Track: Fusion: IT-Future-Society
- Dienstag
09.02. - Mittwoch
10.02.
Google, SAP, Intel, Apple, Bosch, Siemens, BMW, Daimler, Telekom ... Es gibt heutzutage kaum ein großes Unternehmen ohne Mindfulness-Initiative. Zukunftsforscher Matthias Horx spricht sogar von Achtsamkeit als Megatrend.
Ist das nicht alles Fake oder esoterisches SchiSchi?
Haben wir keine anderen Probleme?
Und hat andererseits das, was da in Unternehmen stattfindet, überhaupt etwas mit Achtsamkeit zu tun?
Dieser Vortrag setzt sich hoffnungsvoll und zugleich kritisch mit Achtsamkeit in der IT auseinander, mit Pros, Cons, Chancen und Risiken.
Zielpublikum: Alle, die mehr über Achtsamkeit als Trend in Unternehmen erfahren möchten
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Google, SAP, Intel, Apple, Bosch, Siemens, BMW, Daimler, Telekom ... Es gibt heutzutage kaum ein großes Unternehmen ohne die ein oder andere Initiative für Achtsamkeit (engl. Mindfulness). Zukunftsforscher Matthias Horx spricht sogar von Achtsamkeit als Megatrend.
Ist das nicht alles nur Fake oder esoterisches SchiSchi?
Haben wir keine anderen Probleme?
Und hat andererseits das, was da in Unternehmen stattfindet, überhaupt etwas mit Achtsamkeit zu tun?
Dieser Vortrag setzt sich mit Achtsamkeit in Unternehmen auseinander. Den damit verknüpften Pros und Cons, Chancen und Risiken. Wir betrachten hoffnungsvoll und zugleich kritisch, wie Mindfulness und IT zusammenwirken (können).
Durch die Corona-Kontaktbeschränkungen blieben alle Schulkinder plötzlich zu Hause. Viele Eltern waren nun in der Rolle des Lehrers/der Lehrerin. Mein Sohn und ich haben uns u.a. mit Daily Standups organisiert, um mit dieser ungewohnten Situation und den sich alle paar Tage ändernden Vorgaben zurechtzukommen. In dieser Zeit habe ich viele Beobachtungen und Erfahrungen gemacht, die auch in "großen" Teams relevant sind, die dort aber gerne vergessen oder ignoriert werden. Deshalb möchte ich die Parallelen aufzeigen und zum Nachdenken anregen.
Zielpublikum: Scrum Masters, Agile Coaches, Team-, Projektleiter*innen, Entwickler*innen
Voraussetzungen: Interesse, aus fachfremden Erfahrungen fürs eigene Umfeld zu lernen
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Mitte März 2020 passierte es. Aus einer Nation von Fußballtrainern wurde über Nacht ein Land von Lehrern. Gezwungenermaßen. Zu Hause. Durch die Corona-Kontaktbeschränkungen und die damit verbundenen Schulschließungen mussten Kinder nun plötzlich zu Hause unterrichtet werden. Der Alltag mit unserem Viertklässler sah nun wie folgt aus: Um 9 Uhr fand das Daily Standup Meeting an der Küchentür statt, wo wir mit Post-its den Tag planten. Anschließend wurde gelernt und geübt, zusammen und allein. Was wir dabei erlebt haben und was mir dabei aufgefallen ist, davon möchte ich in diesem Vortrag berichten.
Gab es sensationelle neue Erkenntnisse? Nein. Aber genau das war das Augenöffnende - weil es oft die erschreckend einfachen Verbesserungen waren, die uns vorangebracht haben. Wie all die kleinen Dinge, die uns im Projektalltag helfen könnten, die wir aber allzugerne vernachlässigen oder vergessen.
Dieser Vortrag soll mit einem Augenzwinkern auf ziemlich ungewohnte Wochen zurückblicken. Und mit den nicht zu übersehenden Parallelen zum Nachdenken anregen, wenn es in unseren (Software-)Teams mal wieder nicht ganz so rund läuft.
Vortrag Teilen
Vortrag Teilen
Maschinen haben kein Gewissen. Oder etwa doch? Immer wieder hört man von Fällen, in denen eine KI scheinbar „unethische“ Entscheidungen fällt oder für politische Zwecke missbraucht wird. Angefangen bei genderspezifischer Benachteiligung, über die Generierung und gezielte Verbreitung von Fake-News und Deep-Fakes bis hin zu offenkundigem Rassismus durch eine KI existieren unzählige Beispiele. Was aber genau steckt dahinter und wie können wir uns dagegen verwehren? Die Session zeigt einige populäre Beispiele auf und beleuchtet deren Hintergründe.
