Ein guter Entwickler ist stets bemüht, seinen Werkzeugkasten zu vergrößern und immer wieder neue oder bessere Werkzeuge für spezifische Situationen kennenzulernen. Dabei ist es aber auch hilfreich, sich hin- und wieder von mentalem Ballast zu befreien und den ein oder anderen Steinkeil los zu werden.
Ich denke, für die meisten Entwickler stellen klassische Schleifen so einen Steinkeil dar. Dieser Vortrag beleuchtet diese nicht ganz unkontroverse Behauptung von verschiedenen Seiten.
Zielpublikum: Entwickler
Voraussetzungen: Grundlegende Programmierkenntnisse
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract
Ein guter Softwarecraftsman ist stets bemüht, seinen Werkzeugkasten zu vergrößern und immer wieder neue oder bessere Werkzeuge für spezifische Situationen kennenzulernen. Dabei ist es aber auch hilfreich, sich hin- und wieder von mentalem Ballast zu befreien und den ein oder anderen Steinkeil los zu werden. Damit bleibt der Werkzeugkasten langfristig leicht und flexibel.
Ich denke, für die meisten Entwickler stellen klassische Schleifen so einen Steinkeil dar. Dieser Vortrag beleuchtet diese nicht ganz unkontroverse Behauptung von verschiedenen Seiten:
* Welche Probleme bringen klassische Schleifen mit sich?
* Welche Einsatzszenarien für Schleifen gibt es?
* Welche Alternativen gibt es und was sind die Vorteile? (Spoiler: High-Order Functions wie map & reduce, Rekursion, Bibliotheksfunktionen wie times & range)
* Gibt es Situationen, wo die klassische Schleife immer noch vorzuziehen ist?
Viele der Beispiele liegen in JavaScript vor. Damit aber nicht nur JS-Entwickler ihren Werkzeugkasten erleichtern können, werden wir auch einen Blick auf andere Sprachen (z.B. Java, C#, Ruby und PHP) werfen.