Durch Tests möchten wir Fehler finden, bevor diese in Produktion gelangen. Leider gelingt das nicht immer. Seit 2012 setzen wir deshalb mit unseren Kunden Test-Gap-Analyse ein, wodurch ungetestete Änderungen bereits während der Entwicklung vollautomatisch identifiziert werden. Im Vortrag stellen wir kurz die Grundlagen der Test-Gap-Analyse und die benötigten Datenquellen vor. Anschließend diskutieren wir verschiedene Einsatzszenarien, Herausforderungen bei der Einführung und den quantitativ gemessenen Nutzen für unsere Kunden.
Zielgruppe:Software-Architekten, Software-Entwickler, IT-Projektmanager, Produktmanager
Dr. Sven Amann ist Berater für Software-Qualität bei der CQSE GmbH. Er studierte Informatik an der TU Darmstadt und der PUC in Rio de Janeiro und promovierte am Fachgebiet Softwaretechnik der TU Darmstadt. Seit über 10 Jahren spricht Sven auf Konferenzen und Fachtagen. Sein Themenschwerpunkt ist Software-Qualitätssicherung auf allen Ebenen.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei SIGS.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/sven-amann/
MongoDB ist eine der beliebtesten NoSQL Datenbanken auf dem Markt, die auf dem intuitiven und flexiblen Dokumentenmodell basiert. Dokumente in MongoDB werden direkt Objekten im Anwendungscode zugeordnet, sodass sie einfach und natürlich zu handhaben sind. Daten können in jeder beliebigen Struktur gespeichert werden und das Datenschema jederzeit verändert werden. Dabei basiert MongoDB auf einer verteilten Architektur und ermöglicht eine garantierte Ausfallsicherheit und ein nahtloses Skalieren aller Deployments. In dieser Session stellen wir die Grundlagen von MongoDB und MongoDB Atlas, unser vollständig verwalteten Cloud-Datenplattform vor und ziehen einen Vergleich zwischen der Datenspeicherung in MongoDB (als NoSQL-Datenbank) versus relationale Datenbanken. Neben verschiedenen Anwendungsbeispielen gehen wir auch auf die zusätzlichen Funktionalitäten der MongoDB Datenplattform ein; von Realm zur Entwicklung von mobilen Apps, Charts zur Datenvisualisierung bis hin zum Atlas Data Lake.
Zielgruppe: Entwickler/Programmierer, DevOps, (Datenbank-)Architekten, Project/Product Owners
Nils Lindholm ist ein Experte auf dem Gebiet der Software-Architekturen und IT-Systeme. Als Solutions Architect bei MongoDB arbeitet er eng mit unseren Kunden, MongoDB Nutzern und Partnern zusammen und unterstützt sie bei der Entwicklung zuverlässiger, skalierbarer Lösungen mit unserer MongoDB Datenplattform. Vor seinem kürzlichen Start bei MongoDB arbeitete Nils unter anderem bei Lidl und der Schwarz IT als ERP Consultant, Projektmanager und Product Owner im Bereich Supply Chain Management.
Die Zukunft Ihres Unternehmens ist sicher, wenn Sie mit Daten richtig umgehen. Niemand möchte heutzutage ewig auf Antworten Ihrer IT-Systeme warten, sondern es soll alles “sofort” passieren. Apache Kafka hilft Unternehmen nicht nur dabei Daten in (nahezu) Echtzeit zwischen Systemen auszutauschen, sondern bildet den Kern eines zentralen Nervensystems für Daten in immer mehr Unternehmen. So können Ihre IT-Systeme sofort reagieren, wenn etwas in Ihrem Unternehmen passiert.
Erleben Sie in diesem Vortrag, wie Apache Kafka Ihnen helfen kann, Ihre Daten in Fluss zu bringen und wie Sie und Ihr Unternehmen dabei Stolpersteinen aus dem Weg gehen. Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die Welt der Echtzeit-Datenverarbeitung.
Leidenschaft, Expertise und ein etwas anderen Ansatz. So vermittelt Anatoly Zelenin IT. Als erfahrener Berater und Trainer bringt er dafür natürlich die Zertifikate, vor allem aber die Passion mit, um Unternehmen auf das nächste Level zu heben. Anatoly Zelenin ist ein versierter Mentor, der bei seinen Apache Kafka- und Kubernetes-Schulungen Begeisterung und Wissen versprüht. Mit Freude statt mit Folien. Und einer Vision, in der Mensch und IT unseren Planeten in eine bessere Zukunft lenken. Eine Vision, an der man bei Anatoly Zelenin aktiv teilhaben kann.
Cloud-Infrastrukturen sind schon lange in aller Munde. Große DAX-Konzerne sind jedoch erst in den letzten Jahren dazu übergegangen, ihre businesskritischen Bestandsapplikationen großflächig zu Cloud-Dienstleistern wie Google Cloud, AWS oder Azure zu migrieren. Oft sind diese Anwendungen system-architektonisch indes noch nicht für eine dynamische Infrastruktur-Umgebung ausgelegt. Um trotzdem eine einheitliche Cloud-Infrastruktur zu realisieren, scheint für viele diese einfache Lösung nahe zu liegen: "Wir installieren die Bestandsapplikationen einfach auf virtuellen Cloud-Servern". Ein solches Vorgehen wird als "Lift and Shift" bezeichnet. Das erweist sich allerdings sehr häufig als naiv: Denn bei einem solchen Vorgehen läuft die Applikation zwar in der Cloud, leidet aber unter deren Nachteilen ohne deren Vorteile nutzen zu können. Aber auch angesichts knapper Budgets und Sparzielen sind einige Anpassungen unbedingt zu empfehlen, weil sie sich, insbesondere bei größeren Applikationen, im Umfeld der agilen digitalen Transformation auch finanziell lohnen. Der Vortrag von Dr. Andreas Witsch zeigt, welche Fragen sich bei der Cloud-Migration stellen und wie wir sie sinnvoll beantworten. Zum Beispiel: Welche Anpassungen sind fachlich und technisch sinnvoll? Welche sind sogar gesetzlich notwendig? Welche Pitfalls sollten vermieden werden? Lohnt sich eine Migration - und wenn ja, in welchem Umfang?