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen, Manager:innen, Entscheider:innen
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Eine KI ist nur so gut wie ihr Modell und die Daten, auf denen dieses basiert. Dies führt immer wieder zu überraschenden, ja sogar erschreckenden Resultaten bei deren Einsatz. Dabei bildet die KI nicht selten lediglich unsere Realität ab und spiegelt somit die Grundwerte unserer Gesellschaft wider, wie populäre Beispiele zeigen. Die Session zeigt einige Beispiele, in denen eindeutig einzelne Gruppen der Bevölkerung benachteiligt wurden, und beleuchtet diese im Detail. Es wird aufgezeigt, wie wir alle durch Fake-News und Deep-Fakes manipuliert werden und welche Initiativen zum Schutz und zur Regulierung angedacht sind.
Vortrag Teilen
Seit Corona und Klimakrise sind Modelle und deren Vorhersagen in aller Munde. Aber wie funktionieren diese Modelle? Wie stehen sie in Zusammenhang mit Experimenten und Daten? Warum können wir ihnen vertrauen und wo sind ihre Grenzen? Ich habe Dutzenden Wissenschaftlern und Ingenieuren diese Fragen gestellt. Anhand anschaulicher Beispiele aus Medizin, Meteorologie, Experimentalphysik und Engineering erkläre ich wichtige Eigenschaften von Modellen, sowie Ansätze, um deren Relevanz, Korrektheit und Grenzen einzuschätzen.
Zielpublikum: Alle, die sich für Modelle jenseits der Software interessieren
Voraussetzungen: Grundlagen naturwissenschaftlichen Denkens
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Seit über 10 Jahren gebe ich den omega tau Podcast heraus, in dem ich Wissenschaftler und Ingenieure interviewe. In sehr vielen der Gespräche wird die zentrale Bedeutung von Modellen für Wissenschaft und Technik klar. Dabei werden Modelle ganz anders verwendet, als wir das als Softwareentwicklende (meistens) tun: nämlich deskriptiv und erklärend, als Vorhersage, und nicht als "Bauplan".
Durch Corona und Klimakrise wird nun die Sinnhaftigkeit, Korrektheit und Zuverlässigkeit von Modellen bzw. deren Vorhersagen in den Mainstream-Medien diskutiert, und es wird von uns allen erwartet, dass wir die Nützlichkeit dieser Modelle einschätzen können, dass wir an Modelle "glauben". Das ist für die meisten von uns sehr schwer. Genauso wie wir im Zeitalter von Social Media Medienkompetenz lernen müssen, um mit der Flut von (Fake) News umgehen zu können, müssen wir -- so meine ich -- auch ein gewisses Maß an "Modellkompetenz" besitzen und zumindest grundlegend verstehen, wie solche Modelle entwickelt werden, was sie können, und wo ihre Grenzen sind.
In diesem Vortrag werde ich die gesammelten Erfahrungen aus 10 Jahren Interviews zusammenfassen und systematisch präsentieren. Dabei spreche ich über Gültigkeitsbereiche, analytische vs. numerische Modelle, Präzision und parametrische Abstraktion, Hierarchische Integration von Modellen, Vorhersage vs. Erklärung, Validierung und Test von Modellen, Parameter Space Exploration und Sensitivitätsanalyse, Backcasting, Black Swans sowie Agenten und emergentes Verhalten.
Die (reich illustrierten) Beispiele kommen aus Wetter- und Klimamodellen, aus der Epidemiologie, aus der Teilchenphysik, der Fusionsforschung, aus sozio-technischen Systemen, aber auch aus dem Engineering, bspw. der Steuerung von Flugzeugen oder der Konstruktion von Kranen.
Unsere Welt wird zunehmend von Technik geprägt. Technologie und Menschen sind stärker verwoben denn je - und die Tendenz steigt weiterhin. Dabei gibt es jetzt schon zu viele Beispiele, wie dieses Zusammentreffen schlecht funktioniert. Was bedeutet das für unsere technologische Zukunft? Was bedeutet das für Teams, Zusammenarbeit und Qualität?
Dieser Talk betrachtet die Zukunft durch die Augen eines Testers. Wir schauen gemeinsam in die Kristallkugel, um zu sehen, welche Faktoren zur vernünftigen Qualität in der Zukunft beitragen werden.
Zielpublikum: Testende, Entwickler:innen, Product Owner, Architekt:innen
Voraussetzungen: None
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Ich muss leider den Stereotyp eines Testers bestätigen: Ich habe schlechte Nachrichten über die Qualität der Zukunft.
Unsere Welt wird zunehmend von Technik geprägt. Nicht nur in der Industrie, sondern auch im privaten Umfeld. Technologie und Menschen sind stärker verwoben denn je - und die Tendenz steigt weiterhin.
