Unser menschliches Gegenüber ist wie eine undokumentierte Thirdparty-Library: Wir müssen erst herausfinden, wie er/sie „tickt“, um zusammenarbeiten zu können. Und selbst bei bekannten Libraries gibt es immer wieder Überraschungen. Mit manchen Zeitgenossen geht Zusammenarbeiten besser, mit anderen weniger gut. Woran liegt das? Und was trage ich selbst dazu bei?
Wir debuggen einige Kommunikations-Antipatterns gemeinsam: Welche etablierten „Protokolle“ gibt es? Was führt zu Störungen? Und vor allem: Wie verhilft uns das zu besserer Kommunikation?
Zielpublikum: Architekten, Projektleiter, Entwickler, Manager
Voraussetzungen: Berufs-/Projekterfahrung ist von Vorteil
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract
Mit guter, wertschätzender Kommunikation beschäftigen wir uns oft erst ganz offen (z.B. in Form von Coaching oder Mediation), wenn sichtlich etwas schief gelaufen ist. Solches „Hotfixes" müssten nicht sein!
Details wie Sprache, Verhalten und Mindset sind hier besonders wichtig und grundsätzlich durch jeden Menschen - unabhängig von Hierarchiestufe und Rolle - wirkungsvoll umzusetzen.
Der Konferenzbeitrag soll dazu beitragen, dass „weiche" Themen wie menschliches Verhalten in unserem technischen Geschäft weiter Einzug halten. Dass sie selbstverständlich werden, denn sie bergen großes Potenzial für eine bessere - wertschätzende, offene und zielführende - Zusammenarbeit!