Konferenzprogramm

 

 

 

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Thema: Cloud

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  • Dienstag
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    09.02.
, (Dienstag, 07.Februar 2023)
15:00 - 15:45
KeyDi 2
KEYNOTE: Die fünf wichtigsten Anwendungsfälle und Architekturen für Data in Motion im Jahr 2023
KEYNOTE: Die fünf wichtigsten Anwendungsfälle und Architekturen für Data in Motion im Jahr 2023

Über Daten-Streaming und Apache Kafka redet die Welt. Kai Waehner, Field CTO bei Confluent, stellt uns in dieser Keynote die Prognosen für die fünf wichtigsten Use Cases und Architekturen in diesem Bereich für 2023 vor und welche Trends er bei Kunden industrieübergreifend feststellen konnte: Dezentraler Data Mesh: Fokussierung auf den Geschäftswert durch den Aufbau von Datenprodukten in unabhängigen Domänen mit verschiedenen Technologien. Cloud-natives Lakehouse: Anwendung einer Best-of-Breed-Unternehmensarchitektur für Echtzeit- und Batch-Datenanalysen mit dem richtigen Tool für jede Aufgabe (z.B. Databricks, Elastic, BigQuery, etc.). Daten-Sharing: Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des Unternehmens durch die gemeinsame Nutzung von Daten über offene APIs, Austausch von Streaming-Daten und Cluster Linking. Verbesserte Benutzerfreundlichkeit: Schnellere Markteinführung und einfachere Wartung durch bessere Entwicklertools, die verschiedene Personengruppen wie Entwickler, Citizen Integrators und Data Scientists unterstützen. Erweiterte Data Governance: Compliance und Datenschutz über alle Datenströme hinweg mit Data Lineage, Event Tracing, Policy Management und dem "Zurückdrehen" der Zeit zur retrospektiven Analyse von Events.

Kai Wähner ist Field CTO bei Confluent. Er arbeitet mit Kunden auf der ganzen Welt und mit internen Teams wie Engineering und Marketing zusammen. Kais Hauptfachgebiet liegt in den Bereichen Data Streaming, Analytics, Hybrid Cloud Architekturen, Internet of Things und Blockchain. Kai ist regelmäßiger Sprecher auf internationalen Konferenzen, schreibt Artikel für Fachzeitschriften und teilt seine Erfahrungen mit neuen Technologien auf seinem Blog.

Kai Wähner
Kai Wähner
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16:15 - 17:15
Di 3.3
Warum es bei der Digitalisierung auch auf das richtige Mindset ankommt
Warum es bei der Digitalisierung auch auf das richtige Mindset ankommt

Die Digitalisierung schreitet voran! Geht es den einen zu langsam, gibt es andere, denen es zu schnell geht.

Beiden Parteien gemeinsam ist, dass es das richtige Mindset braucht, um den Herausforderungen der Digitalisierung und der damit einhergehenden Transformation Tempo zu verleihen oder mit ihr Schritt halten zu können.

In dem Vortrag schauen wir uns die unterschiedlichen Dimensionen an, für die ein Umdenken angesagt ist. Dabei spannen wir den Bogen von der Fachlichkeit über die Technologie hin zu den organisatorischen Herausforderungen.

Zielpublikum: Manager, Entscheider, Architekt:innen, Projektleiter:innen
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Extended Abstract:
Aufseiten der Technologie muss man sich einfach mal die Landkarte der Cloud Native Computing Foundation ansehen, um zu erkennen, dass wir hier vor neuen Herausforderungen stehen. Es müssen geeignete Architekturen entworfen und die Technologien sorgfältig ausgewählt werden.

Damit ist es aber nicht getan, denn wir müssen uns auch überlegen, wie wir Domänen finden und schneiden, wie wir in Zukunft mit unseren Daten umgehen, wie wir die Herausforderungen der KI meistern werden und welche Auswirkungen all diese Themen auf die Organisation und Kultur in den Unternehmen haben.

Bei allen Beteiligten, vom Kunden über den Product Owner zum Software-Engineer bis hin zum Management, kommt es in Zukunft auf das richtige Mindset an, um als Unternehmen oder Institution erfolgreich zu sein und am Markt bzw. bei den Bürgern bestehen zu können.

