Data mesh is one of the best ways to make analytical data clear, concise, and easy to use. Though initially limited to the analytical domain, we can easily apply it ""off-label"" to significantly improve data access in everyday operational use cases - serving customer requests and reacting to business changes in real time. The key? Using event streams and event-driven architectures as the foundation of your data mesh.
We promote data to a first-class citizen, creating data products on par with any other product in your organization. This requires renegotiating responsibilities, creating data contracts, providing technical support, and applying a consistent change management process. In return for your efforts, you get a decoupled data communication layer, providing discoverability, accessibility, and usability of business data from all across your organization.
An event-driven data mesh provides unparalleled operational and strategic flexibility to respond to ever-changing business conditions. Create new operational services and analytical jobs to pull in historical and real-time data from event streams, joining, merging, and remodeling the data as you see fit for your own business needs.
Adam provides you with a set of practical guidelines for implementing your own minimally viable data mesh. He also covers the main social and technical hurdles that you'll encounter as you implement your own data mesh, along with best practices for building and modeling your data.
Adam is a Staff Technologist providing thought leadership, technical strategy, and competitive analysis at Confluent.
He is the author of "Building an Event-Driven Data Mesh" (O'Reilly, 2023) and "Building Event-Driven Microservices" (O'Reilly, 2020). Before Confluent, Adam worked extensively as a data engineer and application developer in the e-commerce space, building microservices, data meshes, and bridging the gaps between operations and analytics.
Diese Session zeigt, wie die Open-Source-Technologien Apache Kafka und Apache Flink gemeinsam genutzt werden können, um Kundentransaktionsdaten anzureichern und ihren Wert zu erschließen. Die Teilnehmer erhalten praktische Umsetzungsstrategien und bewährte Verfahren, um Kafka und Flink optimal zu nutzen und Erkenntnisse aus rohen Transaktionsdaten in Echtzeit zu gewinnen.
Bevor Jan Svoboda bei Confluent seine Apache-Kafka-Reise begann, war er unter anderem als Advisory Platform Architect bei Pivotal. Seit April 2020 ist Jan bei Confluent als Solutions Engineer beschäftigt und hat dabei die Entwicklung von Stream Processing als sein Lieblings-Thema etabliert. Jan hält Abschlüsse in Management of Information Systems der UNYP sowie Computer Science an der UCF.
Es gibt viele Herausforderung zur Migration bestehender Services auf eine moderne Basis. Muss dies dann nicht nur einmal erfolgen, sondern wurde bisher zum Beispiel auf einem Application Server deployed, so kann der Copy & Paste-Ansatz im ersten Moment als eine brauchbare Vorgehensweise erscheinen. Die vorliegenden bestehenden Strukturen können aber auch automatisiert verarbeitet werden. Auf Knopfdruck kann damit eine solide Basis (oder auch mehr) zur Migration geschaffen werden.
Dieser Vortrag zeigt die Konzepte mit einem semi-automatisierten Ansatz zur Migration und berichtet von den Erfahrungen in Kundenprojekten. Dabei werden die Voraussetzungen für einen hohen Automatisierungsgrad und die daraus entstehenden Vorteile gezeigt. Außerdem gehen wir der Frage nach, wie eine geeignete Architektur dazu beitragen kann, dass Software-Erweiterungen mit der Zeit immer günstiger werden.
2010-2013: Bachelor of Science in Informatik
2013-2016: Master of Science Informatik
Durch immer kürzere Release-Zyklen erfolgen Test und Entwicklung immer häufiger parallel. In der Praxis führt das sowohl zu Test-Lücken, wenn geänderter Code ungetestet ausgeliefert wird, als auch zu nutzlosen Tests von Bereichen, die sich nicht verändert haben und daher keine neuen Fehler enthalten können.
In diesem Solution-Workshop stellen wir Change-Driven Testing vor, um Test und Entwicklung präziser aufeinander abzustimmen und diese Probleme zu vermeiden.
