waterfall model was the standard for software development, developers today shouldn’t have to care where and how their applications run and focus on adding business value by implementing new features.
In this session, we will explore some of the powerful open source technologies available within the Kubernetes ecosystem to close the developer experience gap.
Timo Salm is based out of Stuttgart in southwest Germany and in the role of the first VMware Tanzu Solutions Engineer for Developer Experience in EMEA with a focus on VMware Tanzu Application Platform and commercial Spring products. In this role, he’s responsible for educating customers on the value, vision, and strategy of these products, and ensuring that they succeed by working closely on different levels of abstractions of modern applications and modern infrastructure.
Before Timo joined Pivotal and VMware, he worked for more than seven years for consulting firms in the automotive industry as a software architect and full-stack developer on projects for customer-facing products.
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The Middle Management, who has the required knowledge for successful Digital Transformations, is not appropriately engaged and won as change agents.
This interactive session walks the audience through seven steps of an implementation path. Each step is heavily interwoven with leadership challenges, skills, and practices. Most often, those are tacit.
The right path helps move from tacit transactional management to explicit transformational leadership, a prerequisite for successful Digital Transformations.
Target Audience: Manager, Decision Makers, Change Agents, Enterprise Transformation Implementers
Prerequisites: Basic knowledge of current digitization topics on management and frameworks
Level: Advanced
Extended Abstract:
Leadership is vital for successful Digital Transformations.
However, the leadership or managers, the "System Masters" of the "Frozen Middle Layer" having the required knowledge, are often not appropriately engaged and won as change agents. They continue to do what they successfully have done in the past —applying "tacit" personal knowledge and "managing," not "leading." Tacit knowledge was first defined by Michael Polanyi in the Tacit Dimension and later on used by Nonaka and Takeuchi in the SECI model.
Blindly applying highly standardized implementation roadmaps and so-called playbooks force leadership into orthodox paradigms and mental management models.
This interactive session walks the audience through seven steps of an implementation path — a good practice based on personal experience and linked to the theoretical foundation from various sources. It is about the early phase when the transformation initiatives are outlined. We stop at critical junctions and typical roadblocks. Each step is the foundation for further progress.
We look at a viable path through the roadmap of implementing Digital Transformation on the Enterprise level with an unleashed leadership team.
The path is not "train the teams and pray for help" but about winning the system masters as change agents right from the start.
After the introduction ( 5 / >0 / 5>), we stop at:
- Red Pill or Blue Pill - the (pretended) commitment and wrong junction to Agile Theater or Cargo Cult ( 5 / >5 / 10>)
- VUCA - we, the agile folks, know what we mean, but we altogether do not share a truly common language - the second disconnect ( 5 / >10 / 15>)
- Perspectives, paradigms, again language, and culture ( 15 / >15 / 30>)
- Leadership - away from transactional to transformational management for people, processes, managers, leaders, and teams ( 15 / >30 / 45>)
- Leaders vs. managers as "System Masters" in the "Frozen Middle Layer" and their crucial contribution ( 5 / >45 / 50>)
- "Knowledge and Know-How," tacit and explicit or what is it and how to unlock this for future success. The SECI model and Mindfulness as tools to tap hidden gems in ourselves and the organization ( 15 / >65 / 80>)
- Postcard from the Future - how to fill the Backlogs of managers to unleash them as leaders ( 10 / >80 / 90>)
At every stop, there is an overview of what is so special about it
- What we should avoid
- What we should try
- An interactive hybrid exchange and a game (not at every stop and depending on the votes of the audience)
- deas on how to dig deeper into the rabbit hole - the gimmicks
This session links personal experience and anecdotes with the already available methods, practices, and theories. The "Red Pills for Leadership" session does not claim to introduce a new silver bullet. It is not another snake oil potion. It is a set of good practices that have been around for some decades, and many of us most probably at least partially already know. The audience will get a fully packed travel bag filled with the gimmicks and the takeaways from the interactive discussion at the various stops and junction points.
Depending on the personal experience level, the audience will get an idea for a potential good path or optimize their own path through the exchange with others on this leadership topic.