Als Testerin seit über 12 Jahren sehe ich hier Risiken (nicht überraschend!). Und diese Risiken werden durch Erfahrung und aktuelle Beispiele bestätigt. Sind die Risiken und deren Wirkung noch vermeidbar? Sind es die Tester, die uns davor retten werden? Oder liegt die Antwort darin, der technischen Komplexität mit weiteren Technologien entgegenzuwirken? Und wenn ja, sind es nur noch Entwickler, die für Qualität sorgen können?
Dieser Talk betrachtet die spannende Zukunft durch die Augen eines Testers. Wir schauen gemeinsam in die Kristallkugel, um zu sehen, welche Faktoren zur vernünftigen Qualität in der Zukunft beitragen werden.
In diesen Rollen unterstützt sie Kollegen, Kunden und Teams auf ihrer Reise, bessere Qualität zu liefern: in Produkten, in Prozessen und in der Kommunikation.
In früheren Rollen war sie für die Befähigung von Teams und qualitativ hochwertige Systeme verantwortlich. Nun befähigt sie andere, genau das zu machen, und sorgt für eine Umgebung in der Firma, wo jede(r) aufblühen kann.
Alex schaut mit neugierigen Tester-Augen auf die Welt und möchte immer dazu lernen. Sie teilt ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Workshops, Coachings und als Sprecherin oder Keynote-Sprecherin auf Konferenzen.
Vortrag Teilen
Ein halbes Jahrhundert der Software-Entwicklung ist von einem überraschenden Phänomen geprägt: Wir, die Entwickler:innen + Architekt:innen, haben nicht nur immer wieder neue Technologien und Architekturansätze geschaffen, sondern auch Methoden entwickelt, die über die reine Programmierung hinausgehen. Projektleiter, Anwender, Betrieb und Tester haben von unseren Innovationen profitiert. Dieser Vortrag berichtet über die erstaunlichen Beiträge, die unsere Disziplin konzipiert und entwickelt hat, und wagt einen Blick in die Zukunft unserer Disziplin.
Zielpublikum: Alle
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Nach diesem Vortrag werden die Teilnehmenden voller Motivation ihre Reise durch die OOP antreten.
Neben dem Blick in die Vergangenheit wird die Zukunft unserer Disziplin den Schwerpunkt dieses Vortrags bilden.
Unter „Resilienz“ versteht man die Fähigkeit von Systemen, auch unter massiven Störungen von außen ihre Funktionsfähigkeit zu erhalten. Die Coronakrise mit ihren massiven Einschnitten und Opfern hat uns vor Augen geführt, dass Resilienz von Unternehmen entscheidend sein kann für das weitere Überleben. In diesem Vortrag betrachten wir Situationen, in denen Resilienz von besonderer Bedeutung ist, und leiten daraus ab, welche Voraussetzungen Unternehmen erfüllen müssen, um Resilienz zu zeigen. Spoiler: Auch Agilität spielt dabei eine Rolle ...
Zielpublikum: Manager:innen, Entscheider:innen, Organisations-Entwickler:innen, Coaches
Voraussetzungen: Verständnis über Unternehmenssteuerung und Agilität
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Roter Faden dieses Talks ist eine Analogie zwischen der Situation, in der sich Unternehmen während der Coronakrise befanden und noch immer befinden, und den (frei interpretierten) Phasen der Behandlung lebensbedrohlicher medizinischer Notfälle, für die sich in den letzten 50 Jahren weltweite Standards etabliert haben (nein, es wird keine Schockfotos geben. Mir geht es um Taktik und Strategie, nicht um Sensationslust).
Für jede der Phasen (unmittelbare Existenzsicherung, Ursachenfindung, Aufbau von Handlungsoptionen, Ausprobieren der Optionen, Einrichten auf die neue Normalität) wird analysiert, welche Eigenschaften und Praktiken Unternehmen dabei unterstützen oder behindern und wie man sie fördern kann. Dass dabei viele Ähnlichkeiten mit agilen Ansätzen aufscheinen, ist nicht überraschend, wichtig sind aber auch die Bereiche, in denen Agilität alleine nicht ausreicht.
Was hat das mit Tintenfischen zu tun? Diese kommen aus einer Analogie der "Supporting Agile Adoption"-Arbeitsgruppe der Agile Alliance, in der Oktopusse als Beispiel für einen völlig anders organisierten Organismus dienen, der dezentral mit neun Gehirnen kognitive Leistungen erbringt, die sich mit intelligenten Säugetieren messen lassen können. Es zeigt sich, dass die Fähigkeit von Organisationen, Entscheidungen verteilt fällen zu können, ihre Resilienz wesentlich verbessern kann.