Dabei klären wir abschließend die Fragen:
•    Kann man jetzt noch von "einem" oder dem "richtigen" Mindset sprechen?
•    Wenn es das nicht gibt, wie bekommt man mehrere Mindsets unter einen Hut?

Als Software- und IT-Architekt mit über 30 Jahren Berufserfahrung wurde Peter Diefenthäler geprägt durch die Entwicklungen in der IT vom Mainframe bis hin zu modernen Cloud-Plattformen.
Der Wandel von der EDV zur modernen IT ist zu einem seiner Steckenpferde geworden. Es liegt ihm am Herzen, Brücken zwischen Technologie und Organisation zu bauen und sich dafür einzusetzen, dass man alte Zöpfe ein Stück weit abschneidet, um das Maximum aus den heute verfügbaren Möglichkeiten herauszuholen.

Peter Diefenthäler
Peter Diefenthäler
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16:15 - 17:15
Di 4.3
The Big Move – a Cloud Modernisation Experience
The Big Move – a Cloud Modernisation Experience

Re-purchasing an application is seen as the top of craftsmanship for cloud migrations. But people have rarely seen such a project in practice. This is the courageous journey of a real consumer product running on expensive infrastructure for years with 2 million active users and more than 6PB of data.

The talk takes you on a journey to a German public cloud and shares all the learnings - about shifting massive data, about terraforming infrastructures, about customizing open source and about all it takes to launch and stay in business.

Target Audience: IT people with no fear of few technical details
Prerequisites: Curiosity about a real public cloud modernisation approach
Level: Advanced

Extended Abstract:
The journey will have the following stages:

Stage 1: How architecture for such a quest looks like and how to start?
Three architecture goals will drive the rest of the journey:
- Efficient scaling
- Minimal run efforts
- Release robust customisation

Stage 2: Customisation of an Open Source product

Stage 3: Migration - decisions and actual experiences during migration

Stage 4: Rollout and staying alive

Bernd Rederlechner ist einer der Principal Lead Architects von T-Systems mit Schwerpunkt "Digitale Lösungen". Er war verantwortlich für die Lieferung von kleinen Innovationsprojekten, aber auch von wirklich großen Landschaftsvorhaben, wo er immer eine Balance zwischen Product Owner, Dev, Ops, Test und Security finden musste. Heute liegt seine Passion im Aufbau von Teams, die digitale Ideen zur Reality machen können - für Kunden und für die Deutschen Telekom.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/bernd.rederlechner

Bernd Rederlechner
Bernd Rederlechner
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16:15 - 17:15
Di 9.3
If it is About Cloud Native Transformation ... It Is Still About People! (Experience Report)
If it is About Cloud Native Transformation ... It Is Still About People! (Experience Report)

I will share our hands-on experience with a cloud native (container) transformation that is currently unfolding. Technically, implementing an Open Shift Container Platform (bare metal) is pretty challenging. Doing this in a way that we will have pretty stuff in our data centers and at the same time making sure that our technical possibilities are actually being used effectively by product developers ... is a different challenge all together.

Join this session if you'd like to hear what we figured out about the people side of this kind of change!

Target Audience: Architects, Management, Developers, Operational Heroes, Product Owners, Agile Coaches, Scrum Masters
Prerequisites: Basic knowledge of DevOps concepts
Level: Advanced

Extended Abstract:
In this session I will share our hands-on experiences implementing a container-based architecture in our organisation. Choosing to implement Open Shift (bare metal) as your container platform is pretty difficult and challenging technically. It is also rather exciting and not too difficult to find smart people willing to help you build and run this new platform. However, it turns out that there is far more to this challenge than just the technology. Therefore, we are adopting an evolutionary implementation approach - stringing together small experiments - towards a flexible, more experimental and proactive culture that will allow us to actually benefit from the technical possibilities our new platform offers. This session is our story of our evolutionary and experimental approach and what we discovered along the way that works in this kind of transformation. Our main "discovery" is that even though at first it seemed mostly a technical transformation, it actually is far more of a human challenge.

We are right in the middle of this transformation so in this talk, I will bring you the latest and most valuable insights and experiences regarding this organisational and cultural transformation that is needed to turn the potential of our container platform into actual value for our organisation. We will summarise our ideas in a practical "this might work" list (bear in mind however there are no best practices, just patterns that might work in your specific situation).