Change-Driven Testing analysiert, welche (manuellen oder automatisierten) Tests welche Code-Bereiche durchlaufen und welche Code-Bereiche wann geändert wurden. Dadurch lassen sich Tests passend zu Änderungen auswählen und verbleibende Test-Gaps rechtzeitig erkennen und schließen. Wir gehen auf Forschungsergebnisse, Werkzeuge und Praxiserfahrungen ein.
Dr. Elmar Jürgens hat über statische Codeanalyse promoviert und für seine Doktorarbeit den Software-Engineering-Preis der Ernst Denert-Stiftung erhalten. Er ist Mitgründer der CQSE GmbH und begleitet Teams bei der Verbesserung ihrer Qualitätssicherungs- und Testprozesse. Jürgens spricht regelmäßig auf Forschungs- und Industriekonferenzen und wurde für seine Vorträge mehrfach ausgezeichnet. Er wurde 2015 zum Junior Fellow der Gesellschaft für Informatik ernannt.
Jakob Rott ist Berater für Softwarequalität bei der CQSE GmbH und hat eine Leidenschaft dafür, durch die sinnvolle Aufbereitung von verfügbaren Daten, Softwareentwicklung und -testing zu unterstützen und transparenter zu machen. Er studierte Informatik an der Technischen Universität München und Psychologie an der Universität Regensburg.
Oft wächst das Interesse an der Nutzung einer Datenstreaming-Plattform in einem Unternehmen nicht nur in kurzer Zeit sehr schnell, sondern auch über Abteilungsgrenzen hinweg. Damit steigen nicht nur die Anforderungen an Stabilität und Sicherheit der Plattform, es ergeben sich auch neue Herausforderungen hinsichtlich der Verwaltung unterschiedlicher Nutzerkreise.
In diesem Vortrag erfahren Sie eine mögliche Vorgehensweise zur Implementierung und geteilten Nutzung einer Multi-Tenancy Kafka-Plattform auf On-Premise-Umgebungen. Hierbei werden sowohl Motivation, als auch Lösungsansätze für die Konfiguration, Automation, und sich daraus ergebende Grenzen und Möglichkeiten behandelt.
Neben Apache Kafka - einer persistenten, verteilten, skalierbaren Event-Streaming-Plattform, welche weltweit in vielen Unternehmen eingesetzt wird - werden Ihnen die Möglichkeiten der Confluent Platform in diesem Kontext aufgezeigt.
Charalampos Papadopoulos („Chara“, ‚kara‘) ist seit 2017 Big Data Engineer bei SVA System Vertrieb Alexander GmbH und macht auch was mit Kafka/Confluent.
Mit großem Interesse verfolgt er die neusten Entwicklungen in Physik, Technik und Digitalisierung und deren Einfluss auf die Gesellschaft.
We will learn more about the latest MLOPs strategies and how to approach application-deployment to production in the manufacturing sector using different cloud native technologies. We will illustrate how the infrastructure, model, and code lifecycle templates constructed by Data Reply reduce the risk, the uncertainty, and the time needed to take a Quality Assurance applications to production, allowing manufacturers to unlock the substantial benefits that these machine learning applications can offer.
- From Ireland
- BSc and MSc in Applied Mathematics & Theoretical Physics, PhD in String Theory
- Employee at Data Reply since 2016
- Selected Projects:
Predictive Maintenance of Combined Heat and Power Plants - Energy
Predictive Maintenance of Wind Turbines - Energy
Time Series Predictive Maintenance - Automotive
- From Egypt
- BSc in Software Engineering, Loughborough University
- Worked for IBM on Big Data Management topics
- Employee at Data Reply since 2020
- Selected Projects:
ML-based Energy Load Forecasting - Energy
ML-based B2B Sales Promotions - Retail
MLOps Platform Setup - Automotive
Vorgehensweise und Werkzeugempfehlungen für ""Software-Pflegefälle""
arc42, AsciiDoc, Confluence, JIRA und andere ""Medizin aus dem Koffer eine Software-Notarztes"".
