Programmieren heißt unter anderem, Abstraktionen zu schaffen, um ein Problem effizient zu adressieren. Programmiersprachen stellen dazu die Mittel zur Verfügung, je nach Sprache sind diese für eine bestimmte Problemklasse unterschiedlich gut geeignet. Alternativ kann man die Sprache selbst an die Problemklasse anpassen, mit Vorteilen bzgl. der Analysierbarkeit des Codes, der Qualität von Fehlermeldungen, möglichen Optimierungen, sowie der Syntax. In diesem Vortrag erläutere ich diese Alternative anhand von Beispielen aus der Praxis.
Zielpublikum: Entwickler, vor allem Frameworkentwickler
Voraussetzungen: OO-Programmierung, Funktionale Programmierung, Modellierung
Schwierigkeitsgrad: Anfänger