MongoDB ist eine der beliebtesten NoSQL Datenbanken auf dem Markt, die auf dem intuitiven und flexiblen Dokumentenmodell basiert. Dokumente in MongoDB werden direkt Objekten im Anwendungscode zugeordnet, sodass sie einfach und natürlich zu handhaben sind. Daten können in jeder beliebigen Struktur gespeichert werden und das Datenschema jederzeit verändert werden. Dabei basiert MongoDB auf einer verteilten Architektur und ermöglicht eine garantierte Ausfallsicherheit und ein nahtloses Skalieren aller Deployments. In dieser Session stellen wir die Grundlagen von MongoDB und MongoDB Atlas, unser vollständig verwalteten Cloud-Datenplattform vor und ziehen einen Vergleich zwischen der Datenspeicherung in MongoDB (als NoSQL-Datenbank) versus relationale Datenbanken. Neben verschiedenen Anwendungsbeispielen gehen wir auch auf die zusätzlichen Funktionalitäten der MongoDB Datenplattform ein; von Realm zur Entwicklung von mobilen Apps, Charts zur Datenvisualisierung bis hin zum Atlas Data Lake.
Zielgruppe: Entwickler/Programmierer, DevOps, (Datenbank-)Architekten, Project/Product Owners
Nils Lindholm ist ein Experte auf dem Gebiet der Software-Architekturen und IT-Systeme. Als Solutions Architect bei MongoDB arbeitet er eng mit unseren Kunden, MongoDB Nutzern und Partnern zusammen und unterstützt sie bei der Entwicklung zuverlässiger, skalierbarer Lösungen mit unserer MongoDB Datenplattform. Vor seinem kürzlichen Start bei MongoDB arbeitete Nils unter anderem bei Lidl und der Schwarz IT als ERP Consultant, Projektmanager und Product Owner im Bereich Supply Chain Management.
Mendix, Siemens-Tochter und führender Anbieter von Low-Code-Lösungen, unterstützt Unternehmen branchenübergreifend bei der digitalen Transformation, indem es sie in die Lage versetzen, Applikationen in beispielloser Geschwindigkeit und Skalierbarkeit zu entwickeln, verwalten und zukunftsfähig zu machen.
In diesem Vortrag werden wir Ihnen Mendix als Plattform für professionelle Entwickler vorstellen. Seien Sie dabei und erhalten Sie spannende Einblicke von Frederik Janssen, Head of IT Strategy & Governance, Siemens AG und Nicolas Heise, Director Mendix Presales EMEA, Mendix, wie auch Sie mit modellbasierter Entwicklung komplexe, geschäftskritische Anwendungen in kürzester Zeit erstellen können.
Erhalten Sie einen Einblick, wie Sie Ihre Reise auf der Mendix-Plattform in Studio Pro beginnen können - unserer desktopbasierten All-in-One-IDE, in der Sie Ihre Arbeit entwickeln, testen und bereitstellen können. Lösen Sie Datenengpässe mit Data Hub, wo Sie Datenquellen beschreiben, geschäftliche und technische Verantwortlichkeiten zuweisen, indem Sie Meta-Daten-Kataloge von Ressource verwenden, um Daten zu kategorisieren und zu organisieren. Mendix unterstützt auch Verbindungen zu anderen Anwendungen und Diensten über Standardschnittstellen und -protokolle wie REST, SOAP, JDBC und OData.
Wir werden auch die folgenden unternehmenskritischen Themen behandeln: Sicherheitskonzepte für Ihre Anwendung und Daten, Offenheit, Erweiterbarkeit z.B. durch Re-usable Components wie Widgets und Connectoren, die im Marketplace zum Download zur Verfügung stehen und Flexibilität durch „Deploy-Anywhere-Capabilities“. Des Weiteren sprechen wir darüber, wie native mobile Anwendungen in Ihre Projekte integriert (Entwicklung, Handhabung, Bereitstellung) werden.