Am Beispiel eines Java-Legacy-Projektes wird gezeigt, dass man nicht immer neu anfangen kann. Legacy-Software stellt eine langjährige Investition dar, die oft wertvolle Fachlichkeit enthält. Man muss Technische Schulden abbauen...
In den 80ern Informatik studiert. Ab 1997 bei der Bahn in der Software Entwicklung (als IT Architekt und Treiber von Innovation). Beteiligt bei der Einführung von Wikis und agilen Vorgehensweisen im Konzern. Scrum Master & Design Thinking Coach. Ab 2015 Open Data Portal der Bahn aufgebaut, treibt die offene Bereitstellung von Daten im Konzern und fördert die (auch externe) Nutzung dieser freien Daten u.a. durch Hackathons.
What do the 640K memory limitation and the overlay technology from the 1980s have to do with today's software development? At first glance, nothing at all. Back then, both topics were answers to technical constraints that made developing hardware and software challenging. At a second glance, however, there is very much a connection. We still have many challenges. The numbers and drivers may have changed, but we still have boundaries to confront and overcome. This keynote reflects in an anecdotal and personal way on the journey that software development has been on over the past decades and the lessons learned along the way: from programming paradigms and languages to software architecture and agility to technologies like the cloud and the edge to topics like business agility and sustainability. There and back again.
Frank Buschmann is a Senior Principal Engineer at Siemens Technology in Munich. His interests are in modern software architecture and development approaches for industrial digitization.
Kevlin Henney is an independent consultant, speaker, writer and trainer. His development interests are in programming, practice and people. He is co-author of two volumes in the ”Pattern-Oriented Software Architecture” series, and editor and contributor for multiple books in the ”97 Things” series. He lives in Bristol and online.
Hauptsache, die Software funktioniert erst mal. Die User:innen werden uns schon auf die Bugs aufmerksam machen. Ok, wenn etwas Zeit ist, schauen wir noch auf die Usability. Dann kann aber wirklich keiner meckern!
Security by Design ist keine Worthülse, sondern ein notwendiges Konzept. Anhand einiger Beispiele aus der Welt der Kriminellen macht Eva Wolfangel deren Denkweise nachvollziehbar und zeigt, wie vernachlässigte Sicherheitsfragen und systematische Denkfehler in der Entwicklung zu großen Problemen führen können.
Zielpublikum: Alle
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Hauptsache, die Software funktioniert erst mal. Oder wenigstens so ungefähr. Die User:innen werden uns schon auf die Bugs aufmerksam machen. Schnell raus damit, ab auf den Markt. Ok, wenn etwas Zeit ist, schauen wir noch auf die Usability. Dann kann aber wirklich keiner meckern!
Diese Haltung ist verbreitet – und sie führt zu vielen Sicherheitslücken, die Kriminelle als erstes finden und ausnutzen. Security by Design ist keine Worthülse, sondern ein notwendiges Konzept. Wer Sicherheit nicht von Anfang an mitbedenkt, hat verloren. Denn sie lässt sich nicht einfach hinterher implementieren, sondern muss schon im ersten Brainstorming mit konzipiert werden. Dabei ist es besonders wichtig sich zu vergegenwärtigen, wie Kriminelle Lücken aufspüren und wie sie systematisch nach ihnen suchen. Anhand einiger Beispiele aus der Welt der Kriminellen macht Eva Wolfangel deren Denkweise nachvollziehbar und zeigt, wie vernachlässigte Sicherheitsfragen und systematische Denkfehler in der Entwicklung zu großen Problemen führen können. Die gute Nachricht: Wer sich in die Köpfe der Angreifer:innen hineinversetzt, wird künftig bei entsprechenden Denkfehlern hellhörig und hat damit schon den ersten Schritt in Richtung sicherer Systeme gemacht.
