Die im Konferenzprogramm der OOP 2022 Digital angegebenen Uhrzeiten entsprechen der Central European Time (CET).
Unser Programm gibt es auch als praktische PDF-Datei >>Zum Download
Do you know that some forecasts project that in 2030 IT will account for 21% of all energy consumption? So, if we do not change the way we implement software, we will contribute to the increase in the carbon footprint. This means it is about time to take another look at how agile development can help decrease energy consumption.
In this workshop, we'll explore how the agile principles can guide us to more sustainability, and we'll provide you with concrete ideas for increasing sustainability in your product development.
Maximum number of participants: 100
Target Audience: Developers, Managers, Scrum Master, Product Owners, Coaches, ...
Prerequisites: Basic knowledge in agile would be helpful
Level: Advanced
Extended Abstract
The Agile Manifesto captures "better ways of developing software" yet, could this better way also take the environmental, economic, and social footprints of your software into account?
Software lifecycle creates direct and indirect carbon emissions: it has a footprint, worsening environmental problems. So, this session tries to provide the first answers to "how can the agile principles contribute to or guide sustainability?" In this workshop, we want to examine how the principles of the Agile Manifesto can provide guidance for implementing sustainability in IT.
In this workshop, we will explore the impact of the agile principles on sustainability, and how a greater awareness can change our current way of working for providing our contribution to addressing climate change.
Jutta Eckstein arbeitet weltweit als Business-Coach, Change-Managerin & Beraterin. Ihr Fokus liegt auf unternehmensweiter Agilität in großen & verteilten Organisationen. Sie war von 2003 bis 2007 im Vorstand der AgileAlliance. Sie hat einen M.A. in Business Coaching & Change Management, einen Dipl.-Ing. in Product-Engineering und ist als Immissionsschutzbeauftragte (Umweltschutz) zertifiziert. Jutta wurde 2011 von der Computerwoche in die Top 100 der bedeutendsten Persönlichkeiten der Deutschen IT gewählt.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/jutta.eckstein
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Der CEO der Sustainable Digital Infrastructure Alliance (SDIA) Max Schulze referiert über die Inhalte und Notwendigkeit des Forschungsvorhabens “SoftAWERE”, das vom Umweltbundesamt finanziert durch das BMWi ins Leben gerufen wurde. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Kriterien und Messmethoden, um die Energieeffizienz von Software-Komponenten zu steigern und Entwickler*innen Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie nachhaltige Entscheidungen abseits von ökonomischen Parametern treffen können.
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen, Manager, Entscheidende
Voraussetzungen: Projekterfahrung
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
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Bisher gilt die gesetzliche Mindesteffizienz nur für Hardware. Aber auch die Software hat Einfluss auf die Begrenzung der Nutzungsdauer oder den gestiegenen Energieverbrauch. Es ist Zeit, dass Anforderungen an die Effizienz der Verarbeitung, Speicherung & Übertragung der Daten auch für Software gestellt werden. Wie kann man die Umweltverträglichkeit von Software erkennen & messen? Welche Umweltlasten entstehen durch Cloud-Dienstleistungen (s. z.B. Video-Konferenzen oder Streaming)? Der Vortrag wird unter anderem diese Fragen beantworten.
Extended Abstract
Die Grundtechnologie der Digitalisierung ist das Internet und der Rohstoff dabei sind die Daten, die bei jedem Kontakt mit den vernetzten Geräten erfasst und in der Cloud und somit in Rechenzentren verarbeitet werden. Diese Cloud besteht eben nicht, wie Wolken, aus feinen Wassertröpfchen, sondern aus handfesten elektronischen Komponenten, die aus wertvollen Rohstoffen hergestellt und für deren Betrieb viel elektrische Energie erforderlich ist. Gleiches gilt für die vernetzen Geräte, die nur durch die elektronischen Komponenten in der Lage sind zu kommunizieren. Die Software ist die eigentliche Königin in dieser elektronischen Welt. Sie steuert die Hardware und sie speichert die Informationen als elektronische Daten. Sie ist maßgeblich dafür verantwortlich wie energie- und hardwareintensiv eine Funktion ausgeführt wird. Und sie verantwortet zum großen Teil auch die begrenzte Nutzungsdauer der Geräte.