Nicolas Heise leitet das Team der Siemens Presales Solution Architekten für Mendix in EMEA. Das Team verfolgt das Ziel, Kunden, Anwendern und Entwicklern aus dem Bereich der Enterprise Applikationsentwicklung bei der Transformation zu agilen, kollaborativen, modellbasierten Ansätzen mit Mendix zu unterstützen. Nicolas bringt langjährige Erfahrung in der Industrie auch im Automatisierungsumfeld mit. Vor seiner Tätigkeit im Umfeld von Cloud Anwendungen, beschäftigte er sich u.a. mit Echtzeitregelsystemen, PLC und Microcontroller Technology.
Frederik Janssen leitet die IT Governance & Cross Services der Corporate IT bei Siemens und ist Mitglied des IT Boards bei Siemens. Er treibt unternehmensübergreifend Innovationen und Digitalisierungsthemen voran, verantwortet die IT Strategy & Enterprise Architektur sowie das IT-Portfolios und verfügt über breites Netzwerk innerhalb der IT Industrie (Microsoft, Amazon, SAP, Cisco, Atos, usw). Frederik bringt sowohl langjährige Erfahrung als Software Entwickler als auch global leitender Architekt für die Modernisierung der IT-Landschaft von Siemens mit.
Seit dem Release von Java 9 im September 2017 bekommen wir alle 6 Monate eine neue Java Version. Das bedeutet, dass wir nicht mehr jahrelang auf neue Features und Verbesserungen warten müssen und schneller davon in unseren Anwendungen profitieren können. Aber welche spannenden Features sind langfristig eigentlich geplant bzw. schon in Entwicklung? Wer nicht regelmäßig die Mailing-Listen liest, kann da schnell den Überblick verlieren. Aus diesem Grund schauen wir uns gemeinsam die derzeit wichtigsten OpenJDK-Projekte an, die sowohl die Programmiersprache Java als auch die JVM nachhaltig verbessern werden oder teilweise bereits verbessert haben. Zusammen gehen wir darauf ein, wie und warum uns diese Projekte helfen können
Zielgruppe: Java/JVM-Entwickler:innen, Architekten und Interessierte
Johannes Wengert ist begeisterter Software Entwickler. Bei der bbv Software Services GmbH unterstützt er Kunden aus verschiedenen Branchen bei der Entwicklung zeitgemäßer Java-Anwendungen. Er ist Leiter der internen Java-Community der bbv und beschäftigt sich intensiv mit den aktuellen Entwicklungen rund um Java. Besonders fasziniert ihn, wie es das Java-Ökosystem schafft, die scheinbar gegensätzlichen Ziele Innovation und Kompatibilität zu vereinen, ohne dabei zu stagnieren
In dieser Masterclass tankst Du sofort Wissen. Es bildet einen kleinen Teil unseres Trainings ab. Super, um diese Schulung einfach mal auszuprobieren!
Du hast bereits viel Erfahrung mit einer Programmiersprache wie Java im Backend gesammelt? Du möchtest nun endlich auch JavaScript auf dem selben, hohen Niveau beherrschen?
Dieses Training vermittelt ein tiefes Verständnis für die Programmiersprache JavaScript und wie man sie erfolgreich in Projekten einsetzt – sowohl im Backend als auch im Frontend. Es geht weit über die Grundlagen hinaus: Du lernst, wie Du die mächtigen Sprachmittel von JavaScript richtig einsetzt. Für gut wartbare, widerstandsfähige und performante Anwendungen.
Wir wechseln konstant zwischen Praxisübungen und Theorie, so dass Du alles Gelernte sofort »hands-on« ausprobieren kannst. In kleinen Lerngruppen stellen wir sicher, dass Dich unsere Trainer:innen zu jeder Zeit unterstützen.
Zielgruppe: Backend-Entwickler:innen, die schon erste Berührungspunkte mit JavaScript hatten
Lucas Dohmen ist Senior Consultant bei INNOQ und beschäftigt sich mit der Architektur, Konzeption und Umsetzung von Web-Anwendungen in Front- und Backend. Er programmiert in Ruby und JavaScript und hilft bei der Entscheidung und Einführung verschiedener NoSQL-Lösungen. Lucas ist Autor des Buchs „The Rails 6 Way“. Seine Stimme ist regelmäßig im INNOQ Podcast zu hören. Außerhalb seiner Arbeit beschäftigt er sich mit Open-Source- und Community-Arbeit (wie die Organisation und das Coaching beim lokalen CoderDojo).