This is the way ;-)
Kurt Cotoaga started as a research assistant using evolutionary algorithms to solve np-hard problems. Those fascinating problems are still unsolved ...
His first pivot brought him into the product manager role for large online brokerage websites where he fooled himself and others into mixing up causality and correlation. It was a tough ride in the epicenter of the dot-com bubble burst ...
Having been perpetually torn apart between trying to create business value and pretending to be predictable, he pivoted around 2005 towards agility as a survival kit. From projects via programs to portfolios via products - this finally worked!
The last pivot beamed him into the consulting world, where he helps clients thrive in the digital age as a Business Value addicted Digitalization Evangelist or Enterprise Transformation Implementer.
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"Wir müssen dringend unser System modernisieren. Das, auf dem unser gesamtes Business beruht. Und wir wollen dabei alte Zöpfe abschneiden und moderne Technologien und Architekturen verwenden. Wir wollen mehr so wie Google werden." Guter Vorsatz, sehr hoher Anspruch. Und dementsprechend gibt es oft massive Probleme in solchen Projekten. Wir waren an einigen repräsentativen Exemplaren als Berater beteiligt und haben dabei beobachtet was schiefgegangen ist und was man besser machen könnte. In dieser Session erzählen wir Euch davon.
Zielpublikum: Architekten und Projektleiter
Voraussetzungen: Keine Spezifischen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Die Sprecher sind beide auf den Bau von domänenspezifischen Sprachen spezialisiert. In diesem Vortrag spielt dieses Thema aber keine Rolle, außer als Aufhänger für den Modernisierungsanspruch: man will die Fachlichkeit der Domäne per DSL ausdrücken. Um das tun zu können, muss man zunächst sehr genau verstehen, wie die Domäne funktioniert. Man analysiert also sehr präzise. Viele der Systeme unserer Kunden sind schon relativ alt und die Technologien sind entsprechend in die Jahre gekommen. Neben dem Verstehen und "Aufräumen" der Fachlichkeit soll also auch gleich die Architektur und Technologie gewechselt werden.
Diese beiden Dinge zusammengenommen sind wirklich anspruchsvoll. Das Projekt beginnt mit entsprechend viel Hoffnung und hohen Zielen. Im Laufe der (meistens) Jahre wird es aber schwierig. Hier sind einige Themengebiete, wo es oft klemmt:
- Architektur und Hypes
- Die notwendige Prozessanpassungen
- Staffing und Skills im Projekt
- Sinnvolle und der Projektreife angepasste Interpretation von "agil"
- Kommunikation untereinander und Meetingstruktur
- Umgang mit politischem "Störfeuer"
- Führung, Entscheidungsfindung und Produktvision
- Firmenkultur und deren Auswirkungen
Der Vortrag ist kein unkonstruktives Bashing oder Lästern über (anonymisierte) Kunden. Sondern wir greifen repräsentative Situation auf und geben konkrete Ratschläge, wie man die Dinge besser machen könnte. Einige davon sind vielleicht naherliegend und lassen sich mit gesundem Menschenverstand (der ja oft nicht umgesetzt wird) begründen. Andere sind weniger naheliegend und vielleicht auch unkonventionell oder regen zumindest zu Diskussionen an die wir im Rahmen des Vortrags auch gerne führen werden.
Unsere Rolle in diesen Projekten war die eines Beraters rund um DSLs und Domänenanalyse. Die Projekte als Ganzes waren nicht unsere Verantwortung. Aber wir haben natürlich viel mitbekommen, beobachtet, geredet und mit unserer jahrelangen Erfahrung in solchen Projekten abgeglichen. Es wurde auch sehr deutlich, dass bestimmte (angeblich) technische Probleme in Wirklichkeit eine Folge von organisatorischen Problemen waren. Als Folge sind wir dann von unserer Kernaufgabe "DSL-Bau + Domänenanalyse" auch immer mehr in Architektur- und Projektorga-Themen hineingerutscht -- an deren Lösung wir dann auch konstruktiv mitgearbeitet haben.