An example of an experiment that turned out useful in our situation is: "create a small separate team that will drive this change". In our organisation we strive to build end-to-end teams, so at first we tried to get this new platform started from within the regular Infra DevOps team (as a huge Epic on the backlog). But people however got swamped in work and annoyed by all the context switching this required. Team members got tired and frustrated with the huge amounts of work, sky high ambitions and lack of progress. So, in the end we did a small experiment by creating a separate, dedicated, core team to get things going. This experiment turned out to be successful (and was thus extended) because it allowed team members to focus on the development of the platform and to build, document and share their experiences along the way, so that this team is also able to incrementally onboard the other teams along the way. Busy OPS-teams and product teams can't just develop the new platform on the side, next to all their other ongoing work. Building a container platform is epic and needs dedicated time and focus, also to keep people in their best energy.

I will share some of our most useful experiments and experiences, all having to do with the human side of this container transformation.

This session is not meant for decision making on going cloud native or not. If you do go cloud native, please bear in mind it is still about people, most of all!

Maryse Meinen is a product leader, currently working in a product owner role, building a full-blown container platform for a new IT infrastructure, together with an awesome team. She is also an active practitioner of Stoic philosophy, trying to live according to values like "humans are made for cooperation", "wisdom" and "perseverance". Always keeping an eye on the human aspect of our work, she strives to humanise our workplace a bit more every day.

Maryse Meinen
, (Mittwoch, 08.Februar 2023)
09:00 - 10:45
Mi 4.1
Integrationsarchitekturen auf Basis von Microservices, APIs und Events
Integrationsarchitekturen auf Basis von Microservices, APIs und Events

Integration war und ist immer noch relevant - vielleicht mehr denn je. Insbesondere, wenn wir über Anwendungsmodernisierung sprechen. In Zeiten von Cloud- und Microservice-Architekturen müssen wir neu darüber nachdenken, wie wir Integrationsherausforderungen bewältigen können. Klassische ESB-Lösungen sind meist veraltet - was aber ist die Alternative?
Anhand der Erfahrungswerte aus unserem eigenen IT-Modernisierungsprojektes, werde ich vorstellen, wie Integrationsherausforderungen heute mit Hilfe moderner Technologien adressiert werden können.

Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen
Voraussetzungen: Cloud, Integration, API, Events
Schwierigkeitsgrad: Anfänger

Extended Abstract:
Integration ist ein wichtiges Thema. In jedem Modernisierungsprojekt existieren entsprechende Herausforderungen, die nach einer entsprechenden Integrationsstrategie verlangen.
In der Regel starten wir ja nicht auf der grünen Wiese, sondern müssen die alte und neue Welt zusammenbringen. Auch ein Monolith kann nicht im Rahmen eines Big Bang Ansatzes einfach mal eben so abgelöst werden.

Im Kontext des Vortrages werde ich von unserem eigenen IT Modernisierungsprojekt berichten, im Kontext dessen wir einen über 30 Jahre gewachsenen Oracle Forms Monolithen in einem inkrementellen Vorgehen ablösen und durch SaaS-Lösungen ersetzen wollen. Die Integration zwischen alter und neuer Welt erfolgt basierend auf modernen Technologiekonzepten wie Containern, API Gateway, Service Mesh und Event Hub mit Kubernetes als zentrale Runtime Plattform.
Dies ermöglicht uns perspektivisch mehr Flexibilität und Agilität sowie eine Steigerung der Developer Productivity durch die Verwendung entsprechender Konzepte und Technologien sowie eine hochgradige Automatisierung im Kontext der Applikationsbereitstellung.

Sven Bernhardt arbeitet für OPITZ CONSULTING als Chief Architect im Corporate Development Team. In seiner Rolle ist er für das Management des Technologieportfolios und die Entwicklung von Best Practices und Guidelines verantwortlich. Darüber hinaus unterstützt Sven seine Kollegen bei der Implementierung von Softwarelösungen in Kundenprojekten.
Er spricht regelmäßig auf Konferenzen über Technologie- und Architekturthemen und teilt seine Gedanken und Erfahrungen in Artikeln und Blogbeiträgen.