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/lucas.dohmen
Seit Jahren setzen Unternehmen agile Methoden ein, um schneller auf Änderungen in der Umwelt reagieren zu können. Das alleine reicht häufig nicht aus, um dem gestiegenen Druck zu kürzeren Innovationszyklen und zu insgesamt mehr Agilität im Business standzuhalten. „Softwareentwicklung 4.0“, das Zusammenspiel von Agilität, DevOps, Cloud und Microservices, ist eine Lösung. Der Beitrag zeigt, wie die einzelnen Bestandteile ineinandergreifen und wie der Weg für die Transformation großer geschäftskritischer Systeme aussehen kann.
Zielgruppe: Architekten, IT-Manager, Agilisten
Dr. Karl Prott ist seit über 20 Jahren Architekt in der Softwareentwicklung geschäftskritischer Systeme. Er berät seine Kunden beim Entwurf und Entscheidung für die richtige zukunftsfähige Architektur mit Softwareentwicklung 4.0.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/karl.prott
Kathrin Potzahr ist seit über 20 Jahren Architektin in der Softwareentwicklung geschäftskritischer Systeme. Sie berät Unternehmen, wie man Qualität frühzeitig sicherstellt und kontinuierlich hält. Darüber hinaus leitet sie die Microservice Community von Capgemini in Deutschland.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/kathrin.potzahr
Jedes Software-Projekt setzt heutzutage große Mengen von OpenSource Komponenten ein, aber wenn es darum geht selbst zum OpenSource Contributor zu werden, zögern viele Entscheidungsträger. Jetzt mal ehrlich, hat OpenSource nicht auch einen Einfluss auf die interne Kommunikation und Arbeitsweise eines Unternehmens? Wie wirkt sich die gelegentliche OpenSource Contribution auf die Grundhaltung der Mitarbeiter aus? Entsteht vielleicht auch eine Dynamik, die über das einfache Teilen von Wissen hinausgeht? Entsteht vielleicht eine Kultur des Austausches, der Diskussion, ja sogar der Reflektion und Veränderung?
Zielgruppe: Manager, Architekten, Projektleiter
Full Stack Developer, Delivery Architekt, Prozess-Vereinfacher
Malte Brunnlieb: Full Stack Developer, Software Architekt, Entrepreneur, passionierter Java Entwickler, Konferenzreisender, Werkzeugmacher.
Die Datenbanksicherheit ist heute eine der kritischsten Komponenten der Anwendungsentwicklung, um Unternehmen, Entwickler und ihre Applikationen vor Datenverlusten oder Angriffen und zu schützen und Datenschutzverletzungen zu vermeiden – und die Themen Datenschutz und -sicherheit gewinnen in Zeiten von Big Data und rasend schnell an Bedeutung! In dieser Session geben wir einen Überblick über die wichtigsten Security-Komponenten wie beispielsweise Authentifizierung, Autorisierung, Auditing und Verschlüsselung zum Schutz Deiner Daten und Anwendungen. Neben verschiedenen gehen wir auch auf die Sicherheitsarchitektur von MongoDB und MongoDB Atlas, unserer vollständig verwalteten Cloud-Datenplattform, ein und teilen Tipps und Best Practices für GDPR (DSGVO) Compliance.
Zielgruppe: Entwickler/Programmierer, DevOps, (Datenbank-)Architekten, Project/Product Owners, Cloud/Security Spezialisten
Bart Polot kennt die Welt der Software- und Anwendungsentwicklung bestens durch seine frühere Arbeit als Software Developer und Engineer, in der er verschiedenste Applikationen in den Bereichen Logistik, Rechnungsverwaltung oder Kommunikation entwickelte. Danach spezialisierte sich Bart als Solutions Architect bei Thales auf Encryption- und Datenschutzlösungen basierend auf KMS und HSMs. Bei MongoDB unterstützt Bart unsere Kunden, Partner und MongoDB-Nutzer bei der Entwicklung komplexer und innovativer Lösungen mit der MongoDB Datenplattform.