Bisherige gesetzliche Anforderungen an die Mindesteffizienz gelten nur für die IT-Hardware. Das kann ungeahnte Folgen auf den Stromverbrauch und die Nutzungsdauer haben. Die Software hat mindestens einen ähnlich großen Einfluss auf die Energie- und Hardwareeffizienz der Informationsverarbeitung. Jüngste Beispiele zeigen den Einfluss von Softwareupdates auf die Begrenzung der Nutzungsdauer oder auf den plötzlich gestiegenen Energieverbrauch nach einem Software-Update. Es ist somit an der Zeit, dass Anforderungen an die Effizienz der Verarbeitung, Speicherung und Übertragung der Daten auch für Software gestellt werden. Doch wie kann man die Umweltverträglichkeit von Software erkennen und schließlich wie messen? Welche Umweltlasten entstehen durch Cloud-Dienstleistungen, wie die Teilnahme an einer Video-Konferenz oder das Streamen der Lieblingsserie? Der Vortrag wird unter anderem diese Fragen beantworten.
Wollen wir unseren Enkeln eine lebenswerte Welt hinterlassen, müssen wir das grundlegende Paradigma unseres Wirtschaftssystems umbauen: Weg vom ausbeuterischen Wirtschaften, hin zu einem regenerativen, demokratischeren und inklusiven Wirtschaften.
Der Vortrag ist ein Plädoyer dafür, nicht auf Politiker, Konzernchefs oder ein Wunder zu warten, sondern selbstbewusst aktiv zu werden. Wir stellen erste Ansätze vor, wie Agilität konkret genutzt werden kann, um den Umbau der Wirtschaft in Angriff zu nehmen.
Zielpublikum: Manager:innen, Entscheider:innen, Projektleiter, Teamleiter, ...
Voraussetzungen: Fachkenntnisse agiler Methoden,
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract
Vor über 20 Jahren entstand das agile Manifest, das eine radikal neue Arbeitsweise für die Software-Entwicklung proklamierte. Was damals von vielen belächelt wurde, ist heute auch außerhalb der Software-Entwicklung gang und gäbe. Wir haben gesehen, dass agiles Arbeiten Teams effektiver machen und damit das Leben von Menschen positiv beeinflussen kann. Doch auch wenn sich das „Wie“ des Arbeitens verändert hat: Neue Geschäftsmodelle sind dadurch kaum entstanden.
Heute stehen wir jedoch vor einer neuen, ungleich größeren Herausforderung. Wenn wir unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Welt hinterlassen wollen, müssen wir das grundlegende Paradigma unseres Wirtschaftssystems umbauen: Weg vom ausbeuterischen Wirtschaften, das Finanzmittel konzentriert und massive Ungleichheit erzeugt, hin zu einem regenerativen, demokratischeren und inklusiven Wirtschaften.
Die Sache ist: Einerseits weiß kaum jemand genau, wie nachhaltige Geschäftsmodelle tatsächlich aussehen müssen, welche Technologien noch entstehen und sich durchsetzen werden. Andererseits läuft uns die Zeit davon. Es herrscht Unsicherheit, gepaart mit Zeitdruck.
Genau das ist doch das ursprüngliche Spielfeld agiler Denk- und Arbeitsweisen! Gerade die Community hält alle Tools in den Händen, mit denen Unternehmen regenerative Geschäftsmodelle entwickeln können, die sogar wirtschaftlicher sind als die existierenden. Lasst uns doch die Zukunft gemeinsam gestalten, so wie wir es vor 20 Jahren schon mal gemacht haben. Arbeiten wir mit Unternehmen und Menschen, die diesen Planeten durch enkelfähiges Business erhalten wollen!
Der Vortrag ist ein Plädoyer dafür, nicht auf Politiker, Konzernchefs oder ein Wunder zu warten, sondern selbstbewusst aktiv zu werden. Wir stellen erste Ansätze vor, wie Agilität konkret genutzt werden kann, um den Umbau der Wirtschaft in Angriff zu nehmen.
Stefan Roock (it-agile) hilft Unternehmen, Führungskräften und Teams dabei, ihre Potenziale zu entfalten - hin zu erfolgreichen Unternehmen, die ihre Kunden und Mitarbeiter begeistern. Er ist davon überzeugt, dass dazu strukturelle, personelle und interpersonelle Themen im Zusammenspiel adressiert werden müssen.
Stefan Roock hat seit 1999 agile Ansätze in Deutschland maßgeblich mit verbreitet und weiterentwickelt. Zunächst hat er als Entwickler in agilen Teams, später als Scrum Master/Agile Coach und Product Owner gearbeitet. Heute arbeitet er zusammen mit seinen Kollegen daran, dass Unternehmen langfristig mit agilen Denk- und Arbeitsweisen erfolgreich sind. Dabei fokussiert er auf agile Leadership.
Er ist regelmäßiger Sprecher zu agilen Themen auf Konferenzen, bei User Groups und in Unternehmen. Außerdem schreibt er Bücher und Artikel zu agilen Themen.
