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Track: Full Day Tutorial
- Montag
06.02.
Do you like some of what you find in the common scaling frameworks but don't buy-in to everything? Then, go to the essence!
This session will present and share a set of principles for scaling, which you can use to roll-your-own approach or properly contextualise the usage of an existing framework such as LeSS, Scrum@Scale or Nexus.
Unlike other scaling approaches, these guidelines are non-prescriptive and recognise the value of elements in many scaling frameworks.
Target Audience: Managers, Decision Makers, Agile Coaches
Prerequisites: Basic understanding of agile. Having been exposed to agile at scale projects is a plus
Level: Advanced
Extended Abstract:
ScaleAgility is a set of principles to create sound scaled organisations.
Devised by a group of five trainers and coaches with a total of more than 70 years of experience in large-scale agile implementations, these principles aim to expose the tensions inherent in any organisational development initiative and provide guidance to discuss and develop strategies and tactics for transforming a company.
In this workshop we will discuss:
- A set of general principles to consider when creating large-scale agile organisations
- How properly defining products and the way the product definition evolves are fundamental for large-scale agility
- A path for Teams to evolve from localised responsibility to feature Teams
- How the Leadership should accompany the change
Pierluigi Pugliese is active as Agile Coach, Systemic Consultant and Trainer. He has a long experience in various roles in software development organisations and complex international projects. As an expert for Agile and Scrum, he helps clients implement agility in organisations. He strives for sustained improvement in teams and organisations, using the best methods as suggested by his broad experience. His expertise is cross-sector and independent from hierarchical structures, spanning from consulting and coaching at the top management level to single teams and individual developers. He regularly speaks at international conferences on Agile and Scrum, especially focusing on people aspects and team interactions.
He started hacking code so long ago that he cannot remember exactly when anymore. After many years various roles in the mobile telecommunication business, he works as a consultant for software organisations and coach for individuals and teams, focusing on software development and software processes, helping them implementing sound and agile solutions.
Simon Roberts is an agile and leadership coach and Certified Scrum Trainer. He has used lightweight/agile methods since the late 1990s and works with organisations large and small to help them achieve better results by leveraging the power of self-organising teams. He has consulted for and led several large-scale agile transitions at DAX companies in Germany, is the author of several articles and speaks regularly at conferences on the subject of agile leadership. Simon holds an MBA specialising in Creativity, Innovation and Change from the Open University Business School.
Since 2005 Colin Bird is assisting organisations in many sectors to wrestle with the challenges of retaining agility as the scale of the challenge moves beyond a single team.
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In den Zeiten von Microservices wird klar, wie wichtig Domain-Driven Design (DDD) nach wie vor ist. Denn nur mit Strategischem Design und dem Aufteilen der Domäne in Bounded Contexts kann ein sinnvoller (nämlich fachlicher) Schnitt für die Microservices gefunden werden.
Aber auch Taktisches Design mit der Ubiquitous Language und den Building Blocks haben nichts an Aktualität verloren.
In diesem Workshop nehmen wir uns einen Tag Zeit, um DDD näher anzuschauen. Der Workshop besteht aus abwechselnd Vortrag, Diskussion und Übungen.
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen, Manager, Entscheidungsträger, Domain Experts
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
In den Zeiten von Microservices wird klar, wie wichtig Domain-Driven Design (DDD) nach wie vor ist. Denn nur mit Strategischem Design (also DDD im Großen) und dem Aufteilen der Domäne in Bounded Contexts kann ein sinnvoller (nämlich fachlicher) Schnitt für die Microservices gefunden werden.
Aber auch Taktisches Design (also DDD im Kleinen) mit der Ubiquitous Language und den "Building Blocks" Entities, Value Objects, Aggregates, Services und Co. haben nichts an Aktualität verloren.
In diesem Workshop nehmen wir uns einen Tag Zeit, um DDD näher anzuschauen. Der Workshop besteht aus abwechselnd Vortrag, Diskussion und Übungen.