Unser Vortrag ist anhand dieser Entwicklung strukturiert. Wir beginnen mit Herausforderungen in der Technik, der Architektur und den Entwicklerskills und zoomen dann schrittweise heraus bis wir auf Ebene der Firmenkultur ankommen.
Im Ergebnis werden die Teilnehmer lernen, welche Faktoren den Erfolg eines Modernisierungsprojekte maßgeblich beeinflussen und dass diese in den wenigsten Fällen einzelne große Faktoren sind, sondern die Summe vieler kleiner Probleme – die alle lösbar sind, wenn man nur will.
Markus Völter ist freiberuflicher Berater zu (domänenspezifischen) Sprachen und Entwicklungswerkzeugen sowie den Systemarchitekturen und Prozessanpassungen um sie in Produkte/Projekte zu integrieren.
Kolja Dummann ist Berater und Architekt für domänenspezifische Tools und Sprachen bei der itemis AG mit besonderem Fokus auf Zusammenarbeitsmodelle und Prozesse.
We all live in an increasingly complex world and decision making for leaders isn't getting any easier. However, a long time ago, it probably was equally challenging for the Roman Emperor - Philosopher King - Marcus Aurelius. When dealing with our current challenges as leaders (e.g. as product owners, scrum masters or in management), we can learn from ancient Stoic ideas that we are in control of our own decisions, but we cannot control outcome. This interactive session will leave you with focus on your own discipline, intent and decision making.
Target Audience: Leaders, Managers, Decision Makers, Product Owners, Scrum Masters, Project-, Programme Managers
Prerequisites: None
Level: Basic
Extended Abstract:
We live in a world of ever-growing complexity - however in his time it probably was just as complex for Philosopher King Marcus Aurelius, Roman emperor from 161 till 180. Stoicism teaches us we cannot control outcome, we have no influence on external factors. We can however control how we make decisions, how much effort we put into things and how we react to circumstances. And we can actively strive to do all of these things a bit better, every day.
Since Stoicism is a practical philosophy for people in real life, this session aims to leave you with some theoretical knowledge on Stoicism, the Stoic notion of what is in your control and what isn't, and mostly with practical suggestions and new habits to start with. Reflection on decision making and journalling is key, so please bring a journal to this session to make the most of the interactive parts of this session.
Maryse Meinen is a product leader, currently working in a product owner role, building a full-blown container platform for a new IT infrastructure, together with an awesome team. She is also an active practitioner of Stoic philosophy, trying to live according to values like "humans are made for cooperation", "wisdom" and "perseverance". Always keeping an eye on the human aspect of our work, she strives to humanise our workplace a bit more every day.
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You've heard about this new feature in C++20, Coroutines, but it's the first time you have encountered this term? Then this talk is what you're looking for. We start from the beginning with just "normal" functions. Next, we introduce Coroutines. Using them, we explore the various customization points C++ offers. Another distinction we make is cooperative and preemptive multitasking, opening the door for another beauty of Coroutines, why we don't need locks.
By the end of this talk, you've learned what coroutines are and where you can use them.
Target Audience: Developers
Prerequisites: C++ knowledge
Level: Basic
Extended Abstract:
You've heard about this new feature in C++20, Coroutines, but it's the first time you have encountered this term? Then this talk is what you're looking for. We start from the beginning with just "normal" functions. Next, we introduce Coroutines.
Using them, we explore the various customization points C++ offers. We look at what the new keywords co_await, co_yield, and co_return are for.
Sadly, we also have to talk about how to write a generator for a coroutine since there is no STL part for that in C++20.
Another distinction we make is between cooperative and preemptive multitasking, opening the door for another beauty of
Coroutines, why we don't need locks.
By the end of this talk, you've learned what coroutines are and where you can use them.
Andreas Fertig, CEO of Unique Code GmbH, is an experienced trainer and consultant for C++ for standards 11 to 20.
Andreas is involved in the C++ standardization committee, in which the new standards are developed. At international conferences, he presents how code can be written better. He publishes specialist articles, e.g., for iX magazine, and has published several textbooks on C++.