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This is a letter from the future: we are working in an organization in a galaxy not so far away … we have a #diverse #social #digital #remote #culture - and we will tell you how we got there. We leave it open to the audience to guess how far this future is away. Or how near they want it to be. Disclaimer: may contain fragments of reality.
Target Audience: Manager, Idealists, Realists, Change Makers
Prerequisites: Open mind
Level: Basic
Hannah Shecter is Senior Marketing Manager Global Events at Adform. She is in charge of managing over 20 countries' marketing engagement strategies and organizing Adform’s flagship Global Events. Hannah is originally from Canada but moved to Germany in her early 20s, on the side of her 9-5 job she is also a Content Creator, highlighting ‘Expat Life’ in Germany.
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Das Agile Manifest erschließt „bessere Wege, Software zu entwickeln“. Könnte dieser bessere Weg auch den CO2-Fußabdruck der Software berücksichtigen? Einer Prognose zufolge wird die IT bis 2030 21 % des weltweiten Energieverbrauchs ausmachen. Ändern wir die Art und Weise, wie wir Software implementieren, nicht, werden wir zur Erhöhung des CO2-Fußabdrucks beitragen. Es ist also Zeit zu prüfen, wie agile Entwicklung dazu beitragen kann, den Energieverbrauch zu senken und für mehr – ökologische, soziale & wirtschaftliche – Nachhaltigkeit zu sorgen.
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen, Manager, Entscheider, ...
Voraussetzungen: Kenntnisse des agilen Manifests/agiler Entwicklung von Vorteil
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritte
Extended Abstract
Vor zwanzig Jahren, als das Agile Manifest erstellt wurde, gab es zwar die Klimakrise bereits, aber zu wenige Menschen waren sich ihrer bewusst. Jetzt ist die Zeit, einen weiteren Blick auf das Manifest zu werfen, um zu verstehen, was es zu mehr Nachhaltigkeit beitragen kann. Nachhaltigkeit wird hier als ein Blick über den Tellerrand verstanden, der die Integration der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Perspektiven umfasst (nach dem Drei-Säulen-Modell, engl. triple bottom line). Dabei geht es nicht darum, Nachhaltigkeit aus anthroposophischen Gründen zu verfolgen, sondern zu verstehen, dass Nachhaltigkeit im Laufe der Zeit immer mehr zum Schlüsselfaktor wird, der über das Überleben von Unternehmen sowohl bei der Suche nach Talenten als auch nach Kunden und Märkten entscheidet. Aus diesem Grund haben bereits jetzt einige Unternehmen eine*n Nachhaltigkeitsbeauftragte*n im Unternehmen, um die ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit sicherzustellen.
In dieser Session geht es darum, das Bewusstsein für unseren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu schärfen und zu verstehen, wie uns die Prinzipien des agilen Manifests dabei unterstützen können. Darüber hinaus soll die Session dazu dienen, herauszustellen, was unsere Verantwortung ist und wie wir gewährleisten, dass wir dieser Rechnung tragen.
Take-Aways
Jutta Eckstein arbeitet weltweit als Business-Coach, Change-Managerin & Beraterin. Ihr Fokus liegt auf unternehmensweiter Agilität in großen & verteilten Organisationen. Sie war von 2003 bis 2007 im Vorstand der AgileAlliance. Sie hat einen M.A. in Business Coaching & Change Management, einen Dipl.-Ing. in Product-Engineering und ist als Immissionsschutzbeauftragte (Umweltschutz) zertifiziert. Jutta wurde 2011 von der Computerwoche in die Top 100 der bedeutendsten Persönlichkeiten der Deutschen IT gewählt.
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Wie hilft Software, positiv im Sinne von Nachhaltigkeit zu wirken? Welchen Fußabdruck hat Software selbst? Wo sind die Hebel? Wie kann man echten Impact erreichen? Wir möchten alle im IT-Business sensibilisieren: Es gibt viel zu tun und zu erreichen. The time is now! Denn der Energiehunger der weltweiten IT nimmt ständig zu. Gleichzeitig bietet Software viele Chancen, zu Nachhaltigkeit beizutragen. Trotzdem fehlt im IT-Business meist der klare Blick auf die zentralen Bezugspunkte von Software und Nachhaltigkeit! Genau hier setzt der Vortrag an.