Eva Wolfangel ist preisgekrönte Journalistin, Speakerin und Moderatorin. 2019/20 war sie als Knight Science Journalism Fellow am MIT in Boston, USA. 2020 wurde sie mit dem Reporterpreis und dem Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet, 2018 zur European Science Journalist of the Year gekürt. Sie schreibt über Themen wie künstliche Intelligenz, virtuelle Realität und Cybersecurity. Als Tech-Journalistin experimentiert sie außerdem mit neuen Formaten in der Virtuellen Realität ebenso wie im Datenjournalismus. Ihr Buch "Ein falscher Klick" über Cybersecurity erschien im November 2022 bei Penguin-Randomhouse.
Anwendungsentwicklung in der Praxis skalierbar zu machen, ist eine wichtige Voraussetzung für die zügige digitale Transformation von Unternehmen. Im Vortrag erläutert Menno Odijk, CTO von Mendix, warum Low-Code für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen prädestiniert ist und wie die Low-Code-Plattform von Mendix den dringendsten Herausforderungen bei der App-Entwicklung, auch in Multi-Cloud-Szenarien begegnet: Sei es durch Collaboration in sogenannten Fusion Teams, die die Expertise von IT und Fachabteilungen bündeln – oder durch verkürzte Entwicklungszyklen, die den Workload für Entwicklerteams deutlich reduzieren. Ergänzend wird zudem auf den Trend zum Composable Enterprise eingegangen und wie Low-Code den Composability-Ansatz befeuert.
Michael Lamprecht, Leiter Service Process Operations bei DATEV, dem drittgrößten Anbieter für Business-Software in Deutschland, wird exklusive Einblicke aus der Praxis liefern. Er teilt die Erfahrungen von DATEV mit der Low-Code-Plattform von Mendix und wie diese seinem Unternehmen geholfen hat, die Kundenbindung zu verbessern, indem beispielsweise repetitive Aufgaben automatisiert und verschiedene Systeme nahtlos integriert wurden. Gespannt sein darf man auch auf eine Sneak-Peak zu spannenden neuen Applikationen, die DATEV für den weiteren Verlauf des Jahres geplant hat und die aufzeigen, in welchen Bereichen Low-Code seine Stärken ausspielen kann – für mehr Agilität, eine gestärkte IT-Landschaft, nachhaltiges Wachstum und mehr Innovationsfähigkeit.
Menno Odijk is a seasoned professional in IT, having worked for several large and start-up companies in software IT products, including Low-code, web & document management technology. Menno is passionate about how technology can help change our professional lives and make business more competitive. As Field CTO at Mendix, Menno is driving the Mendix Platform roadmap based on market trends and customer feedback.
Bei DATEV verantwortet Michael Lamprecht Prozesse und Projekte im Bereich Kundensupport mit Schwerpunkt Automatisierungslösungen. Mit Hilfe der Low-Code-Technologie erweitert er derzeit das Lösungsportfolio.
Moderne Softwarearchitekturen werden immer komplexer und auch die Art, wie Software entwickelt wird, ändert sich ständig. Hat man in der Vergangenheit noch große monolithische Anwendungen entworfen und mit mehreren hundert Entwicklern über einen langen Zeitraum hinweg entwickelt, so bestehen moderne Architekturen heute aus vielen "kleinen" Microservices, die mit kleinen Teams in kurzen Iterationen entwickelt werden. Da stellen sich in Bezug auf die Architekturarbeit folgende Fragen, die in dem Vortrag aufgegriffen und diskutiert werden sollen:
Als Software- und IT-Architekt mit über 30 Jahren Berufserfahrung wurde Peter Diefenthäler geprägt durch die Entwicklungen in der IT vom Mainframe bis hin zu modernen Cloud-Plattformen.