With C++ Insights (https://cppinsights.io), Andreas has created an internationally recognized tool that enables users to look behind the scenes of C++ and thus understand constructs even better.
Before working as a trainer and consultant, he worked for Philips Medizin Systeme GmbH for ten years as a C++ software developer and architect focusing on embedded systems.
Change happens one person at a time. As a leader, you are responsible for helping to persuade people to accept the change. Many of us have been taught persuasion techniques that focus on giving information … and then more information. How is this working for you? Might there be a better way? This session will give you the opportunity to prepare other methods of persuasion for the changes you want to make.
Target Audience: Anyone who sees problems in their organization and would like to help make change happen
Prerequisites: A desire to learn (and have some fun while you do)
Level: Basic
Extended Abstract:
Change happens one person at a time. As a leader, you are responsible for helping to persuade people to accept the change. Many of us have been taught persuasion techniques that focus on giving information … and then more and more information. How is this working for you? Might there be a better way? This session will give you the opportunity to prepare other methods of persuasion for the changes you want to make. These will include an "elevator pitch" with a wake-up call, an "imagine that" exercise, and some stories to build an emotional connection with the people you are trying to persuade.
Mary Lynn Manns, PhD, is the co-author of two books with Linda Rising, "Fearless Change: Patterns for Introducing New Ideas" and "More Fearless Change: Strategies for Making Your Ideas Happen". She has led numerous presentations and workshops on the topic of change throughout the world at conferences and in organizations that include Microsoft, amazon.com, Apple, Procter & Gamble, and Avon.
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Sustainability needs change-ability. This 90-min panel will have on three speakers on change. How to move many people or a company to change the status quo. This question addresses the needs of organizations and likewise the needs of our society.
Target Audience: Change Management People, Everyone
Prerequisites: None
Level: Advanced
Extended Abstract:
We will combine three speakers with 20 min Impulse talks. There will be biological brewed beer in different flavors to accompany the tasteful and inspiring talks. The audience will be able to ask questions and supply suggestions, the speakers will respond to that. Anke and Hannes will serve as referees and sommelier(e)s.
The three talks are:
Gina Häußge: Adventures in Open Source Development - how to change OS
Oftentimes when imagining how Open Source Software is developed, the following sort of picture is painted: teams of dozens of developers coordinating happily, handling constant software maintenance with a smile on their faces and often provided with company funding. This is an ideal picture that sadly and all too often doesn't reflect reality. So, the question remains: what is it like to create, develop, and maintain an Open Source project independently or with a small-sized team and an unsure funding situation?
Michael de Zan: Sect or state religion? Agile rituals from a cultural-historical perspective
As a team, do we enjoy going to the retro as much as young people go to church on Sundays? Do we help shape agile events, or do we delegate them to priestly rite experts? Are we passionate about agile values, or do we live with the agile framework as with a state religion whose rituals we have to serve externally? The lecture takes a look at the agile rituals from a ritual-theoretical and cultural-historical perspective, shows parallels and offers a change of perspective in order to reflect on and further develop one's own rituals.
Anke Nehrenberg: “To boldly go …” - Definitions - Reflections - Observations - Predictions on ‘Culture of Growth’
We will start by exploring the concept of culture and continue with a self-localization: where are we today, what aspects does ‘growth’ bring to the party? Culture and organization not only are interdependent, they affect each other reciprocally. Most of this will sound familiar and may be boring, so let’s take it a bit further and explore the edges of our known universe: I will draw on observations and reflections of organizational culture and what may become important in a (galaxy) future not so far away.
Hannes Mainusch - impulsiver nerd-manager.
Dinge, die mich inspirieren, sind innovative Technologien, Röhrenradios und Radfahren. Und ich freue mich, wenn die Menschen um mich herum und ich lernen, besser zu werden. Veränderung beinhaltet Scheitern und Lernen, organisatorische Veränderung beinhaltet die Schaffung einer Lernumgebung. Also versuche ich, offen für neue Herausforderungen zu bleiben und gleichzeitig einen tollen und empathischen Job im Change-Management zu machen.