Zielpublikum: Software-Ingenieur:innen, Architekt:innen, Projektleiter:innen, Manager:innen, Entscheider:innen
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract
Der weltweit steigende Energieverbrauch von IT, Cloud-Diensten und Rechenzentren wird allgegenwärtig diskutiert. Gerade die Themen Blockchain, Kryptowährungen und künstliche Intelligenz heizen derzeit die Diskussion weiter an. Der Beitrag des Software-Engineerings zur Einsparung von Energie wird immer stärker diskutiert und ist doch noch nicht in der Disziplin verankert. Hier etablieren sich Begriffe wie „Green IT“ oder „Sustainable IT“.
Auf der anderen Seite bietet Software riesige Potenziale, positiv im Sinne von Nachhaltigkeit zu wirken, indem durch optimierte Verfahren mehr Energie gewonnen oder eingespart wird, indem Prozess-Routen optimiert werden oder auch indem das Verhalten von Menschen in eine sparsamere Richtung gelenkt wird. Hier spricht man auch von „Green-by-IT“ oder „Sustainable-by-IT“.
Der Blick auf die Bezüge von Nachhaltigkeit und Software ist aber trotzdem meist fragmentiert und häufig auch ideell gefärbt.
Wir möchten in diesem Vortrag alle im IT-Business sensibilisieren, eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen. Dazu schauen wir auf das Thema sowohl aus dem Blickwinkel von Unternehmen als auch des Staates. Wir blicken auf einzelne Unternehmen und ihre Möglichkeiten, aber auch auf ihre Einbettung in Lieferketten und die Wirksamkeit bei ihren Kunden.
Wir möchten die Bezüge klarer herausarbeiten und durch klare Bilder in den Köpfen von vielen Menschen verankern.
Software kann einen großen Impact haben und diesen sollten wir verstehen. Dabei sollten wir uns der richtigen Hebel bewusst sein und nicht im bedeutungslosen Bereich optimieren.
Wann sind Unternehmen motiviert, in Nachhaltigkeit zu investieren? Nur wenn es sich direkt finanziell für sie lohnt? Nur wenn sie gesetzlich dazu gezwungen werden? Die Motivationslage zu verstehen und entsprechend zu gestalten ist wichtig.
Der Blick auf Nachhaltigkeit kann alle Aktivitäten rund um Entwicklung, Betrieb, Beschaffung von Software beeinflussen. Das reicht vom Design passender Funktionalitäten über das Konstruieren von Anreizsystemen in Digitalen Ökosystemen bis zur Optimierung des Energieverbrauchs im Architektur-Design und der Programmierung. Und weit darüber hinaus …
Wir möchten viele Beispiele zeigen und damit viele Menschen anregen, sich mehr mit dem Thema zu beschäftigen und ihre Möglichkeiten zu nutzen. Alle können beitragen! The time is now!
Matthias Naab ist Software-Architekt und engagiert er sich seit Jahren dafür, Unternehmen digitale Ökosysteme und die Plattformökonomie besser verständlich zu machen. Er macht sich stark dafür, digitale Ökosysteme nicht nur zur Gewinnerzielung, sondern auch für Nachhaltigkeit zu nutzen.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/matthias.naab
Marcus Trapp ist Digital-Designer und trägt mit Full Flamingo zur Rettung unseres Planeten bei. Als der Co-Founder fürs Reden kümmert er sich um User Experience, Marketing und Vertrieb.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/marcus.trapp
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In this talk, we will give an overview about all the different aspects that affect climate change from the software engineering perspective and discuss a number of concrete actions that every software engineer can take (and should keep in mind day-in day-out) to help fight climate change. During the talk, we will not only provide an overview of the landscape, but also cover topics in more depth and discuss the challenges that come with them.
Target Audience: Architects, Developers, Project Leads
Prerequisites: None
Level: Advanced
Extended Abstract
In this talk, we will give an overview about all the different aspects that affect climate change from the software engineering perspective and discuss a number of concrete actions that every software engineer can take (and should keep in mind day-in day-out) to help fight climate change, including:
Martin Lippert is Spring Tools Lead and Sustainability Ambassador @ VMware.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/martin.lippert
In 2020, the three big cloud providers signed us all up for a revolution in the way we write and operate software. The deadline is 2030. Are you ready?
Target Audience: General techie. This works for all
Prerequisites: None
Level: Advanced
Extended Abstract
In 2020, Google Cloud, AWS, and Azure all committed to be carbon zero by 2030. It's the incredibly tough goal of zero emitted carbon as a result for operating our applications and services. They can't do it alone. AWS says "we optimize for sustainability of the cloud, while customers are responsible for sustainability in the cloud, meaning they must optimize their workloads and resource utilization." I don't think this is a request. They've signed up to be carbon zero by 2030. That means we have too. The clock is ticking.
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