Bücher:
2017 | Dynamikrobuste Architekturen der Digitalisierung: Architecting for the Digital World!
2015 | Design Principles for Process-driven Architectures Using Oracle BPM and SOA Suite 12c

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/sven.bernhardt

Mit Data Mesh oder Data Lakehouse zu DevDataOps?
Mit Data Mesh oder Data Lakehouse zu DevDataOps?

Die Welt der operativen, transaktionalen Systeme und der analytischen Systeme ist seit jeher getrennt. Unterschiedliche SW-Entwicklungsparadigmen, andere Technologien, andere Datenmodelle, usw. prägen die jeweiligen Systeme. Statt Silos zu bauen, geht es darum, eine Balance zu finden zwischen Dev und Data: DevDataOps? Wie können Data Mesh und Data Lakehouse dazu beitragen?

Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen, Manager, Entscheider
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger

Extended Abstract:
Die Welt der operativen, transaktionalen Systeme und der analytischen Systeme ist seit jeher getrennt. Unterschiedliche SW-Entwicklungsparadigmen, andere Technologien, andere Datenmodelle, usw. prägen die jeweiligen Systeme. Statt Silos zu bauen, geht es darum, eine Balance zu finden zwischen Dev und Data: DevDataOps? Wie können Data Mesh und Data Lakehouse dazu beitragen?

Data Mesh ist ein Ansatz, der mit Prinzipien wie domänengetriebener Entwicklung, Produktorientierung oder Self-Service Infrastruktur die Welten verschmelzen möchte. Beim Data Lakehouse stehen dagegen technische Eigenschaften im Mittelpunkt der Veränderungen gegenüber gängigen Architekturen. DevDataOps wird von beiden Architekturen unterstützt – die Gewichtung ist jedoch grundverschieden. Auch die Anforderungen an die Umsetzung sind unterschiedlich: Data Mesh führt beispielsweise organisatorische Änderungen nach sich. Im Vortrag werden solche Fragestellungen anhand praktischer Erfahrungen vertieft.

 

Andreas Buckenhofer arbeitet als Lead Expert "Vehicle Data Platforms" bei Mercedes-Benz Tech Innovation. Daten sind schon immer seine Leidenschaft. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung datenintensiver Produkte. Sein Wissen gibt er gerne in internen Vorträgen weiter oder als Sprecher auf Konferenzen. An der DHBW hält er seit vielen Jahren eine Vorlesung über Data Warehousing und Data Management.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/andreas.buckenhofer

Sven Bernhardt
Andreas Buckenhofer
Sven Bernhardt

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Andreas Buckenhofer
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09:00 - 10:45
Mi 6.1
Kleiner Wanderführer für IT-Systeme
Kleiner Wanderführer für IT-Systeme

Firmen können kaum noch IT-Systeme neu entwickeln, ohne dass existierende Funktionalität mitwandert. Vor die Aufgabe gestellt, ein System von einem Fremdanbieter in eine Public Cloud zu überführen, hat sich gezeigt, dass hilfreiche Wanderführer rar sind.
Diese Session strukturiert Entscheidungswege und Erkenntnisse bei Cloud-basierten Migrationsvorhaben - abgeleitet aus der Migration und Modernisierung von einem Konsumenten-Service mit 6 PB Daten und ca. 2 Mio. Nutzern.

Zielpublikum: Business-Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen, Manager, Entscheider
Voraussetzungen: Erfahrung mit IT-Projekten
Schwierigkeitsgrad: Anfänger

Extended Abstract:
Wanderungen versprechen Entspannung, Panorama oder Sehenswürdigkeiten auf dem Weg. Selten steht bei der Planung die erwartete Anstrengung im Vordergrund. Ähnlich ist es mit Cloud-Migrationen: Der positive Beitrag zur geschäftlichen Entwicklung lockt, aber nicht ohne Mühe.

Wir streifen die folgenden Etappen:
1. Tourenplanung: Wie wähle ich den richtigen Migrationsweg, aka. die "Migrationsstrategie"
2. Lohnt sich der Weg: Wie überzeuge ich Entscheider, ein solches Vorhaben zu sponsoren
3. Auf dem Weg bleiben: Wie managt man den Migrationsfortschritt?
4. Bleibende Erinnerungen: Wie begegnet man übergroßen Erwartungen und vermeidet Enttäuschung bei Endkunden und Produktverantwortlichen?