Der Aufbau wird so sein, dass wir zunächst einen Überblick über DDD geben und dann die einzelnen Themen detailliert betrachten. Dabei nähern wir uns DDD gewissermaßen von außen nach innen. Inhaltlicher Aufbau:
- Einführung und Überblick
- Domäne kennenlernen
- Domäne aufteilen
- Sprache lernen und bauen
- Domäne modellieren
- Modell implementieren
Henning Schwentner loves programming in high quality. He lives this passion as coder, coach, and consultant at WPS – Workplace Solutions in Hamburg, Germany. There he helps teams to structure their monoliths or to build new systems from the beginning with a sustainable architecture. Microservices or self-contained systems are often the result. Henning is author of “Domain Storytelling – A Collaborative Modeling Method” and the www.LeasingNinja.io as well as translator of “Domain-Driven Design kompakt”.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/henning.schwentner
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Viele reden von moderner Führung. Doch was genau heißt das? Du sollst auf vertraute Führungswerkzeuge verzichten, doch niemand sagt dir, was du stattdessen tun kannst. Wir möchten dir die beiden Ansätze „Die Neue Autorität in der Führung“ und „Host Leadership“ näherbringen, mit denen du deinen Führungsalltag anreichern kannst, um so eine neue Führungsbalance für dich und deine Mitarbeitenden zu kreieren.
Im Workshop wirst du direkt an einer eigenen Führungschallenge arbeiten, und so mit hoffentlich neuen Ideen und Lösungsansätzen hinausgehen.
Zielpublikum: Manager, C-Level, Projektleiter:innen, Menschen, die Menschen führen
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Führen und Folgen gehören aus unserer Sicht zusammen. Wenn dir niemand folgt, dann führst du auch nicht. Und wenn dir Leute folgen, dann führst du – auch ganz ohne Titel. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Führungsaufgaben teilweise stark geändert. Klassische Autorität und heldenhaftes „Nur ich kann das machen“ passen nicht mehr in eine sich ständige wandelnde Welt, in der die Mitarbeitenden oft über mehr fachliche Expertise verfügen als die Führungspersonen selbst. Führung bekommt neue Bedeutungen. Statt Ansagen zu treffen, geht es darum, Verantwortung zu fördern. Statt Entscheidungen selbst zu treffen, sollen die Mitarbeitenden befähigt werden, diese selbst zu fällen. Und noch einiges mehr ist zu beachten.
Das Konzept der Neuen Autorität wurde ursprünglich für den pädagogischen Kontext entwickelt. Daraus hat Frank Baumann-Habersack die Sieben Säulen der Neuen Autorität in der Führung abgeleitet und wir haben seine Arbeit verwendet und sie mit dem uns so vertrauten Lösungsfokussierten Ansatz für Coaching und Beratung kombiniert. Dieses Konzept erarbeiten wir gemeinsam und du wendest es auch gleich auf deine eigene aktuelle Führungschallenge an.
Vermutlich hast du schon von Servant Leadership gehört. Wir erleben leider, dass dieses Bild häufig ungünstige Verhaltensweisen aufseiten der Führungspersonen, wie auch der Geführten hervorruft. Führen ist stark durch die Beziehung zwischen den agierenden Personen geprägt. Das Thema „Augenhöhe“ kommt im Bild des Servant zu kurz (auch wenn es von Greenleaf durchaus gemeint war). Da uns Bilder allerdings stark leiten, möchten wir ein alternatives Modell anbieten, das für uns in unserer Praxis hilfreicher ist – das Führen als Gastgeberin bzw. Gastgeber („Host Leadership“), von Mark McKergow und Helen Baily. Wir stellen dir diese vielschichtige Metapher vor, sodass du sie für deine Herausforderungen im Führungsalltag nutzbar machen kannst.
Am Ende des Tages wirst du viele Ideen mitnehmen, wie du als Gastgeber:in mit Neuer Autorität deine Mitarbeitenden kooperativer und situativ hilfreicher führen kannst.
Ralph Miarka ist Lösungsfokussierter Agile Coach und Co-Gründer von sinnvollFÜHREN in 2015. Er möchte die Arbeitswelt nachhaltig verändern. Ehem. Leiter des SC PM der PSE, Siemens AG Österreich.
Veronika Jungwirth ist Lösungsfokussierte Coach und Co-Gründerin von sinnvollFÜHREN. Sie unterstützt das Miteinander in Führungsteams und Führung auf Augenhöhe. Ehem. Führungsperson bei der UNIQA Vers. AG.
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This highly interactive workshop is all about software architecture - with Spring Boot, the Java microservice framework. Using an example application, we will discuss and try out the following topics in code:
- REST API design
- Hexagonal architecture
- Bean validation
- Single sign-on with Keycloak
- Role-based security
- Optimistic locking with ETags
- OWASP dependency check
- Structured JSON Logging
- Error handling
- Integration tests with Cucumber
- Architecture tests with ArchUnit
- Local deployment with Docker
- Reverse proxy with NGINX
Please install the following software before the workshop (if not already available):
- Java 17+
- Gradle 7.3+
- Docker 19+
- git
- an IDE of your choice (like IntelliJ IDEA)
On Windows, we also highly recommend you install the Windows Subsystem for Linux 2+.