In den letzten Jahren war ich im IT-Management und Consulting tätig. 2016 haben wir die commitment GmbH & Co. KG als Experiment radikaldemokratischer Unternehmensberatung gegründet.
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Gina Häußge is a passionate code monkey, gamer, hobby baker, and creator and maintainer of OctoPrint. She has always been in love with code, and loves tinkering and helping others. Gina has written open source software for most of her adult life and has been in the lucky position to do it full time — and 100% crowdfunded by the community for her project OctoPrint for several years now. During this time, she has learned a lot about leading open source projects and managing communities.
Michael de Zan motiviert es, wenn er als Scrum Master sein Team dabei unterstützen kann, offen zu kommunizieren und respektvoll miteinander umzugehen, um in positiver Atmosphäre gut zusammenzuarbeiten und wertvolle Produkte zu entwickeln. Dabei kann er nicht nur die Erfahrungen miteinbringen, die er über Jahre in klassischen, nicht-agilen Software-Projekten gesammelt hat, sondern auch die Perspektiven, die ihm sein geisteswissenschaftlicher Background bietet.
Michael de Zan is motivated when, as a Scrum Master, he can support his team in communicating openly and treating each other with respect in order to work well together in a positive atmosphere and develop valuable products. In doing so, he can contribute not only the experience he has gained over years in classic, non-agile software projects, but also the perspectives offered by his background in the humanities.
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When building systems, it can be too easy to focus on features and overlook software qualities related to architecture. If not enough attention is given to qualities related to the architecture, technical debt and design problems can creep in until it becomes muddy with the effect of teams being less agile. Sustainable architecture requires ongoing attention, especially when there are evolving priorities, technical risks, and many dependencies. This talk presents practices for creating and evolving an architecture while remaining agile.
Target Audience: Architects, Managers, Coaches, Developers, POs, QA
Prerequisites: Understanding of Agile and Architecture is useful
Level: Advanced
Extended Abstract:
Being Agile, with its attention to extensive testing, frequent integration, and focusing on important product features, has proven invaluable to many software teams. When building complex systems, it can be all too easy to primarily focus on features and overlook software qualities, specifically those related to the architecture. Some believe that by simply following Agile practices — starting as fast as possible, keeping code clean, and having lots of tests — a good architecture will magically emerge. While an architecture will emerge, if there is not enough attention paid to it and the code, technical debt and design problems will creep in until it becomes muddy, making it hard to deliver new features quickly and reliably.
It is essential to have a sustainable architecture that can evolve through the project lifecycle. Sustainable architecture requires ongoing attention, especially when there are evolving priorities, a lot of technical risks, and many dependencies. This talk presents a set of patterns that focus on practices for creating and evolving a software architecture while being Agile. These practices include a set of tools that allow teams to define “enough” architecture at the beginning of the project and to manage the state and the evolution of the architecture as the project evolves.
Joseph (Joe) Yoder is president of the Hillside Group and principal of The Refactory. He is best known as an author of the Big Ball of Mud pattern, illuminating fallacies in software architecture. Joe teaches and mentors developers on agile and lean practices, architecture, flexible systems, clean design, patterns, refactoring, and testing. Joe has presented many tutorials and talks, arranged workshops, given keynotes, and help organized leading international agile and technical conferences.
Language defines the boundary to our world: it sets what we can describe and what we can’t. This talk describes how to formalize a ubiquitous language into a domain-specific language. The resulting language is used for communication and collaboration as well as used as a basis for generating code, tests, configs, etc. The talk is based on industry cases from various domains, such as banking and insurance, industry automation and automotive.
Target Audience: Developers, Subject Matter/Domain Experts, Managers
Prerequisites: Experiences on applying some modeling language
Level: Advanced
Extended Abstract:
Language defines the boundary to our world: it sets what we can describe and also what we can’t. This talk describes how to formalize a ubiquitous language into a domain-specific language. The resulting language is then used for communication and collaboration, and also as a basis for generating code, tests, configuration, etc. The talk is based on industry cases from various domains, such as banking, insurance, industrial automation and automotive. A particular emphasis in industry cases is how experts from different fields can apply the same language. We will describe language definition cases from practice and illustrate how the created languages have become the cornerstone of development activities.