Zielgruppe: Projektmanagement, Architekten, Applikationsverantwortliche
Dr. Andreas Witsch ist promovierter Informatiker und hat sich seit 2009 zunächst in der Forschung mit soziotechnischem Engineering befasst. Sein Hauptforschungsschwerpunkt lag dabei auf der Entscheidungsfindung in verteilten Roboter-Systemen und den damit verwandten Bereichen der Robotik, wie etwa Künstliche Intelligenz, Regelungstechnik und Bildverarbeitung. Seit Abschluss seiner Promotion 2016 ist er bei der Micromata GmbH im Bereich Logistik-Software tätig. Neben der fachlichen und technischen Leitung von Entwicklungsprojekten begleitet und unterstützt er hier vermehrt auch Cloudmigrationen. In diesem Kontext hat er u. a. Rahmenbedingungen für den Anwendungsbetrieb im agilen DevOps-Umfeld geschaffen und kann für seinen Vortrag aus einem reichen praktischen Erfahrungsschatz schöpfen.
Mendix, Siemens-Tochter und führender Anbieter von Low-Code-Lösungen, unterstützt Unternehmen branchenübergreifend bei der digitalen Transformation, indem es sie in die Lage versetzen, Applikationen in beispielloser Geschwindigkeit und Skalierbarkeit zu entwickeln, verwalten und zukunftsfähig zu machen.
In diesem Vortrag werden wir Ihnen Mendix als Plattform für professionelle Entwickler vorstellen. Seien Sie dabei und erhalten Sie spannende Einblicke von Frederik Janssen, Head of IT Strategy & Governance, Siemens AG und Nicolas Heise, Director Mendix Presales EMEA, Mendix, wie auch Sie mit modellbasierter Entwicklung komplexe, geschäftskritische Anwendungen in kürzester Zeit erstellen können.
Erhalten Sie einen Einblick, wie Sie Ihre Reise auf der Mendix-Plattform in Studio Pro beginnen können - unserer desktopbasierten All-in-One-IDE, in der Sie Ihre Arbeit entwickeln, testen und bereitstellen können. Lösen Sie Datenengpässe mit Data Hub, wo Sie Datenquellen beschreiben, geschäftliche und technische Verantwortlichkeiten zuweisen, indem Sie Meta-Daten-Kataloge von Ressource verwenden, um Daten zu kategorisieren und zu organisieren. Mendix unterstützt auch Verbindungen zu anderen Anwendungen und Diensten über Standardschnittstellen und -protokolle wie REST, SOAP, JDBC und OData.
Wir werden auch die folgenden unternehmenskritischen Themen behandeln: Sicherheitskonzepte für Ihre Anwendung und Daten, Offenheit, Erweiterbarkeit z.B. durch Re-usable Components wie Widgets und Connectoren, die im Marketplace zum Download zur Verfügung stehen und Flexibilität durch „Deploy-Anywhere-Capabilities“. Des Weiteren sprechen wir darüber, wie native mobile Anwendungen in Ihre Projekte integriert (Entwicklung, Handhabung, Bereitstellung) werden.
Nicolas Heise leitet das Team der Siemens Presales Solution Architekten für Mendix in EMEA. Das Team verfolgt das Ziel, Kunden, Anwendern und Entwicklern aus dem Bereich der Enterprise Applikationsentwicklung bei der Transformation zu agilen, kollaborativen, modellbasierten Ansätzen mit Mendix zu unterstützen. Nicolas bringt langjährige Erfahrung in der Industrie auch im Automatisierungsumfeld mit. Vor seiner Tätigkeit im Umfeld von Cloud Anwendungen, beschäftigte er sich u.a. mit Echtzeitregelsystemen, PLC und Microcontroller Technology.
Frederik Janssen leitet die IT Governance & Cross Services der Corporate IT bei Siemens und ist Mitglied des IT Boards bei Siemens. Er treibt unternehmensübergreifend Innovationen und Digitalisierungsthemen voran, verantwortet die IT Strategy & Enterprise Architektur sowie das IT-Portfolios und verfügt über breites Netzwerk innerhalb der IT Industrie (Microsoft, Amazon, SAP, Cisco, Atos, usw). Frederik bringt sowohl langjährige Erfahrung als Software Entwickler als auch global leitender Architekt für die Modernisierung der IT-Landschaft von Siemens mit.
Bisher gilt die gesetzliche Mindesteffizienz nur für Hardware. Aber auch die Software hat Einfluss auf die Begrenzung der Nutzungsdauer oder den gestiegenen Energieverbrauch. Es ist Zeit, dass Anforderungen an die Effizienz der Verarbeitung, Speicherung & Übertragung der Daten auch für Software gestellt werden. Wie kann man die Umweltverträglichkeit von Software erkennen & messen? Welche Umweltlasten entstehen durch Cloud-Dienstleistungen (s. z.B. Video-Konferenzen oder Streaming)? Der Vortrag wird unter anderem diese Fragen beantworten.
Extended Abstract
Die Grundtechnologie der Digitalisierung ist das Internet und der Rohstoff dabei sind die Daten, die bei jedem Kontakt mit den vernetzten Geräten erfasst und in der Cloud und somit in Rechenzentren verarbeitet werden. Diese Cloud besteht eben nicht, wie Wolken, aus feinen Wassertröpfchen, sondern aus handfesten elektronischen Komponenten, die aus wertvollen Rohstoffen hergestellt und für deren Betrieb viel elektrische Energie erforderlich ist. Gleiches gilt für die vernetzen Geräte, die nur durch die elektronischen Komponenten in der Lage sind zu kommunizieren. Die Software ist die eigentliche Königin in dieser elektronischen Welt. Sie steuert die Hardware und sie speichert die Informationen als elektronische Daten. Sie ist maßgeblich dafür verantwortlich wie energie- und hardwareintensiv eine Funktion ausgeführt wird. Und sie verantwortet zum großen Teil auch die begrenzte Nutzungsdauer der Geräte.