Target Audience: Software Architects, Software Engineers, Java Developers
Prerequisites: Basic knowledge in Java, Interest in software architecture
Level: Advanced
Extended Abstract:
Prerequisites:
This workshop is highly interactive. You will benefit greatly from trying it out for yourself as well.
Please install the following software before the workshop (if not already available):
- Java 17+
- Gradle 7.3+
- Docker 19+
- git
- an IDE of your choice (like IntelliJ IDEA)
On Windows, we also highly recommend you install the Windows Subsystem for Linux 2+.
The example application "Chameleon" that will be used in this workshop has been designed as an educational example project for learning the basics of the Spring Boot ecosystem. But project "Chameleon" tries to be more than just a simple "hello world". It has all the needed parts in place to be as close to a "real world" production-ready software as possible.
Project "Chameleon" currently contains the following features:
General
- Backend with Spring Boot
- Yaml configuration file
- Hexagonal architecture
- Build with Gradle
- Local deployment with Docker
- Reverse proxy with NGINX
REST API
- Definition of RestController with GET, POST, DELETE and PATCH
- Description of REST API with OpenAPI
- Swagger UI
- Dtos
- Model mapper
- Bean validation
- Global error handler
- Local error handler
- Request ids
- Optimistic locking with ETags
Database
- Storage in relational database with PostgreSQL
- JPA, JpaRepository (Spring Data)
- Database migration with Flyway
Security
- Integration of SSO (single sign-on) with Keycloak
- Role-based security (JSR250)
- OWASP dependency check
Logging
- JSON logging
- Structured logging
- Logging of request ids
- Logging of user and roles
Testing
- Unit tests with JUnit 5
- Assertions with Google Truth
- Architectural unit tests with ArchUnit
- Coverage report of unit tests with JaCoCo
- Integration tests with Cucumber
Dr. Christoph Ehlers is the Head of Software Engineering at ConSol. As a project lead, agile coach and software architect, he ensures the successful completion of IT projects. After studying computer science at the University of Passau, where he also earned his doctorate, Christoph Ehlers found his way to ConSol more than seven years ago. He is particularly interested in software architecture and databases. Caution: His enthusiasm for technology is contagious!
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/christoph.ehlers
Grundlage jedes erfolgreichen Produkts ist ein von Fachbereich und IT geteiltes Verständnis der Produktvision. Beim Event Modeling (EM) entsteht unter Mitwirkung aller Stakeholder und IT-Experten kollaborativ und interaktiv ein Modell, das die Funktionsweise und Abläufe der Anwendung transparent macht. Insbesondere ist EM in Verbindung mit einer CQRS / ES basierten Architektur interessant.
Gemeinsam mit den Teilnehmern führen wir einen EM-Workshop durch und implementieren das Modell mit Hilfe von Java und dem Axon Framework.
Für die Teilnahme wird eine Java IDE mit Lombok Plugin (z.B. IntelliJ IDEA o.ä.) sowie Zugriff auf GitHub benötigt.
Max. Teilnehmendenzahl: 30
Zielpublikum: Architekten, Entwickler
Voraussetzungen: Grundlegende Java Kenntnisse für Verständnis der Codebeispiele
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Zur Planung und Umsetzung einer gemeinsamen Produktvision ist eine effiziente Zusammenarbeit von IT und Fachbereich unerlässlich. Grundlage jeden Erfolgs ist eine gemeinsame Vorstellung für das Produkt, für Funktionsweise und Abläufe. Domain Driven Design fordert und fördert die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses für die Fachlogik und ist gerade deshalb sehr verbreitet. Was DDD jedoch auslässt ist ein konkretes Vorgehen mit dem Fachbereich, UI/UX-Experten, Produktmanagement und IT zusammen die gemeinsame Sprache und Funktionsweise des Produkts zu erarbeiten. Diese Lücke schließt Event Modeling, indem es eine einfache und verständliche Methodik zur Modellierung von Informationssystemen bietet. Dabei werden in einer interaktiven Session aller Projektbeteiligten die wichtigen fachlichen Ereignisse und technischen Entitäten identifiziert, Prozesse abgeleitet und zugehörige UIs gesammelt. Fachbereich und IT entwickeln so ein gemeinsames Verständnis über das Produkt und darunter liegende Prozesse. Außerdem werden auch implizite Annahmen identifiziert und externalisiert. Das entstehende Modell kann von verschiedenen Projektbeteiligten als Grundlage für die (Weiter-) Entwicklung des Produkts genutzt werden, da es verschiedene Sichten auf Daten, UI/UX und Prozesse beinhaltet.