Juha-Pekka Tolvanen works for MetaCase. He has been involved in domain-specific languages and tools since 1991 and acted as a consultant world-wide on their use. Juha-Pekka has co-authored a book (Domain-Specific Modeling, Wiley 2008) and over 100 articles in software development magazines and conferences. Juha-Pekka holds a Ph.D. in computer science.
Leider muss dieser Vortrag aus persönlichen Gründen kurzfristig abgesagt werden.
Das große Gefahrenpotenzial, das den meisten Webanwendungen inhärent ist, ist vielen Webentwickler:innen nicht bewusst. Per JavaScript hätte man z. B. auch Low Level Lücken wie Meltdown ausnutzen können.
Ohne entsprechende Sicherheits-Mechanismen von altbekannten wie der Same-Origin-Policy bis hin zu neuesten Entwicklungen wie Cross-Origin-Resource-/Cross-Origin-Embedder-Policy würde das garantiert im Security-GAU enden.
In dieser Nightschool lernen wir die verschiedensten Browser-Sicherheits-Mechanismen kennen und richtig zu nutzen.
Zielpublikum: Entwickler:innen, Architekt:innen
Voraussetzungen: Erfahrung in der Entwicklung und Architektur von Webanwendungen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Diesen Mechanismen sind zwei Dinge gemein. Erstens müssen sie irgendwo implementiert werden. Das ist üblicherweise im Browser der Fall. Und zweitens können sie oft auf die ein oder andere Weise gesteuert werden. Von den Resource-Ownern und den Entwickler:innen.
Ohne ein Verständnis der aktuellen Sicherheitsmechanismen im Web ist eine Entwicklung von sicheren Webanwendungen praktisch nicht möglich. Gleichzeitig gibt es eine Vielzahl von Mechanismen, die sich teilweise überlappen oder gegenseitig beeinflussen, sodass es nicht einfach ist, hier den Überblick zu behalten.
In diesem Vortrag lernen wir in kleinen Demos die verschiedenen Mechanismen und die Möglichkeiten (z. B. über HTTP-Header), diese zu steuern, kennen. Und auch, ob und welche Bedeutung sie außerhalb des Browsers haben.
Christoph Iserlohn ist Senior Consultant bei INNOQ. Er hat langjährige Erfahrung mit der Entwicklung und Architektur von verteilten Systemen. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Themen Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/Christoph.Iserlohn
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Sustainability is an emerging concern in software. However, advances in software technology over the past years appear to be in conflict with this goal. Data centers promise virtually unlimited compute power and consume a lot of energy. DevOps and modern programming demand high resource utilization. Are we on a wrong path? Must we return to highly optimized assembler code? Or can we achieve sustainability by consciously balancing the advantages of modern software engineering with the proven practices of writing efficient software. Let’s explore.
Moderator: Frank Buschmann
Panelists: Sara Bergman, Jutta Eckstein, Pia Fåk Sunnanbo, Martin Lippert, Marcus Trapp
Target Audience: Everyone interested in sustainability in software engineering
Prerequisites: None
Level: Advanced
Frank Buschmann is a Senior Principal Engineer at Siemens Technology in Munich. His interests are in modern software architecture and development approaches for industrial digitization.
Sara Bergman is a Senior Software Engineer at Microsoft Development Center Norway working in a team which owns several backend APIs powering people experiences in the Microsoft eco-system. She is an advocate for green software practices at MDCN and M365. She is a member of the Green Software Foundation and the chair of the Writer's project which is curating and creating written articles on the main GSF website and the GSF newsletter.