Bisherige gesetzliche Anforderungen an die Mindesteffizienz gelten nur für die IT-Hardware. Das kann ungeahnte Folgen auf den Stromverbrauch und die Nutzungsdauer haben. Die Software hat mindestens einen ähnlich großen Einfluss auf die Energie- und Hardwareeffizienz der Informationsverarbeitung. Jüngste Beispiele zeigen den Einfluss von Softwareupdates auf die Begrenzung der Nutzungsdauer oder auf den plötzlich gestiegenen Energieverbrauch nach einem Software-Update. Es ist somit an der Zeit, dass Anforderungen an die Effizienz der Verarbeitung, Speicherung und Übertragung der Daten auch für Software gestellt werden. Doch wie kann man die Umweltverträglichkeit von Software erkennen und schließlich wie messen? Welche Umweltlasten entstehen durch Cloud-Dienstleistungen, wie die Teilnahme an einer Video-Konferenz oder das Streamen der Lieblingsserie? Der Vortrag wird unter anderem diese Fragen beantworten.
Fuzz Testing is one of the most effective testing approaches to find bugs in embedded software. Especially for preventing memory corruptions and pointer issues. But in an embedded architecture, it’s often hard to improve your code coverage, due to the many hardware dependencies. In this session I will show you how to solve this problem, by using an approach, that allows you to simulate hardware dependencies with fuzz data. This way, you can instantly increase the code coverage of your embedded application, when running automated security tests.
Khaled Yakdan is Co-Founder & Chief Scientist at Code Intelligence. He drives the customer-oriented development of the CI Fuzz security testing platform. As a malware analyst, he is an expert in binary code analysis, with over 7 years of experience in reverse engineering and penetration testing.
In diesem Sneak Peek zu Architekturbewertung befassen wir uns mit den bekanntesten Bewertungsansätzen. Ideal um einfach mal einen Überblick zu bekommen.
Architekturbewertung ist ein zentrales Werkzeug, um Sicherheit im Architekturentwurf zu gewinnen und um bestehende Lösungen oder Lösungsansätze fokussiert und nachhaltig weiterentwickeln zu können. Oder auch um sie informiert zu verwerfen. Vor allem fördert Architekturbewertung Kommunikation und Transparenz, richtig angewendet passt sie daher prima in agile Vorgehen. In dieser 60-minuten Session werden wir anhand bekannter Methoden erschließen wie Architekturbewertung funktioniert und welche Elemente üblicher Weise verwendet werden. Teilnehmer können nach der Session gut entscheiden ob und wenn ja wo sie tiefer in die Thematik einsteigen möchten.
Zielgruppe: Architekt:innen und Designer:innen, die Architekturbewertung praktisch erschließen wollen. Auch interessierte Entwickler:innen, etwa aus dem agilen Umfeld, oder technische Projektleiter:innen finden wertvolle Anregungen.
Stefan Toth berät Entwickler, Teams und Unternehmen in Sachen Agilität und Software-Architektur. Fundiert, klar und effektiv. Seine Erfahrungen reichen vom Banken- und Versicherungssektor über sicherheitskritische Branchen bis hin zur Unterstützung von Internet Start-ups. Neben dem breiten technologischen Kontext ist die methodische Erfahrung aus agilen Projekten, Architekturbewertungen und IT-Transformationen sein größtes Kapital.
Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer Cloud spezifischer Architekturmuster? Wie kann uns das Cloud Maturity Model dabei helfen? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Lars Röwekamp, Gründer des IT-Beratungs- und Entwicklungsunternehmens open knowledge GmbH, beschäftigt sich im Rahmen seiner Tätigkeit als „CIO New Technologies“ mit der eingehenden Analyse und Bewertung neuer Software- und Technologietrends. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt derzeit in den Bereichen Enterprise und Cloud Computing sowie ML/AI, wobei neben Design- und Architekturfragen insbesondere die Real-Life-Aspekte im Fokus seiner Betrachtung stehen.
Insbesondere vor dem Hintergrund verschärfter Datenschutzbestimmungen (DSGVO) beschäftigen sich aktuell viele IT- und Test-Abteilungen mit dem Thema Testdaten. Jedoch auch ohne das Thema DSGVO ist die Beschaffung von geeigneten Testdaten in aller Regel eine der größten Herausforderungen beim Software-Test und verschlingt einen großen Teil der Zeit und der Kapazitäten im Test.
Wir zeigen, wie eine Testdatenstrategie mit automatisiert generierten synthetischen Testdaten mehr Effizienz im Test ermöglicht.
Zielgruppe: IT-LeiterInnen, IT-ProjektleiterInnen, LeiterInnen Test, TestmanagerInnen
Isabella Rieger leitet bei FMC GmbH den Bereich Sales und Business Development für succest und beschäftigt sich intensiv mit den Themen Testdatenmanagement und Testautomatisierung. Zuvor war Isabella Rieger in verschiedenen Positionen in der Industrie sowie viele Jahre bei SAP in den Bereichen Business Development, Sales und Partnermanagement tätig.
Data applications enabling business users to gain insights that impact their short- and long-term decisions are becoming more and more ubiquitous. They are found in many domains, from marketing and advertising campaigns to IoT data, to network or application performance analysis. The more popular data-driven applications become, the more the need for real-time analytics use cases arises. Cloud has drastically changed the data analytics space as storage has been decoupled from compute, empowering new analytics ranging from traditional BI to machine learning. Cloud data warehouses, with their lower costs, increased elasticity, and improved performance are increasingly the technology of choice for such use cases. With the increasing amount of data and development velocity, traditional data warehouses are not able to keep up with the modern cloud-native requirements in mind and this is leading many organizations to shift their workloads from on-premise to cloud environments. In this talk we will discuss how you can accelerate your data warehouse migration and modernization, how to connect and migrate hybrid and multi cloud data to your cloud data warehouse of choice and how to leverage stream processing to power new real-time analytics. Further, following a customer story, we will illustrate how near-real-time BI can be delivered using Confluent Cloud and a Cloud-native Data Warehouse.
