
Einer erfolgreichen agilen Transition stehen in Organisationen an jeder Ecke zahllose lokale Optimierungen entgegen. Typische Beispiele sind Spezialistentum, jährliche Performance-Reviews, zentrale Abteilungen für Einkauf oder Recruiting, zu klein geschnittene Produktdefinitionen, zu viele Teams, zu viele Product Owner, zu viele Führungskräfte, Code Ownership und viele mehr.
Diese interaktive Session zeigt auf, welche lokalen Optimierungen typischerweise zu finden sind, warum sie problematisch sind und wie wir sie auflösen können.
Zielpublikum: Projektleiter, Manager, Entscheider
Voraussetzungen: Projekterfahrung, Entwicklungserfahrung, Organisationserfahrung
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract
Einer erfolgreichen agilen Transition stehen in Organisationen an jeder Ecke zahllose lokale Optimierungen entgegen. Typische Beispiele sind Spezialistentum, jährliche Performance-Reviews, zentrale Abteilungen für Einkauf oder Recruiting, zu klein geschnittene Produktdefinitionen, zu viele Teams, zu viele Product Owner, zu viele Führungskräfte, Code Ownership und viele mehr.
Diese Session zeigt auf, welche lokalen Optimierungen typischerweise zu finden sind, warum sie problematisch sind und wie wir sie auflösen können.
Die Identifikation dieser lokalen Optimierungen ist sehr oft kontraintuitiv zu dem, was in klassischen Organisationen als "best practice" oder als "am effizientesten" betrachtet wird. Mit Hilfe von systemischer Modellierung gelingt es häufig sehr leicht, die Auswirkungen solcher lokalen Optimierungen darzustellen, sodass entsprechende Gegenmaßnahmen getroffen werden können.