Jutta Eckstein arbeitet weltweit als Business-Coach, Change-Managerin & Beraterin. Ihr Fokus liegt auf unternehmensweiter Agilität in großen & verteilten Organisationen. Sie war von 2003 bis 2007 im Vorstand der AgileAlliance. Sie hat einen M.A. in Business Coaching & Change Management, einen Dipl.-Ing. in Product-Engineering und ist als Immissionsschutzbeauftragte (Umweltschutz) zertifiziert. Jutta wurde 2011 von der Computerwoche in die Top 100 der bedeutendsten Persönlichkeiten der Deutschen IT gewählt.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/jutta.eckstein
Since many years Pia Fåk Sunnanbo is a software engineer with experience from a wide range of languages, environments and domains. She loves deleting code and using the simplest tools possible. Fascinated how humans create technology and technology changes human behavior and lives. She holds a firm belief that software engineering knowledge is a huge power in today's society. It's our responsibility to use it for good. Works full time to stop climate change.
Martin Lippert is Spring Tools Lead and Sustainability Ambassador @ VMware.
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Marcus Trapp ist Digital-Designer und trägt mit Full Flamingo zur Rettung unseres Planeten bei. Als der Co-Founder fürs Reden kümmert er sich um User Experience, Marketing und Vertrieb.
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Pecha Kucha erlaubt jedem Sprecher gerade mal 6 Minuten und 40 Sekunden. In dieser Zeit kann er mit exakt 20 Bildern, die genau 20 Sekunden eingeblendet werden, seine Idee - im wahrsten Sinne des Wortes - auf den Punkt bringen. Für die Zuhörer bedeutet dies: Kein zeitraubendes "Gelaber", dafür aber knackige und unterhaltsame Informationen. Freuen Sie sich auf eine bunte und unterhaltsame Auswahl von Vorträgen mit vielen inspirierenden Inhalten und Bildern!
- Diversity! (Johannes Mainusch)
- Make mine a pint [About the ubiquity of ambiguity in all aspects of specifications] (Seb Rose)
- Making IT Greener (Holly Cummins)
- Afrishoring: WTF! (Marie Ohnesorge & Volker Maiborn)
- What's in a name? (Michael Sperber)
- What is Developer Experience anyway? (Johannes Dienst)
- Technical Coaches and Where to Find Them (Emily Bache)
- Selbstführung Debugged - Ist dein Mindset eine Monolith oder eine Microservice Architektur? (Christoph Diefenthal)
- Adapt to change and deliver exceptional user experiences with a combination of culture, methodology, tools, and platform (Timo Salm)
- Taking Advantage of Your Legacy (Patrick Wußler)
- #meetingwahnsinn (Anke Nehrenberg)
Zielpublikum: Alle
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
With over 30 years of professional IT background Martin Heider helps teams and organizations to improve their way of working. He is initiator of Agile Coach Camp Germany, Play4Agile & Coach Reflection Day.
Christine Neidhardt arbeitet mit Führungskräften. Als passionierter systemischer-integraler und agiler Coach zeigt sie, wie man Lernräume öffnet und hält, in denen man authentisch die neue Kultur vorleben kann und seine Balance hält.
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Christine Neidhardt is a passionate, systemic & integral coach that helps organizations and people to grow spaces, where everybody can show up authentically.
Hannes Mainusch - impulsiver nerd-manager.
Dinge, die mich inspirieren, sind innovative Technologien, Röhrenradios und Radfahren. Und ich freue mich, wenn die Menschen um mich herum und ich lernen, besser zu werden. Veränderung beinhaltet Scheitern und Lernen, organisatorische Veränderung beinhaltet die Schaffung einer Lernumgebung. Also versuche ich, offen für neue Herausforderungen zu bleiben und gleichzeitig einen tollen und empathischen Job im Change-Management zu machen.
In den letzten Jahren war ich im IT-Management und Consulting tätig. 2016 haben wir die commitment GmbH & Co. KG als Experiment radikaldemokratischer Unternehmensberatung gegründet.
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Seb Rose has been a consultant, coach, designer, analyst and developer for over 40 years. He's now Developer Advocate with SmartBear Advantage, promoting better ways of working to the software development community.
Co-author of the BDD Books series "Discovery” and "Formulation" (Leanpub), lead author of “The Cucumber for Java Book” (Pragmatic Programmers), and contributing author to “97 Things Every Programmer Should Know” (O’Reilly).