Zielgruppe: Software-Architekten, IT-Projektmanager, Produktmanager, Business Development
Sergio Spinatelli works as a Manager and Architect for the Event Driven and Streaming Applications Business Unit at Data Reply. With experiences in major industries (Automotive, Retail, Media, Banking) and with state of the art Big Data technologies, he focuses on Stream Processing, Real-Time Analytics, Microservice Architectures and Cloud.
Alex Piermatteo works as a Manager and Architect for the Event Driven and Streaming Applications Business Unit at Data Reply. Alex is regular speaker at conferences and his main area of expertise lies within the fields of Stream Processing, Big Data Integration & Analytics, Cloud, Microservices and DevOps.
Many of us have a rough idea of what side-effects are and a vague sense that they're bad. It's a shame we're not more precise about it, because when you really understand side-effects you have an excellent new lens through which you can judge individual blocks of code, larger architectural patterns, and even whole system designs.
So let's start by clarifying our understanding of what side-effects are and how to spot them. We'll see how easily they arise, leaving code that's harder to understand, harder to test and harder to decouple. Then we'll look at tools and techniques for eliminating those side-effects where it's possible and managing them where it isn't.
Finally we'll zoom out to see how those ideas get expressed in every field of computing, yielding fundamentally different approaches to programming language design, DevOps, system architecture, and database design. There's an iceberg of complexity hiding in your systems' side-effects and by the end of this talk you'll be able to spot it and start tackling it, rethinking the way we deal with data and the systems around it."
Kris Jenkins is a Developer Advocate for Confluent, a veteran startup contractor, and former CTO & Co-Founder of a gold trading business. He started his career working for a finance company whose success depended on having a better data model than all their competitors, and the search for better architecture has been with him ever since.
The use of cloud technologies in a Software as Medical Device (SaMD) is a huge chance for medical-technology companies, but the way into the cloud is a big step from the traditional on-premise-business. Therefore, this requires new technological skills and leads to new challenges for manufacturers. With the new Azure Healthcare APIs Microsoft offers tools, which enable manufacturers to implement cloud solutions for the healthcare sector efficiently and integrated with the Azure eco system. This talk provides an overview of the most important cornerstones of cloud architectures for healthcare solutions on Azure addressing the experiences of ZEISS Digital Innovation as an early adopter of the tools and services and the biggest challenges regarding security and compliance. One important requirements on modern medical cloud solutions is the interoperability with other providers’ systems. That way the products can be easily and reliably integrated into the users’ application environment and they allow the implementation of complex and data-driven use cases. But, well-established standards like DICOM and HL7 are unsuitable for communication with cloud systems. Therefore, appropriate alternatives for medical cloud solutions are presented in this talk, especially DICOMweb and HL7 FHIR, and it is shown how they can be implemented efficiently and reliably. Thereby, one of the biggest challenges for medical technology manufacturers is providing an appropriate security level for the processed data. If data is stored and processed in the native services of the cloud provider, the manufacturers and cloud provider both carry a common responsibility for the secure and compliant dissemination of these information. This talk shows, which technical and organizational standards Microsoft Azure assures and which actions manufacturer can take to ensure the security and compliance of their applications.
Zielgruppe: R&D Managers, Software Architects, Solution Architects, Product Managers
Leo Lindhorst ist Health Solution Strategist bei der ZEISS Digital Innovation. Gemeinsam mit seinen Kunden erarbeitet er die Vision für deren digitale Produktlandschaft, berät sie bei der Wahl der besten technologischen und organisatorischen Lösung für ihre Anforderungen und unterstützt sie in der Planung und Durchführung ihrer Softwareentwicklungsprogramme. Gemeinsam mit den hochqualifizierten Teams der ZEISS Digital Innovation begleitet er die Entwicklung der innovativen Lösungen seiner Kunden vom Design, über die Implementierung bis hin zum erfolgreichen Betrieb.
Steven Borg is the Director of Medical Imaging in the Microsoft Health and Life Sciences division. His team ships the DICOM Service, part of the Azure Healthcare APIs, as well as provides services to support medical imaging AI and ML workflows.
Serverless ist in aller Munde. Eines der Probleme, welches Docker, AWS Lambda, Azure Functions und Co löst ist die hohe Wartungsintensität. Haben die Kollegen aus der Softwareintegration früher für Updates der Hardware sorgen müssen, können sie sich nun auf andere Themen konzentrieren. Etwas ähnliches gibt es in der Softwareentwicklung: Hier muss sehr ähnlicher Code immer wieder neu geschrieben werden. Da wäre zum Beispiel das Einbinden von Libraries wie dem globalen State Management via React Reducern oder Redux in einer WebApp. Doppelte Arbeit entsteht aber bei der Anbindung an (REST-) API-Schnittstellen, die im Grunde bereits „gebrauchsfertig“ in einem Backend programmiert wurden. Was Serverless für IT Operations ist, kann Codegenerierung für Software Engineering sein. In der Session werfen wir einen kurzen Blick hinter die Kulissen von zwei Generatoren zum Erstellen eines API-Clients anhand einer Rest-API sowie eines globalen States durch ein TypeScript Interface. Außerdem sehen wir uns eine React-WebApp mit TypeScript an, welche uns zeigt, wie diese Generatoren das Entwicklerleben vereinfachen.
Zielgruppe : Softwareentwickler - und architekten
Stefan arbeitet als Software-Entwickler & Architekt bei Materna Information and Communications SE in agilen Projekten. In diesen entwickelt er Lösungsstrategien für die Digitalisierung geschäftskritischer Prozesse und unterstützt Unternehmen bei Ihrer Journey 2 Cloud. Er programmiert in seinen Projekten Webservices in Java, C# und TypeScript sowie Single-Page-Anwendungen mit Frameworks wie Vue.JS und React. In der Cloud lebt er den DevOps Gedanken und unterstützt IT Operations bei CI/CD, Pipeline- und Service-Management. Auch in seiner Freizeit nimmt Programmierung kleiner NodeJS Anwendungen einen großen Platz ein. Neben seinem Faible für neue Herausforderungen ist Stefan übrigens nicht zuletzt dank TypeScript und Visual Studio Code bekennender Microsoft-Fan.
