OOP Fachforen
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Kommunikation zwischen Services führt zu Abhängigkeiten der Services. Wie kann ich Services schneiden, um diese Abhängigkeiten nicht zu groß werden zu lassen? Wie kann ich trotz der Abhängigkeiten Services unabhängig voneinander weiterentwickeln, ohne dass danach aufrufende Services nicht mehr funktionieren? Wie behalte ich den Überblick über meine Service-Abhängigkeiten und was ist das richtige Level an Dokumentation? Reden wir darüber.
Behörden, Industrien und Communities sind nicht nur zunehmend bereit für Open Data, sondern setzen das Konzept mittlerweile zielgerichtet und effektiv um. Die Töpfe offener Daten nehmen zu - seien es Geodaten, Umweltdaten, Verkehrsdaten, gesellschaftliche, sozialwissenschaftliche oder andere Daten - und die Standards entwickeln sich weiter, so dass die Interoperabilität zwischen den Datenquellen zunimmt. Wie aber nutze ich diese Quellen, damit mehr Wertschöpfung in meinem Unternehmen oder bei meinen Kunden entsteht. Lasst uns in dieser Runde darüber diskutieren und Ideen austauschen.
Für viele Unternehmen stellt sich nicht mehr die Frage „Cloud, ja oder nein?“, sondern vielmehr, wie weit man sich auf das Abenteuer Cloud einlassen sollte. Angefangen bei der Nutzung virtualisierter Rechner (IaaS), über Cloud-Plattformdienste (PaaS) bis hin zu rundum-sorglos Services (BaaS und SaaS) oder gar der Skalierung der eigenen Fachlichkeit auf Ebene einzelner Funktionen (FaaS) scheinen die Optionen nahezu unbegrenzt. Aber welche dieser vielen Möglichkeiten passt tatsächlich zu mir und meinen Business-Modell? Es ist Zeit zu reden …
Mit zunehmend wachsenden Anforderungen an Anwendungen und steigender Komplexität rücken neben der Funktionalität Qualitätskriterien wie Security, Wartbarkeit, Usability etc. immer stärker in den Fokus.
In unserer „Quality Casting Show” stellen unsere Kollegen Hendrik Lösch, Benedikt Wörner und Michael Muck die speziellen Herausforderungen in ihren Projekten in regulierten und hochautomatisierten Umfeldern wie Medizintechnik und Industrie 4.0 vor und wir diskutieren gemeinsam mit Ihnen über die unterschiedlichen Blickwinkel auf Qualität.