Self-contained Systems nutzen die Ideen von Microservices und teilen Systeme in stark entkoppelte Anwendungen auf. So können große, komplexe Anwendungen strukturiert werden - aber auch in vielen anderen Szenarien sind die Ansätze sinnvoll nutzbar. SCS werden bei Firmen wie Otto, Kaufhof oder Kühne+Nagel erfolgreich eingesetzt. Der Workshop erklärt zunächst SCS und zeigt die Unterschiede zu Microservices sowie am praktischen Beispiel technische Aspekte wie Frontend-Integration. Schließlich entwerfen wir eine technische und fachliche Architektur für ein SCS-System.
Zielpublikum: Architekten, Software-Entwickler, technische Projektleiter
Voraussetzungen: grundlegendes Wissen über Architektur und Software-Entwicklung
Schwierigkeitsgrad: Anfänger