In dieser Session stellen wir die Einrichtung und Konfiguration der Confluent Cloud mit MongoDB Atlas vor! Wir starten mit einer Einführung der grundlegenden Vernetzung und Integration der beiden Cloud-Dienste und stellen kurz die vielen Möglichkeiten dar, wie Daten (bspw. Time Series Daten) – sobald sie in MongoDB Atlas sind – genutzt werden können. Im Vortrag zeigen wir auch in einer Live Demo wie einfach die MongoDB Atlas-Konnektoren in der Confluent Cloud sicher eingerichtet und konfiguriert werden können - sowohl in einer Quell- als auch in einer Zielkonfiguration.
Zielgruppe: Entwickler/Programmierer, DevOps, (Datenbank-)Architekten, Project/Product Owners
Mit mehrjähriger Erfahrung als Consultant und Solutions Architect kennt sich Philipp Waffler bestens mit Datenbanken und innovativen Industrielösungen aus! Bei MongoDB arbeitet er gemeinsam mit unseren Kunden und Nutzern an komplexen Use Cases und entwickelt innovative Lösungen mit der MongoDB Datenplattform. Davor arbeitete Philipp unter anderem bei zeb Consulting und der fine GmbH an Projekten in den Bereichen Pricing, Finanzrisikomanagement und der Automatisierung von Reporting-Prozessen.
Die Bahn hat 2016 mit dem Verkauf des eigenen Rechenzentrums und der vollständigen Migration in die Cloud einen großen Schritt in Richtung Modernisierung gewagt. Gleichzeitig hat die DB Systel als IT-Dienstleister eine konsequente Transformation zum agilen Unternehmen gestartet. Unser Vorgehen, die Risiken, aber auch die gemachten Erfahrungen sollen hier aus dem Blickwinkel eines Architekten geschildert werden. Fortschritt als dialektische Herausforderung von Kultur und Technik.
Zielgruppe: Architekten, Development & Operations
In den 80ern Informatik studiert. Ab 1997 bei der Bahn in der Software Entwicklung (als IT Architekt und Treiber von Innovation). Beteiligt bei der Einführung von Wikis und agilen Vorgehensweisen im Konzern. Scrum Master & Design Thinking Coach. Ab 2015 Open Data Portal der Bahn aufgebaut, treibt die offene Bereitstellung von Daten im Konzern und fördert die (auch externe) Nutzung dieser freien Daten u.a. durch Hackathons.
Zu keiner Zeit im Jahr werden so viele Pakete und Briefe verschickt, wie in den Wochen vor Weihnachten. Für eine IT-Infrastruktur eine echte Herausforderung, denn jeder Versand verursacht eine hohe Anzahl von Messages. Um neue Services für Partner, interne Kunden und Endkunden zu ermöglichen sind anfangs 7.500/Sekunde nötig. Skalierbarkeit war das Gebot der Stunde, denn die alte Infrastruktur erlaubte nicht mehr als 3.500 Messages/Sekunde. Wir skizzieren die drei wichtigsten Migrationen auf dem Weg in die Architektur-Modernisierung: Von On-Prem in die Cloud, von WebLogic auf Spring Boot und von IBM MQ auf Confluent.
Die Transformation zum Anbieter von digitalen Services stellt Unternehmen vor besondere Herausforderungen. Neue Denkmuster, Führungsmodelle, Technologien, Architekturen, Kulturmuster, Prozesse, Team-Topologien usw. müssen parallel zur Sicherung des Bestandsgeschäfts etabliert werden. Während dieser Reise werden häufig Strategien und Taktiken von erfolgreich(er)en Wettbewerbern und Technologie-Marktschreiern kopiert, ohne den Kontext der individuellen Problemstellung sauber einfließen zu lassen. In diesem Vortrag wird ein Weg gezeigt, wie man ohne „Cargo-Kult“ kollaborativ mit unterschiedlichsten Stakeholdern die Reise in die Zukunft strategisch planen und operationalisieren kann. Konkret wird auf die Zusammenhänge zwischen Conway’s Law, Alberto Brandolini’s Event-Storming, Team Topologies von Mathew Skelton und Manuel Pais und Wardley Maps von Simon Wardley eingegangen und diskutiert, welche Personen und Rollen es am Spieltisch braucht, um mit diesen Methoden erfolgreich Gläserrücken spielen zu können.
Zielgruppe: Architekten, Product Owner, IT-Führungskräfte, Management
Michael Heiß ist als Berater mit Fokus auf Cloud- und DevOps Transformationen bei Kunden der ARS Computer und Consulting GmbH tätig. Neben seinen technologischen Steckenpferden (Cloud-native Plattformen und Architekturen, API Economy) hat er einen sehr starken Fokus auf die Ausrichtung von Technologieentscheidungen an Veränderungsziele hinsichtlich Organisation, Prozess, Arbeitskultur und Kompetenzen.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/michael.heiss
This talk will survey modern machine learning techniques in the field of information extraction. Our focus will be on automatic processing of semi-structured documents, such as PDF files with tabular information. I will give insights into graph neural networks (GNNs) and Transformer-based language models, discussing their potentials, relative strengths and the key requirements for successful projects.
Zielgruppe: data scientists, project leaders
Augusto Stoffel is a machine learning scientist at dida, focusing on the development of natural language processing applications.
The potential of vision AI for top-line growth is well documented, but most businesses still fail to extract value from the technology with an 87% project failure rate. This talk shares how data-centric AI can significantly increase the likelihood of success based on what we learned from collaborating with hundreds of successful teams. It will contain practical examples and is suited for beginners as well.
Zielgruppe: AI Strategists, AI Project Managers, AI Product Owners, ML Engineers
Tobias works between the technical and the business side of things. As a trained economist, he worked as a venture builder in a digital consultancy and now helps organizations bring vision AI to real-life with Hasty.ai—from startups to DAX40 companies. When he's not working, Tobias is a huge NBA fan.