Der Wandel von der EDV zur modernen IT ist zu einem seiner Steckenpferde geworden. Es liegt ihm am Herzen, Brücken zwischen Technologie und Organisation zu bauen und sich dafür einzusetzen, dass man alte Zöpfe ein Stück weit abschneidet, um das Maximum aus den heute verfügbaren Möglichkeiten herauszuholen.
"We use Clean Code, TDD and Agile (Scrum)". Most new projects I see start with this assertion. It seems nearly impossible to escape these practices. But I have to ask myself. Why? Does 'Uncle Bobs' Clean Code actually work?
In this talk, I demonstrate you why I think Clean Code is a bad idea by applying Clean Code to a simple example. Following this, we will test if this new code holds up under changing requirements and compare it to an alternative approach.
Daniel Kogan works as a Lead Software Developer for Materna SE. He has worked on everything from small desktop software to large distributed cloud applications and has a passion for code structure, clarity and abstractions.
The world we live in is event-driven, and event-driven architecture (EDA) is the way modern enterprises integrate their applications and microservices across hybrid and multi cloud environments. EDA offers many advantages, but implementing across organizations introduces challenges related to transparency within the message flow, and scalability of consumers and producers. Ben will explain how to overcome these challenges by using an "event portal" to design, build and govern applications. He'll demonstrate new concepts which help you build transparent and scalable microservices based on EDA to get your services on the next level.
Ben is a Sales Engineer at Solace, helping global enterprises mainly in retail, logistics and cpg gain the benefits of event driven architecture. With over 10 years experience in asynchronous system integration and messaging migration, he brings extensive experience and a passion for EDA. Before joining Solace, Ben worked within the platform integration unit for Europe’s largest retailer, and Solace customer, the Schwarz Group (Lidl & Kaufland). In his free time, Ben loves to be outside in nature especially on the mountains while hiking, cycling or freeride snowboarding.
Die Keynote beleuchtet das oft vernachlässigte Potenzial von APIs, dem Herzstück digitaler Innovation in Organisationen. Das oft unzureichende Management dieser wertvollen Assets kann zu erheblichen Sicherheitsrisiken und Ressourcenverschwendung führen. Anna-Carina Häusler, Geschäftsführerin von apinity, zeigt, wie ein API-Marktplatz die Funktionen des klassischen API-Managements erweitert und optimiert. Der API-Marktplatz schafft Transparenz über den gesamten API-Bestand, ermöglicht die Identifikation und Beseitigung von Ineffizienzen und eröffnet Wege zur Monetarisierung von APIs. Darüber hinaus zeigt Häusler auf, wie die API-Management-Strategie ergänzt und verbessert werden kann, um das volle Potenzial von APIs auszuschöpfen.
Anna-Carina is managing director and founding partner of apinity. With a strong background in Fintech, Anna-Carina is an expert in transforming B2B business models, including new digital products. Previously she created and drove the consulting portfolio and team for digital transformation & innovation projects at AdEx Partners. Her team received the prestigious “Consulting for Digital Transformation” Award. Before that she was responsible at a global tech company for building digital payment products for businesses in Europe, India, and Asia. Since 2019 she has been focused on building up apinity and empowering global organisations to get the most business value out of their APIs.
Do you have a good idea? You want to introduce a change into your organization, whether it be agile methods or sustainability practices, or anything you believe will be valuable. But other people do not see the value and they are standing in your way. Skeptics are often all around us. You must continually recognize them if you want a change to be sustainable. Who are they and why are they resisting? How can you understand and persuade them? (Hint: the answer is not to simply give them more information.) This presentation will provide some practical tips for identifying and working with resistance on your team, in your organization, and in your personal life too.
Mary Lynn Manns, PhD, is the co-author of two books with Linda Rising, "Fearless Change: Patterns for Introducing New Ideas" and "More Fearless Change: Strategies for Making Your Ideas Happen". She has led numerous presentations and workshops on the topic of change throughout the world at conferences and in organizations that include Microsoft, amazon.com, Apple, Procter & Gamble, and Avon.