Bernd Rederlechner ist einer der Principal Lead Architects von T-Systems mit Schwerpunkt "Digitale Lösungen". Er war verantwortlich für die Lieferung von kleinen Innovationsprojekten, aber auch von wirklich großen Landschaftsvorhaben, wo er immer eine Balance zwischen Product Owner, Dev, Ops, Test und Security finden musste. Heute liegt seine Passion im Aufbau von Teams, die digitale Ideen zur Reality machen können - für Kunden und für die Deutschen Telekom.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/bernd.rederlechner

Balancing Legacy and Innovation: Taking your IBM Mainframe on the Modernization Journey
Balancing Legacy and Innovation: Taking your IBM Mainframe on the Modernization Journey

Modernization projects are not a straight line as there’s no one-stop shop. Balance is definitely the right word: we talk here about finding the proper trade-off between quality/costs/timeframe requirements and customized patterns for a successful legacy system modernization. Based on actual use cases, we’ll discuss the available solutions (ERP implementation, code rewriting, middleware, cloud…), and see why combining the relevant tools is key.
Let us take you on a modernization journey and get your IBM mainframe to embrace innovation!

Target Audience: Architects, Developers, Project Leaders, Chief Information Officers
Prerequisites: IBM i (AS400) and IBM z environments, mainframes, software development
Level: Advanced

Extended Abstract:
Trusted by major players in the insurance, banking, industrial and public services, IBM i and IBM z mainframes are undoubtedly powerful and reliable. Yet, the core business applications developed decades ago are no longer suited for today's requirements nor for tomorrow's innovations. Issues are piling up: maintenance, regulations, cybersecurity, mobility, UX/UI, technical debt … all made worse by the lack of skilled and motivated developers able to untangle layers of spaghetti legacy COBOL or RPG codes.

When the Total Cost of Ownership (TCO) is rising, some may consider simply shifting to modern architectures. Remember the massive rush to a famous ERP in the 2000s? Disarray, downtime, sleepless nights dreading data loss … History has taught us that forced march towards efficiency is possible but also that balance to consider the actual business environment and needs could have been a far better solution, both for systems and people.
Successful modernization is about making the most of the existing mainframe (remember, IBM i and IBM z systems are powerful and reliable!), adapting it to the latest IT trends and strategically relocating applications, inside or outside the mainframe.

Let us introduce you to an interesting use case we had a few years ago: this financial institution, specialized in consumer loans, is struggling with the obsolescence of its mainframe core business applications:
•    Accounting
•    Human resources and payroll
•    Customer Relationship Management (CRM)
•    Documentary reporting

Lately, legacy applications had had issues to address new demands from their various users (accountants, HR, sales, management):
•    How to work over 2 accounting exercises?
•    How to add new data and issue monthly statements of account?
•    How to call an external webservice to check customer solvency?
•    How to cope with the stricter compliance checks requested by financial regulations?
•    How to secure remote access for other branches?
•    How to provide a modern, secure and multi-session interface?
•    How to offer mobile access to all kinds of devices?

We’ll discuss a fully customized and easy to implement solution to modernize:
developers’ workstations: Java Integrated Development Environment (IDE)
systems and software: migration, decommissioning, revamping, middleware, runtime, mobile connectivity, web services, cloud
Let’s dive together into this real-world use case and deploy the full array of modernization tools to support this financial institution in her quest for innovation.

Julie Dumortier is a lifelong entrepreneur with a passion to ‘Simply solve complex problems'. She is President of Metrixware Systemobjects, the French ISV specialized in mainframe modernization.

Uwe Graf, Dipl. Math. feels at home both in the legacy and in the modern decentralized software world. As Lead Modernization Architect at EasIRun Europa GmbH, he sees himself as a bridge builder from the "old" software world to cloud and BI.

Bernd Rederlechner
Julie Dumortier, Uwe Graf
Julie Dumortier, Uwe Graf
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11:00 - 11:45
Mi 5.2
Cloud Chaos and Microservices Mayhem
Cloud Chaos and Microservices Mayhem

The cloud has fundamentally changed how we design applications and introduced whole new categories of software-development disasters. With a focus on Java, this talk will introduce some of the new tools, patterns, and best practices for modern distributed application development. It also gives a tour of some of the most painful anti-patterns Holly has seen as a cloud consultant.