Learn ways to optimize customer engagement/operations by delivering a scalable, responsive analytics solution. Get acquainted with a hands-on modern architecture, enabling you to do streaming data ingestion while returning fast queries to power your data-intensive applications. See: How tech such as Kafka and SingleStore are used to deliver superior customer/business experiences A demo with reference architectures for a modern data intensive application How to ingest data fast and deliver low latency, high concurrency apps using SingleStore.
Zielgruppe: DBAs, Developers, Data Architects, Data Scientists
Sukki is responsible for SingleStore’s Client Technical Services group across the International Region. Based out of the UK, Sukki gets to work across many different data initiatives across all industries and domains. Over the last couple of decades, Sukki has worked with OLTP in-memory transactional DB’s and data analytics tools and capabilities. Come and listen to some of his experience in data strategies, migrations, accelerations, customer and prospect positive outcomes.
Denis is responsible for SingleStore's Field Sales in the German Speaking markets. He has more than 20 years of Sales and Presales expirience in Data Storage and Data Mangement technologies. Being based in Hamburg, Denis is looking forward to discuss your data initiatives in English or German language.
Historisch gewachsene Test-Suites testen oft gleichzeitig Zuviel und Zuwenig. Zuviel, da sie Tests enthalten, die Kosten erzeugen, aber kaum Mehrwert gegenüber ähnlichen Tests bieten. Zuwenig, da trotzdem wichtige Funktionalität ungetestet bleibt. Im Vortrag stelle ich Analysetechniken vor, die das auf Basis der eigenen Daten aufzeigen (u.a. Test-Gap-Analyse, Historienanalyse von Fehlern und Pareto-Optimierung von Tests). Ich zeige für jede Analyse die zugrundeliegenden Konzepte aus der Forschung und unsere Erfahrungen im Einsatz in der Praxis.
Zielgruppe: Tester, Test-Manager, Entwickler, Architekten.
Dr. Elmar Jürgens hat über statische Codeanalyse promoviert und für seine Doktorarbeit den Software-Engineering-Preis der Ernst Denert-Stiftung erhalten. Er ist Mitgründer der CQSE GmbH und begleitet Teams bei der Verbesserung ihrer Qualitätssicherungs- und Testprozesse. Jürgens spricht regelmäßig auf Forschungs- und Industriekonferenzen und wurde für seine Vorträge mehrfach ausgezeichnet. Er wurde 2015 zum Junior Fellow der Gesellschaft für Informatik ernannt.
Log4j has set the internet on fire and once again showed us how much the entire industry depends on open-source software. For developers, it’s crucial they can trust the open-source applications they use, to be secure. So, let's find a way to help open-source maintainers worldwide to provide the best security measures available. My team and I partnered up with Google’s OSS-Fuzz to open-source new security testing tools that automatically find RCEs and many more vulnerabilities at scale. Here’s how you can benefit and contribute to this project.
Zielgruppe: Developers, DevOps Engineers, Open-Source Maintainers
Sergej looks back on twelve years of impressive know-how in software development, software testing and IT security. As co-founder and CEO of Code Intelligence, he and his team aim to revolutionize the security industry. His philosophy is that a good security testing solution must always put developers first.
OPC-UA, LoRa, MQTT, Lumada ... Insbesondere im Umfeld von IoT existiert eine Vielzahl von Technologien und Protokolle. Aber wann nutzen Sie das Richtige? Am Beispiel einer IoT Referenz-Architektur bauen wir gemeinsam Schritt für Schritt eine Datenplattform auf. Sie lernen Methoden und Technologien kennen, mit denen Sie in der Lage sind Live-Datenströme aus Sensoren oder Applikationen zu nutzen, um innovative Real-Time-Usecases umzusetzen. Wir helfen Ihnen für Ihr IoT Problem die passende Technologie zu wählen und anzuwenden.
Zielgruppe: IoT Experten, Enterprise- & Solution Architekten
Alexander Keidel ist ein außerordentlich erfahrener Senior Solution Architect im Open Source BI/Big Data und IoT Umfeld. In zahlreichen Projekten diverser Branchen konnte er in den letzten Jahren sein Fachwissen und seine tiefe Expertise unter Beweis stellen. Sein aktueller Fokus liegt auf dem Entwurf und Implementierung heterogener Softwarearchitekturen mit Open Source Komponenten wie Kafka, Kong, Pentaho und ThingsBoard.
Der Weg in die agile Transformation eines Unternehmen bleibt ohne Lean Portfo-lio Management (LPM) unvollständig. Wir zeigen auf, warum Team Level Agilität und DevOps allein nicht reichen, um echte Business Agilität zu erzielen. Der Schlüssel auf dem Weg dahin sind Value Streams. Wir illustrieren, wie LPM in großen, internationalen Unternehmen rund um Value Streams organisiert werden kann. Am Ende geben wir einen kurzen Einblick auf Werkzeuge und wie diese beim Aufsetzen und agilen Management eines Portfolios helfen können.
Zielgruppe: Agile Coaches, Release Train Engineers, DevOps Teams
Matthias Besch hat sich Zeit seines Berufslebens aus verschiedenen Perspekti-ven mit der Entwicklung innovativer, komplexer Softwaresysteme für große Un-ternehmen im In- und Ausland beschäftigt. Sein spezielles Interesse gilt dabei den Wechselwirkungen von Selbstorganisation, Leadership und Strategie. Bei der metafinanz, einem Mitglied der Allianz-Gruppe, hat er den Bereich „Agile In-novation at Scale“ aufgebaut und unterstützt Unternehmen durch Training, Coaching und Beratung bei ihrer agilen Transformation.
Matthias Zieger ist seit fast 25 Jahren in der IT-Branche tätig – mit Rollen in Soft-wareentwicklung, Architektur, Testautomatisierung, Application Lifecycle Ma-nagement und DevOps für IBM, Borland, Microsoft und codecentric. In den letzten Jahren hat er große Unternehmen dabei unterstützt, ihre Software mit der Relea-se-Orchestrierung und Deployment-Automatisierung von XebiaLabs schneller in Produktion zu bringen – von klassischen Java EE-Umgebungen über Container und Cloud bis hin zu serverlosen Architekturen. Seit zwei Jahren bei Digital.ai hilft er großen Unternehmen, ihre Ziele der digitalen Transformation durch Value Stream Management schneller zu erreichen..