Mobile Gaming wird mit den technologischen Verbesserungen in Mobilfunknetzen mit 5G und Benutzeroberflächen mit AR/VR-Tools immer beliebter. Niedrige Latenzzeiten und hohe Geschwindigkeiten, die durch das neue 5G (NR)-Radio und Multi-Access-Edge-Computing ermöglicht werden, sind für mobile Spiele von entscheidender Bedeutung, insbesondere bei kompetitiven Spielen, bei denen eine Verzögerung von sogar einer Millisekunde den Unterschied zwischen Gewinnen und Verlieren ausmachen kann. 5G-Netzwerke bieten einen Quality-of-Service (QoS)-Mechanismus für verschiedene Kommunikationen im End-to-End-Netzwerk, genannt Network Slicing. Anwendungskomponenten am Edge wie Video-Rendering können die extrem niedrigen Latenzanforderungen unterstützen und gleichzeitig die Auslastung der gesamten Netzwerkressourcen begrenzen. Communication Service Provider (CSP) sind die Infrastrukturanbieter für Sprache, Daten und Textnachrichten. Mit den Verbesserungen der Kommunikationstechnologie wurden die Mehrwertdienste jedoch hauptsächlich über Datenverbindungen bereitgestellt (z. B. WhatsApp, Messenger, YouTube, Spotify). Die CSP-Interessen begannen, sich vom „Connection-Providing“-Geschäft zum „Service-Providing“-Geschäft zu verlagern. Im Fallstudienprojekt für eine Gaming-Slide-Implementierung war EPAM verantwortlich für das Konzept und die Implementierung von Netzwerk- und Edge-Intelligenz für mobile Netzwerk- und Anwendungskomponenten, die einen solchen Umzug von CSPs unterstützen und den ROI von Netzwerkressourcen optimieren würden. Wir werden eine Architektur für ein solches Setup unter Berücksichtigung von Standards wie von 3GPP und ETSI sowie Erfahrungen mit Edge (MEC)-Bereitstellungen, der Auswahl der richtigen Machine-Learning-Algorithmen und Software-Integrationsmustern präsentieren. Die Architektur beschreibt die Integration des NWDAF in die anderen 5G-Kernfunktionen und wie die von diesen gesammelten Informationen intern in Echtzeit verarbeitet werden, um die Dienste bereitzustellen. Die Architektur ist so konzipiert, dass sie mit neuen Funktionalitäten und neuen Pipelines erweitert werden kann und ermöglicht Anpassungen an die Infrastruktur des Kunden und die Geschäftsanforderungen.
Zielgruppe: CDO, IT Managers, Enterprise Architects, Head of IoT, Solution Architects, Lead Developers
Ron Brandt ist Principal für Strategic Business Development bei EPAM EMEA. Er konzentriert sich auf die Geschäftsentwicklung unserer in Europa ansässigen Kunden. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung im europäischen Telekommunikations- und Automobilsektor. Derzeit liegt sein Fokus auf der Konvergenz von Technologien wie 5G, Cloud oder Künstliche Intelligenz und wie diese durch konkrete Anwendungsfälle und Servicemodelle den besten Nutzen für unsere Kunden bringen können.
Christian Bucholdt ist Head of Delivery bei EPAM Deutschland. Er betreut das Projektportfolio der in Deutschland ansässigen Kunden von EPAM. Christians Fachwissen ist auf der ganzen Welt gefragt. Im Finanzsektor war er schon in den USA, der Schweiz und Singapur aktiv und leitete vor Ort große Transformationsprojekte. Aktuell treibt ihn die Frage um, wie 5G oder Quantum Computing auf bestimmte Anwendungsfälle und Service-Modelle übertragen werden können, um für Kunden die besten Ergebnisse aus diesen Technologien herauszuholen.
Analog zum bereits bestehenden CI/CD-Prozess für ihre Applikationen können Sie APIs auch von Beginn an automatisiert deployen und so Ihren API Life Cycle optimieren. Hierdurch ergeben sich einige Vorteile, unter anderem End-2-End Tests für ihre APIs, welche die Basis für ein stabiles API Lifecycle Management sind. Diese Tests unterstützen sie im gesamten Lebenszyklus ihrer API, vom initialen Mock zur fertigen API und zukünftigen Änderungen. Das Resultat ist eine sehr hohe Qualität ihrer APIs über viele API Versionen hinweg ohne die Einführung von Breaking-Changes. In dieser Session werden wir die Konzepte hinter Continous API Management erläutern und demonstrieren, wie dies in der Praxis umgesetzt werden kann.