In jedem größeren Unternehmen gibt es Bestandssoftware, die über viele Jahre gewachsen ist. Deren Technologie ist oft veraltet, über die Jahre ist ein Monolith entstanden, der immer schwerer wartbar wird.
In dieser Session wird an einem Projekt aus der Praxis gezeigt, wie man es schaffen kann so einen Monolithen schrittweise auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen. Dabei wird das Wissen und die Erfahrung der ""Alten"" gepaart mit neuen Technologien, Best Practices und Vorgehensweisen.
Auf diese Weise kann der über die Jahre entstandene hohe Wert der Bestandssoftware erhalten und fit für die Zukunft gemacht werden.
Katrin Hammer ist Management Consultant und Architekt bei ZEISS Digital Innovation und beschäftigt sich seit 20 Jahren mit .NET-basierten Lösungen. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf modularen Desktop-Applikationen mit WPF. Sie berät und unterstützt die Projektteams beim Erstellen und Restrukturieren von modularen Businessanwendungen.
Wer einmal in die IT-Branche eintaucht, wird sie nie wieder los - die Buzzwords. Inflationär wird mit Begriffen um sich geworfen, um seine eigenen Produkte möglichst fancy oder revolutionär erscheinen zu lassen. Gerade auf Manager- und Marketing-Ebene sind hier die Augen oft größer als das Verständnis der benutzten Begriffe. Doch was versteckt sich hinter Begriffen wie „Deep Learning“ und “Serverless“ ? Was ist der Unterschied zwischen Artificial Intelligence und Machine Learning? Und wo finde ich eigentlich diese Cloud? Am Edge des Big Data Lakes?
Wir wollen uns in einer fiktiven Produktentwicklung durch die Welt der Schlagwörter bewegen und hinter die Begriffe schauen, um herauszufinden, was eigentlich dran ist an dieser Industry 4.0. Oder 5.0?
Florian Wünsche ist Softwareentwickler und IT-Consultant und arbeitet seit 2021 für die Scandio. In diversen Projekten hat er mit verschiedensten Technologien Kontakt gehabt, vor allem im Cloud- und IoT-Umfeld.
Es gibt viel Vorträge und Empfehlungen, wie man einen Software-Monolithen in Micro-Services, also ein verteiltest System überführt.
Dabei geht es auch immer darum, wie man ein solches System testet.
Doch wie sieht es mit den Testdaten dazu aus?
In einem verteilten System liegen die Daten nicht mehr zentral an einer Stelle. Jetzt liegt ein Datensatz über mehrere Datentöpfe verteilt.
Oftmals sogar auf verschiedenen Typen von Datentöpfen.
Wie bekommt man also Testdatensätze konsistent in diese verschiedenen Datentöpfe?
Woher kommen die Testdaten? Wie kommt das verteilte Wissen über die einzelnen Datentöpfe zusammen?
Um genau diese Fragen und Herausforderungen soll es in diesem Vortrag gehen.
Danny Tamm ist Entwickler und Consultant bei UBS Hainer GmbH.
Ein Großteil seiner Aufgaben besteht in der Beratung und Unterstützung der Partner bei Aufbau und Wartung von Testdatenbereitstellungssystemen mit XDM.
Dabei hilft ihm der enge Kontakt zu den Partnern genauso wie die 20 Jahre Erfahrung als Entwickler.
The demand for software development has (finally) resulted in increased investments into developer tools. While more and more startups and enterprises have started building tools, distributing and selling them is still painful and difficult.
We share our story of how we started to serve developers by building a UML tool based on the open-source Eclipse IDE. From the enthusiasm of early product development to facing major legal, licensing, marketing and enterprise sales challenges.