Monolithische Architekturansätze haben keinen guten Stand, gelten sie doch als komplex, träge und schwer zu verändern. In dieser Session wollen wir daher anhand eines realen Projekts aus der Halbleiterindustrie betrachten, welche Herausforderungen bei der Restrukturierung eines solchen Monolithen lauern. Hierzu wird auf das Teamsetup, die Migrationsstrategie und wichtige Detailentscheidungen eingegangen. Ziel ist es dabei, mögliche Muster und Vorgehen zu bewerten, die über einen Zeitraum von bisher 18 Monaten zum Einsatz kamen und einen Erfahrungsaustausch anhand realer Rahmenbedingungen zu erlauben.
Zielgruppe: Softwarearchitekten, Softwareentwickler, IT-Projektmanager, Produktmanager
Hendrik Lösch ist Management Consultant und Architekt bei ZEISS Digital Innovation. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf der Entwicklung und Bewertung von Software auf Basis von Microsoft-Technologien. Darüber hinaus schreibt und spricht er gern über seine Arbeit sowie seine Begeisterung für Clean Code, Softwareevolution und die Testautomatisierung in ihren unterschiedlichen Ausprägungen.
Seit dem Release von Java 9 im September 2017 bekommen wir alle 6 Monate eine neue Java Version. Das bedeutet, dass wir nicht mehr jahrelang auf neue Features und Verbesserungen warten müssen und schneller davon in unseren Anwendungen profitieren können. Aber welche spannenden Features sind langfristig eigentlich geplant bzw. schon in Entwicklung? Wer nicht regelmäßig die Mailing-Listen liest, kann da schnell den Überblick verlieren. Aus diesem Grund schauen wir uns gemeinsam die derzeit wichtigsten OpenJDK-Projekte an, die sowohl die Programmiersprache Java als auch die JVM nachhaltig verbessern werden oder teilweise bereits verbessert haben. Zusammen gehen wir darauf ein, wie und warum uns diese Projekte helfen können
Zielgruppe: Java/JVM-Entwickler:innen, Architekten und Interessierte
Johannes Wengert ist begeisterter Software Entwickler. Bei der bbv Software Services GmbH unterstützt er Kunden aus verschiedenen Branchen bei der Entwicklung zeitgemäßer Java-Anwendungen. Er ist Leiter der internen Java-Community der bbv und beschäftigt sich intensiv mit den aktuellen Entwicklungen rund um Java. Besonders fasziniert ihn, wie es das Java-Ökosystem schafft, die scheinbar gegensätzlichen Ziele Innovation und Kompatibilität zu vereinen, ohne dabei zu stagnieren
We have helped hundreds of teams with their vision AI projects — established research institutions like Stanford, global corporations like Bayer, and even one or two FAANG companies. During those conversations, patterns started to emerge. We'll share these patterns in the form of best practices on building vision AI pipelines that work following data-centric principles.
Zielgruppe:AI Strategists, AI Project Managers, AI Product Managers, AI Product Owners, ML Engineers
Tristan is the co-founder and CEO of Hasty. Before founding Hasty, he was the Head of the Venture Development team at WATTx – a manufacturing and industry 4.0 focussed incubator. His team built the business models and go-to-market strategies for various early-stage ventures. He originally came to Berlin with his wife and pursued his MBA at ESMT. After which, he worked in various B2B startups in Berlin.
This presentation is about data integration in kafka. The following question should be answered after the presentation - What is Kafka Connect? - How do i get my data in and out of Kafka? - How do i develop my own Kafka Connectors. - Where are the limitations of Kafka Connect. Furthermore we show a little showcase for a Custom Kafka Connector in order to show the possibilities of Kafka Connect.
Zielgruppe: Data Engineers, Software Engineers, Software Architects
Im a data engineer at SVA. My proficiency is developing data pipelines within Kafka and externals systems like SQL Databases, SAP System and other APIs.
Building on my constant interest in data and its nature, I have entered the Big Data field. Now I am a Big Data Engineer at SVA and specialise in Kafka development.
Everyone wants to innovate, the question is how do you change your environment to support innovation?
Gabrielle will introduce the innovation imperative; why innovation is a necessity, a look at the disruptors threatening the fundamental ways we do business, and how to create a sustainable innovation strategy.
We then go to the mean streets of Chelsea, London and meet Riccardo Mariti of Riccardo's restaurant. Riccardo will show you need to disrupt your business before you get disrupted and the importance of building continuous innovation into everything you do. Expect many stories and an interactive Q&A
Gabrielle Benefield founder of Mobius (Mobiusloop.com) is an advocate for purposeful innovation helping enterprises create innovation ecosystems to adapt to complexity and a rapidly changing future. Gabrielle adopted Agile and Lean thinking in the 90’s dotcom boom in Silicon Valley to successfully lead teams, including taking a scale-up reaching exponential 10x growth in a year and a robust Initial Public Offering, then spearheading one of the largest Agile enterprise transformations - scaling up to 250+ teams across three continents.
Since developing the earliest inception of Mobius in 2009 Mobius has helped individuals and organizations including Red Hat, World bank, American Express, World Health, Santander bank, US navy, Unicef solve complex problems in a transformational way. We work with scale-ups to large enterprises with over $73B in revenue, and diverse market sectors ranging from automotive, financial services, insurance, aerospace and healthcare.
https://www.linkedin.com/in/mobiusloop/
Riccardo Mariti is the Founder & CEO of Riccardo's Restaurant in London. He opened Riccardo's in 1995 and beginning in 2016 transitioned it to the ‘world's first scrum restaurant’. Using scrum, agile and mobius, Riccardo has pivoted his business model to measurably decrease staff overheads, decrease team member turnover while boosting team morale, customer satisfaction and profits.
Riccardo is a guest presenter at Harvard Business School’s intensive MBA program, and Riccardo’s Restaurant has become a showcase model for agile and innovation in a bricks and mortar business. Tesla, Bosch, 3m and EBRD European Bank of Reconstruction and Development have frequently visited the restaurant with senior management to see how the restaurant is run.