Holly Cummins is a Senior Principal Software Engineer on the Red Hat Quarkus team. Before joining Red Hat, Holly was a long time IBMer, in a range of roles from cloud consultant, full-stack javascript developer, WebSphere Liberty build architect, JVM performance engineer, to innovation leader. Holly is also a Java Champion, author, and regular keynote speaker. You can follow her on twitter at @holly_cummins or at hollycummins.com.
Michael Sperber is CEO of Active Group in Tübingen, Germany. Mike specializes in functional programming and has been an internationally recognized expert in the field: He has spoken at the top conferences in programming languages, authored many papers on the subject as well as several books. Moreover, he is an expert on teaching programming.
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Johannes Dienst is Developer Advocate at askui. His focus is on automation, documentation, and software quality.
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Emily Bache is an independent consultant and Technical Coach. She works with developers, training and coaching effective agile practices like Refactoring and Test-Driven Development. Emily has written two books and teaches courses on platforms including Pluralsight and O’Reilly. A frequent conference speaker, Emily has been invited to keynote at prestigious developer events including EuroPython, Craft and ACCU. Recently Emily founded the Samman Technical Coaching Society, a not-for-profit organisation which aims to support and inspire technical coaches around the world.
IT und Theater: Christoph Diefenthal arbeitet seit mehr als 15 Jahre als Entwickler und IT-Führungskraft - den kreativen Ausgleich fand er im Theater. Als Schauspieler hat er soviel über Perspektiven + Rollenwechsel gelernt, dass ihm irgendwann klar wurde: Das bringe ich in die Firmenwelt - und zwar mit Spaß!
Seit er die Mutual Empowerment GmbH mitgegründet hat, kombiniert er Team- und Führungsworkshops mit Werkzeugen des systemischen Coachings und Übungen aus dem Impro-Theater. Begeisterung zum Mitnehmen!
Timo Salm is based out of Stuttgart in southwest Germany and in the role of the first VMware Tanzu Solutions Engineer for Developer Experience in EMEA with a focus on VMware Tanzu Application Platform and commercial Spring products. In this role, he’s responsible for educating customers on the value, vision, and strategy of these products, and ensuring that they succeed by working closely on different levels of abstractions of modern applications and modern infrastructure.
Before Timo joined Pivotal and VMware, he worked for more than seven years for consulting firms in the automotive industry as a software architect and full-stack developer on projects for customer-facing products.
Marie Ohnesorge hat einen akademischen Hintergrund in Nachhaltigkeitsmanagement & Social Entrepreneurship und baut momentan ein StartUp mit auf, welches Talente in Subsahara Afrika in Tech-Jobs bringt. Durch ein intensives Trainingsprogramm qualifizieren sich Studierende als „Work-ready“, und haben die Möglichkeit in anspruchsvollen Jobs zu arbeiten. Zuvor beriet sie mit der MaibornWolff GmbH Konzerne und mittelständische Unternehmen zu zentralen Fragen der digitalen Transformation.
Volker Maiborn, Jg. 1964, gründete 1989 während seines Studiums der VWL zusammen mit Studienfreunden die heutige MaibornWolff GmbH. Nach vielen Jahren im IT-Projektgeschäft für anspruchsvolle Großkunden in Industrie und Touristik kümmert er sich heute um neue Geschäftsfelder. Aktuell liegt seine Leidenschaft und der Schwerpunkt seiner Arbeit darin, jungen Softwareentwicklern in Nigeria, Ruanda und Kenia europäische Softwareentwicklungs-Projekte zugänglich zu machen.
Patrick Wußler ist 32 Jahre alt und seit Mai 2020 bei der Firma EasiRun beschäftigt. Gestartet hat er als Vertriebs- und Marketingmitarbeiter, wobei es sich dort herauskristallisiert hat, dass der Bereich des Vertriebes sein Zuhause ist. Vor diesem Hintergrund spielt das Thema Kommunikation für ihn tagtäglich eine enorm wichtige Rolle - ob mit Kunden, Kollegen oder Partnern.
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