Are the skills we apply as software developers of general value? Is our activity the collaborative exploration of creative spaces or the solitary application of mathematical techniques? This talk explores what programming can be, and what that means for teaching. Specifically, the prevalent approaches to teaching don't work, with disastrous effects for both inclusion and software quality. What does work is quite surprising. This talk gives a perspective on teaching from over 30 years of experience in schools, university, and industry.
Target Audience: Anyone
Prerequisites: None
Level: Basic
Extended Abstract:
In the past, we've been practicing software development mainly as tinkering, and teaching it as such through examples, and this has mostly been a failure. If the software of the future and its impact on society is to be better than the depressing present, fundamental changes are necessary. The common approach to teaching, example-based teaching, expects knowledge about what we do to propagate via mental osmosis. It doesn't work, and, worse, communicates the wrong things. As software people, we have great potential to demonstrate the value of thorough listening, deep analysis, self-criticism, attention to detail, and systematic abstraction. Moreover, we can show how astounding creativity grows from these tenets. This talk will report on experience from 30 years of teaching software development to people of all ilks, and show you how to apply them to your co-workers, students, children, and maybe even yourself.
Was wäre, wenn ein Brain Computer Interface (BCI) Ihre Gedanken in Befehle zur Steuerung von Software oder Hardware übersetzen könnte? Das TNG Innovation Hacking Team hat sich auf Basis eines OpenBCI mit dem Thema auseinandergesetzt und eine solche Software entwickelt.
Der Vortrag gibt einen Überblick über verschiedene BCI-Hersteller und -Typen. Das Team hat Techniken aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz und genetischen Algorithmen eingesetzt, um die Auswertung von Gehirnströmen aus der Elektroenzephalografie (EEG) zu unterstützen.
Zielpublikum: Entwickler:innen, Projektleiter:innen, Entscheider:innen, Management
Voraussetzungen: IT-Affinität, Grundlagen Künstliche Intelligenz
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Was wäre, wenn ein Brain Computer Interface (BCI) Ihre Gedanken in Befehle zur Steuerung von Software oder Hardware übersetzen könnte? Das TNG Innovation Hacking Team hat sich mit verschiedenen BCI-Geräten auseinandergesetzt und eine solche Software entwickelt. Ein interessantes Gerät in diesem Umfeld ist das OpenBCI, welches Programmierschnittstellen für z.B. C++, Python, Java und R bereitstellt.
Der Vortrag gibt einen Überblick über verschiedene BCI-Hersteller und -Typen, sowie deren unterschiedliche Ansätze zur Erfassung von Strömen. Das Team hat sich dabei der Herausforderung gestellt, Techniken aus der Künstlichen Intelligenz einzusetzen, welche die Auswertung der Gehirnströme aus der Elektroenzephalografie (EEG) unterstützen. Die Sprecher haben verschiedene Experimente und prototypische Showcases unter Anwendung eines OpenBCI implementiert und teilen ihre Erfahrung mit dem Publikum.
In diesem spannenden und unterhaltsamen Vortrag erhalten Sie eine Einführung in die Welt der Gedankensteuerung. Dabei gehen die Sprecher insbesondere auf die Techniken im Bereich des Deep Learning ein, die bei dieser Anwendung zum Einsatz kommen. Die Einführung von z.B. Evolutions-Strategien in Form genetischer Algorithmen zur Optimierung künstlicher, neuronaler Netze runden den Vortrag ab.
Vortrag Teilen
"How is a diary connected with leadership?" and "how can this change our future?" you might be wondering.
In this session you will get some answers. You will benefit from my extensive experience with (business) journaling. And you will be introduced to psychological science that makes written self-reflection so powerful.
So...
- You want live up to YOUR values?
- You want to change habits in your life's "departments"?
- You want to harvest outstanding outcomes - at work and beyond?
YES?
Then join and get ready for leadership in ACTion!
Target Audience: Developers, Architects, System Engineers, Managers of all kind, human beings ;-)
Prerequisites: Curiosity and openness for new ways of thinking
Level: Basic
Extended Abstract:
During my career in IT and people development I had several turning points where I either was made to use journaling techniques or experimented with them myself to successfully tackle the next challenge.
Over the years some turning points "beyond business" in life followed. Also I got serious scientific foundations in my psychological studies. Having both - the science and my experience - I started reflecting why those 'written self-reflection' techniques are so powerful and – at the same time – they are still quite rarely used in the business context.
This session is suitable for all humans: curious journaling newcomers as well as seasoned written-reflection experts as I'll share my story, more than 10 years of experience and actionable tips and techniques.
Having a strong background as developer and people lead in software engineering, over the last 9 years, Cosima enhanced her portfolio with solid coaching skills and BSc studies focused on I/O and Health Psychology.
Vortrag Teilen