Target Audience: Architects, Developers, Strategic Decision Makers
Prerequisites: Basic experience of cloud computing, Knowledge of Java
Level: Advanced

Extended Abstract:
The cloud is just someone else's data center, but it has fundamentally changed how we design software and what we expect from our platforms. Our applications have gotten bigger, more distributed, and more complicated, and there are whole new categories of mistakes we can make. Some things that were a good idea ten years ago turn out to be a terrible idea in the cloud; and what used to be ‘good enough’ for testing really isn’t anymore. Managing microservices architecture demands a lot of us, to ensure observability, operational resiliency, and organisational agility. With a focus on Java, this talk will introduce some of the new tools, patterns, and best practices for modern distributed application development. It also gives a tour of some of the most painful anti-patterns Holly has seen as a cloud consultant.

Holly Cummins is a Senior Principal Software Engineer on the Red Hat Quarkus team. Before joining Red Hat, Holly was a long time IBMer, in a range of roles from cloud consultant, full-stack javascript developer, WebSphere Liberty build architect, JVM performance engineer, to innovation leader. Holly is also a Java Champion, author, and regular keynote speaker. You can follow her on twitter at @holly_cummins or at hollycummins.com.

Holly Cummins
Holly Cummins
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15:45 - 16:30
KeyMi 2
KEYNOTE: Cloud Adoption Patterns
KEYNOTE: Cloud Adoption Patterns

Learn key patterns, practices, tools, and techniques which lead to successful cloud adoption. Lynn's work with research teams around genomic-scale data pipelines for human health will be highlighted in this keynote.

Independent Cloud Architect and Developer, Lynn is also the author of 35 cloud courses on Linked In Learning. She publishes GitHub (code) and Substack (articles).

Lynn Langit
Lynn Langit
Track: Keynote
Vortrag: KeyMi 2
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, (Donnerstag, 09.Februar 2023)
09:00 - 10:45
Do 4.1
Ready for the Future: Enterprise Java in Zeiten von Modern Web, Cloud Native & Co.
Ready for the Future: Enterprise Java in Zeiten von Modern Web, Cloud Native & Co.

Auch nach mehr als 20 Jahren ist Jakarta EE (ehemals Java EE) DER Standard, wenn es um die Entwicklung Java-basierte Enterprise Computing-Lösungen geht. Dies gilt zumindest immer dann, wenn die Anwendung als Monolith in einem Application Server deployed werden soll. Wie aber steht es mit einer Anwendung, die aus einer Vielzahl autark laufender Microservices besteht? Und wie gut schlägt sich Jakarta EE in der Cloud, in der geringer Speicherbedarf und schnelle Startzeiten gefragt sind?

Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen, Entscheider
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Extended Abstract:
Die Session zeigt, wie es Jakarta EE geschafft hat, mit der Zeit zu gehen und so, mithilfe von Side-Projekten wie dem Eclipse MicroProfile, den Anforderungen moderner Cloud-native-Anwendungen gerecht zu werden.
Ein Ausblick auf das Zusammenspiel mit GraalVM und Quarkus zeigt, dass Jakarta EE dabei auch in extrem verteilten Cloud-Szenarien, aka Serverless, eine gute Figur macht.

Lars Röwekamp, Gründer des IT-Beratungs- und Entwicklungsunternehmens open knowledge GmbH, beschäftigt sich im Rahmen seiner Tätigkeit als „CIO New Technologies“ mit der eingehenden Analyse und Bewertung neuer Software- und Technologietrends. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt derzeit in den Bereichen Enterprise und Cloud Computing sowie ML/AI, wobei neben Design- und Architekturfragen insbesondere die Real-Life-Aspekte im Fokus seiner Betrachtung stehen.