Für die IT--Experten lässt sich Event Modeling besonders gut mit Command Query Responsibility Segregation (CQRS) und Event Sourcing (ES) verknüpfen, um damit einfach, schnell und agil Anwendungen zu entwickeln. Mit Hilfe von CQRS lässt sich die Fachlogik einer Anwendung leicht testbar und mit konstanter Komplexität implementieren und erweitern. Event Sourcing fördert die agile Entwicklung zusätzlich, indem es bei einer Erweiterung ermöglicht auf alle bisherigen Änderungen der Daten zuzugreifen.
Im Tutorial erlernen die Teilnehmer die Vor- und Nachteile von Event Modeling. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die konzeptionellen Parallelen zu einer CQRS / ES-basierten Architektur. Anschließend erarbeiten wir gemeinsam mit den Teilnehmern eine Beispieldomäne mit Hilfe von Event Modeling. Das erarbeitete Modell überführen wir anschließend gemeinsam in eine lauffähige Anwendung. Für die testgetriebene Entwicklung kommen Spring Boot und das populäre CQRS / ES Framework Axon zum Einsatz.
Anhand des konkreten Beispiels lernen die Teilnehmer zusätzlich Vor- und Nachteile einer CQRS / ES basierten Architektur kennen.
Frank Steimle ist Senior Consultant bei Digital Frontiers. Er beschäftigt sich mit agiler Softwareentwicklung im Umfeld von Domain-Driven Design mit besonderem Augenmerk auf Event Modeling und CQRS.
Nikolai Neugebauer ist als Consultant für Digital Frontiers tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf agiler Anforderungsanalyse sowie agiler Softwareentwicklung, vorwiegend im Spring und CQRS/ES Umfeld.
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Koordination von mehreren agilen Teams im skalierten Produktentwicklungsumfeld ist nicht selten eine Herausforderung: Konflikte zwischen Teams treten auf, Entscheidungsfindung dauert lange oder führt zu Unzufriedenheit, Verantwortung wird hin- und hergeschoben. Die Dynamik zwischen diesen Teams unterscheidet sich wesentlich von der innerhalb eines einzelnen Teams. Das führt zu Spannungsfeldern.
In diesem Workshop nehmen wir eine systemische und organisationsdynamische Perspektive ein, um Konflikte besser zu verstehen und adäquat damit umzugehen.
Zielpublikum: Agile Coaches, Organisationsentwickler:innen, Scrum Master, Prozessverantwortliche
Voraussetzungen: Basiskenntnisse von agilen Arbeitsweisen und skalierter Produktentwicklung
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Bei der Zusammenarbeit von mehreren Entwicklungsteams in skalierten Scrum-Umfeldern entsteht immer wieder die Frage, wie teamübergreifend Entscheidungen getroffen werden und Verantwortung über Teamgrenzen hinweg verteilt wird. Dabei entstehen strukturelle Konflikte, die in ihrer Dynamik verstanden werden sollten, um konstruktiv genutzt werden zu können.
Gerade bei Fragen zu Softwarearchitektur, Technologiestandards und Umgang mit Bugs braucht es Abstimmung. Will man hier nicht zentralistisch vorgehen – d. h. eine Person entscheidet für alle – braucht es Mechanismen und Strukturen, die selbstorganisierte Zusammenarbeit ermöglichen.
Nun ist die Schwierigkeit, dass es kaum möglich ist, Konsens über viele Teams hinweg herzustellen. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob LeSS, SAFe, Nexus oder andere Ansätze verwendet werden.
Die Teilnehmenden können im Workshop anhand von Übungen, Fallbeispielen und Diskurs lernen, welche strukturellen Konflikte zwischen Teams in skalierten Umfeldern auftreten können (bei denen die beteiligten Akteure austauschbar sind), welche Arten der Entscheidungsfindung in skalierten Umfeldern möglich und welche sinnvoll sind und wie Selbstorganisation mit mehreren Teams praktisch umsetzbar ist.
Joris Wachter ist als Agile Coach bei andrena in München tätig und beschäftigt sich dabei mit Team- und Organisationsentwicklung sowie Gruppen- und Organisationsdynamik in sozialen Systemen. Als Psychologe, Informatiker und Gruppendynamiker (öggo) unternimmt er gerne Perspektivwechsel und analysiert Methoden, Praktiken und Theorien, um sich selbst und andere zum Nachdenken anzuregen.