Zielgruppe: Enterprise Architekten, SW- Architekten, Developer, API Produkt Manager, Head of API, API Product Owner
Als Berater und Entwickler für Software Individuallösungen und Prozessautomatisierung hat Markus Pentzek zahlreiche Kunden in seiner über 15-jährigen Karriere im Bereich der Digitalisierung unterstützt. Heute, als Presales Consultant bei Axway, berät er Kunden und Partner bei der Einführung einer API Management Lösung. Er ist Sprecher auf diversen Konferenzen und realisiert regelmäßig Webinare.
Christoph Wiechmann hat in seiner über 15-jährigen Karriere in der IT zahlreiche Erfahrungen als Berater und Entwickler für Web-Anwendungen und Integrationslösungen gesammelt. Er ist für verschiedene Branchen tätig, insbesondere für Banken und Versicherungen sowie Automotive und Logistik. Heute ist er ein ausgewiesener Experte für API-Management und berät Kunden und Partner auf ihrem Weg ins digitale Zeitalter bei der Einführung API-basierter Architekturen und Geschäftsmodelle.
In his more than 15 years of career in IT, Christoph Wiechmann has gained a wealth of experience as a consultant and developer for Web applications and integration solutions. Today, he is a proven expert in API management and advises customers and partners on their journey into the digital age with the introduction of API-based architectures and business models. Speeches at conferences of several years like OOP, BOSCH Connected Experience and World, API-Days, DevOpsCon, APICon and W-JAX.
Over the past decade, standardization of hardware for smartphones and computers has pushed industrial transformation from hardware updates to software development and updates. The automotive industry differs from smartphones and computers in terms of hardware standardization and technology with a strong emphasis on functional safety. The challenges of the automotive industry are different from the world of smartphones and computers. In this segment, safety and economical aspects play a significant role. Therefore, safety standards are crucial, making the creation of software products in this domain a complex task. The automotive industry is not ready to replicate the exact patterns from smartphone or computers. However, with increasing hardware standardization, the automotive industry is now likely to go through a similar process and develop software-defined vehicles.
1) What is a software-defined vehicle (SDV)?
2) What are the driving forces of SDV?
a. Initiated by TESLA (you can buy software from TESLA)
i. Positive market response ii. Traditional car manufactures want to adapt
b. Shared Mobility
i. Less and less ownerships of cars ii. Emerging shared B2B services iii. How to integrate SDV in the shared community
c. Service
i. Extract more of the core product through software services ii. Users have better accessibility to different services and features
3) Gap Between Present and Future
a. Changes in the automotive industry are implemented slower—these are mostly hardware updates with long development cycles
b. Hardware Software Architecture
c. Future is a centralized platform
d. Vehicle Cloud Computing
4) Automotive industry transformation
a. Today automotive industry is organized alongside supply chain
b. Supply chain can be transformed to mesh network
c. Traditional car manufactures should not be driven by procurement i.
Not focusing on cost reduction but on innovation and software updates
5) New Opportunities
a. Car manufacturers generate revenue by selling cars and parts
b. Data can be monetized on top of sales revenue c. In the future, SDV car manufacturers can transform their business model (like cloud providers) using the advantages of the software industry like faster development cycles, direct user access to features and services, data collection from users and utilizing it in their services
Zielgruppe: CIO, CTO, Solution Architects, Automotive sector, Lead developers
Alex Agizim has more than 25 years of experience in the high-tech industry as a software developer, R&D manager for embedded systems, telco, consumer electronics and automotive systems. Currently, he holds the position of Chief Technology Officer with a focus on Automotive & Embedded Practice and Competency Centers at EPAM Systems, Inc. In his role, he is responsible for advancing and strengthening EPAM technology expertise and engineering capabilities to empower clients in the wake of rapid technological change.