Gestern ging es noch! API Testing reloaded
Gestern ging es noch! API Testing reloaded

Webanwendungen ohne automatisiert getestete APIs machen im Betrieb und Weiterentwicklung schlechte Laune, egal, ob es um APIs zwischen Frontend und Backend, zwischen Microservices oder zu Drittparteien geht. Typischerweise beschreiben wir das erwünschte Verhalten der Anwendung, in dem wir uns selbst Beispiele als Testfälle ausdenken. Da geht mehr. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf über "naive Integrationstests" hinausgehende Ansätze, von Contract Based bis hin zu KI-Unterstützung.

Zielpublikum: Entwickler:innen, Tester:innen
Voraussetzungen: Erfahrung in der Entwicklung und im automatisierten Testing von Webanwendungen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Extended Abstract:
Die Älteren unter uns werden sich noch an die Anfänge der Webentwicklung erinnern: Tester:innen klickten sich wieder und wieder durch umfangreiche Testpläne durch, die typischerweise nach dem Entwickeln erstellt wurden. Dieser Ansatz ist leider gerade in Konzernen immer noch nicht ausgestorben. Schlecht getestete Schnittstellen werden schnell zur Achillesferse gerade in modularen Architekturen und vor dem Wunsch, fertige Software schneller in die Produktion zu bringen. Consumer driven contract testing ist zumindest theoretisch mittlerweile in den Teams angekommen, neuere Ansätze wie Search based Software Testing oder Property based Testing sind dagegen noch exotisch.

Die Session will einen praxisorientierten Überblick über unbekanntere Verfahren geben.

Dorthe Luebbert ist in der IT seit der 5 1/4 Zoll Diskette dabei und interessiert sich für Webtechnologien und die Menschen, die diese bauen. Als Freelancerin in der IT schätzt sie den entspannten Feierabend dank guter Architektur, Softwarequalität und vernünftiger Prozesse.

11:00 - 11:45
Do 7.2
Scale to Zero with Java and Save the Planet (and Money)
Scale to Zero with Java and Save the Planet (and Money)

Java applications are widely used and often several years old. You can use these applications in the cloud via lift-and-shift (helps nothing) or you can rewrite the application in cloud-native style and use the advantages of the cloud.

An alternative for existing applications is missing here. It must be possible to go to the cloud and use advantages such as serverless and scale-to-zero WITHOUT having to rewrite the entire application.
I will show what is already working well today and where the rough edges are.

Target Audience: Architects, Developers
Prerequisites: None
Level: Basic

Additional information:
In the session, we'll move an existing application to the cloud and save over 70 % of operating and maintenance costs with serverless and scale-to-zero.

Richard Fichtner is CEO and Principal Software Architect at XDEV Software GmbH and has worked in the software industry for more than 15 years, often at the interface between business and technology. He is involved in the open-source community to spread knowledge about Java technologies. He speaks at conferences and contributes to various open-source projects such as https://www.rapidclipse.com/. Richard is a leader of the Java User Group Oberpfalz, recognized as Oracle ACE and holds a Master of Science degree in applied computer science. He is passionate about enabling developer productivity and supports teams in the use of cloud solutions. His interests are Java, clean code, cloud, new technologies and everything pragmatic.

Richard Fichtner
Richard Fichtner
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12:00 - 12:45
KeyDo 1
KEYNOTE: Making Sure the New Platform is Actually an Improvement
KEYNOTE: Making Sure the New Platform is Actually an Improvement

Since the dawn of software development, programmers have been perpetually occupied with migrating our "legacy" code to "the new platform". As soon as we finish, it is obsolete, and we need to start over. Today we are typically in the midst of moving to the cloud. We need DevOps, microservices, new frontend frameworks ... there is always some new tool that promises to deliver much better value than our existing solutions. Millions - even billions - are spent on these initiatives. Are they worth it? For whom?
In this presentation we will go through various strategies and their tradeoffs. How can we work with our code bases, staff and users to maximise the actual value delivered? The answer will depend on many things. Be conscious of what exactly you are aiming to achieve.

Christin Gorman has more than 20 years experience with hands-on software development. She is currently working on a large migration project in the Norwegian healthcare sector. She has worked for both startups and large enterprises, on systems varying from real-time control systems to e-commerce. What is important in one field is not necessarily important in others. Both in writing and in presentations, she is known for her entertaining way of raising questions about established truths, and making people think about why they are working the way they do.
Sometimes controversial, but never boring.

Christin Gorman
Christin Gorman
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