This talk provides insights about…
All the steps and building blocks you need to market and sell your product to a developer end user
The pitfalls of integrating third-party solutions and payment
The challenges of market entry and finding product-market fit
Optimizing your online sales when marketing to developers
User acquisition costs and conversion rates for our own developer tools
This talk may be interesting for everyone who wants to…
Build, market and sell software to developers
Understand the user journey and sales funnel for developer tools
Gain insights into B2B2X ecommerce
Frederic Ebelshäuser ist Projektleiter und Software-Engineer bei Yatta. Er entwickelte E-Commerce-Lösungen als Consultant in verschiedenen Bereichen. Heute kümmert sich Frederic als Projektleiter um Eclipse-Integrationen von Yatta, darunter auch die Entwicklung der Profiles for Eclipse. Außerdem engagiert er sich als Speaker mit Vorträgen in der Eclipse-Community. Frederic begeistert sich für kulturelle Erlebnisreisen und frühstückt am liebsten in Barcelona.
Wir stehen vor großen Herausforderungen – Klimakrise, Artensterben, Krieg, Krankheiten, Hunger, Wassermangel, … – und es gibt eine vermeintlich einfache Lösung: innovative Technologien! Leider ist die Lösung nicht ganz so einfach. Aus diesem Grund ist es an der Zeit, die transhumanistische Begeisterung für Technologien, die eine Verbesserung und Optimierung des Menschen versprechen, kritisch in den Blick zu nehmen. Zunächst gilt es, den Unterschied zwischen Transhumanismus, technologischem und kritischem Posthumanismus zu verstehen. Verschiedene Beispiele zeigen dann, wie Technologien das menschliche Leben bereits heute und umso mehr in Zukunft auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Um diesem Einfluss nicht ausgeliefert zu sein, stelle ich ein Werkzeug zur ethischen Evaluation von Technologien vor.
Janina Loh (geb. Sombetzki) ist Ethiky auf einer Stabsstelle Ethik bei der Stiftung Liebenau in Meckenbeuren am Bodensee.
Loh hat an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert und von 2009 bis 2013 im Rahmen des von der DFG finanzierten Graduiertenkollegs Verfassung jenseits des Staates: Von der europäischen zur Globalen Rechtsgemeinschaft? promoviert, betreut durch Prof. Volker Gerhardt und Prof. Rahel Jaeggi. Lohs Dissertation Verantwortung als Begriff, Fähigkeit, Aufgabe. Eine Drei-Ebenen-Analyse erschien 2014 bei Springer VS.
Nach einem dreijährigen Post-Doc-Aufenthalt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (2013-2016) hat Janina Loh als Universitätsassistenty (Post-Doc) im Bereich Technik- und Medienphilosophie an der Universität Wien gearbeitet (2016-2021). 2018 erschien von Loh die erste deutschsprachige Einführung in den Trans- und Posthumanismus (Junius, 4. Auflage 2023, koreanische Übersetzung 2021). Loh publizierte 2019 eine Einführung in die Roboterethik (Suhrkamp). Lohs viertes Buch / Habilitationsprojekt entwirft eine Kritisch-posthumanistische Ethik der Companionship für die Wissensräume (Arbeitstitel).
Zu Janina Lohs engeren Forschungsinteressen zählen neben der Verantwortung, dem Trans- und Posthumanismus und der Roboterethik auch Hannah Arendt, feministische Technikphilosophie, Theorien der Urteilskraft, Nachhaltigkeit (insb. im Zusammenhang mit Lohs Konzept einer kritisch-posthumanistischen Ethik sowie mit Blick auf Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Robotik), Polyamorie sowie Ethik in den Wissenschaften.
Bücher:
2021, WER WIR WAREN - Das Buch zum Film: Nach Roger Willemsens 'Zukunftsrede', Dorling Kindersley Verlag
2020, Trans- und Posthumanismus zur Einführung, Junius Verlag
2019, Roboterethik: Eine Einführung, Suhrkamp Verlag