In 2020, in response to the Covid-19 Pandemic, Riccardo converted the restaurant into a deli and launched within 5 hours of the initial announcement of lockdown, later creating a line of retail food products which are now offered nationwide by overnight courier service. He is also pursuing several other joint ventures directly related to the Chelsea restaurant. Riccardo also has a background in real estate investment, development and management.
In dieser Masterclass tankst Du sofort Wissen. Es bildet einen kleinen Teil unseres Trainings ab. Super, um diese Schulung einfach mal auszuprobieren!
Du hast bereits viel Erfahrung mit einer Programmiersprache wie Java im Backend gesammelt? Du möchtest nun endlich auch JavaScript auf dem selben, hohen Niveau beherrschen?
Dieses Training vermittelt ein tiefes Verständnis für die Programmiersprache JavaScript und wie man sie erfolgreich in Projekten einsetzt – sowohl im Backend als auch im Frontend. Es geht weit über die Grundlagen hinaus: Du lernst, wie Du die mächtigen Sprachmittel von JavaScript richtig einsetzt. Für gut wartbare, widerstandsfähige und performante Anwendungen.
Wir wechseln konstant zwischen Praxisübungen und Theorie, so dass Du alles Gelernte sofort »hands-on« ausprobieren kannst. In kleinen Lerngruppen stellen wir sicher, dass Dich unsere Trainer:innen zu jeder Zeit unterstützen.
Zielgruppe: Backend-Entwickler:innen, die schon erste Berührungspunkte mit JavaScript hatten
Lucas Dohmen ist Senior Consultant bei INNOQ und beschäftigt sich mit der Architektur, Konzeption und Umsetzung von Web-Anwendungen in Front- und Backend. Er programmiert in Ruby und JavaScript und hilft bei der Entscheidung und Einführung verschiedener NoSQL-Lösungen. Lucas ist Autor des Buchs „The Rails 6 Way“. Seine Stimme ist regelmäßig im INNOQ Podcast zu hören. Außerhalb seiner Arbeit beschäftigt er sich mit Open-Source- und Community-Arbeit (wie die Organisation und das Coaching beim lokalen CoderDojo).
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/lucas.dohmen
Microservice architectures are growing increasingly complex. This leaves us with the question: How can we secure them? Usually, you would need to write security tests for each individual module and all the APIs that connect them. But in this webinar, I will show you a simplified testing approach that enables you to test a whole microservice environment at once. I will demonstrate this approach on the example an unreleased version of the German Covid-19 Tracing-App, where I was able to find a remote execution vulnerability, in only 5 easy steps.
Zielgruppe: Software Architects, Software Developers, Software Testers
Roman Wagner is an Application Security Engineer at Code Intelligence. He holds a master's diploma in IT Security in addition to OSWE and OSCP offensive security certifications. As a part of the Customer Success Team at Code Intelligence, he supports companies in implementing modern fuzz testing, and enables them to run automated security tests with each pull request.
Die VMware Tanzu Application Platform(TAP) ist eine modulare, Open-Source-basierte Plattform, die die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen für Kubernetes vereinfacht, indem sie eine Abstraktionsschicht auf Kubernetes bereitstellt. In diesem Vortrag wird zuerst auf die Herausforderungen eingegangen, die die Bereitstellung von modernen Anwendungen auf einer modernen Infrastruktur in Form von Kubernetes mit sich bringt. Anschließend wird gezeigt, wie die TAP diese unter Verwendung diverser Open-Source Technologien meistert.
Zielgruppe : Architekt:innen, Entwickler:innen, DevOps Engineer
Timo Salm is based out of Stuttgart in southwest Germany and in the role of the first VMware Tanzu Solutions Engineer for Developer Experience in EMEA with a focus on VMware Tanzu Application Platform and commercial Spring products. In this role, he’s responsible for educating customers on the value, vision, and strategy of these products, and ensuring that they succeed by working closely on different levels of abstractions of modern applications and modern infrastructure.
Before Timo joined Pivotal and VMware, he worked for more than seven years for consulting firms in the automotive industry as a software architect and full-stack developer on projects for customer-facing products.
Eine komplexe Software-Architektur ohne Bugs ist wohl Utopie. Das ist bei dem Projekt der Reisendeninformation der Deutschen Bahn nicht anders. Wir begeben uns auf Spurensuche nach verlorengegangenen Gleiswechseln und präsentieren, wie wir in unserem Projekt einen Softwarebug aufdecken. Wir geben einen Einblick in eine moderne eventverarbeitende Microservice-Architektur und stellen dabei unsere 5 Freunde zur Überwachung der Produktionsumgebung vor:
• Alerting (Alertmanager)
• Metrik-Monitoring (Prometheus + Grafana)
• Log-Darstellung (Kibana)
• Individuelle Tools (Konsolentools, Datenspeicher, Analyseskripts)
• Überwachung und direkte Modifikation der Container-Orchestrierung (k9s)
Christine Schreiber ist agile Softwareentwicklerin bei andrena objects. Aktuell unterstützt sie die Deutsche Bahn dabei, die Reisendeninformation konsistenter zu machen – mithilfe eines Microservice-basierten Softwaresystems, das Event-getrieben Millionen Echtzeitdaten am Tag verarbeitet. Ihr besonderes Interesse gilt dabei der Überwachung der Services, um Fehler in Produktion schnell bemerken und eingrenzen zu können.
Julian Schmidt ist agiler Software-Entwickler bei andrena objects und seit derzeit drei Jahren mit viel Freude in einem Backend-Projekt für die Reisendeninformation der Deutschen Bahn tätig. Neben der Weiterentwicklung der Java-Anwendungen im Microservice-Umfeld gehört zu seinen täglichen Aufgabengebieten auch die Überwachung der produktiven Anwendung. Für ihn gehören die Entwicklung von geeigneten Alarmen und die Gestaltung von Metrik-Dashboards genauso zu einem erfolgreichen Software-Projekt wie die Entwicklung von Unit-Tests. Ist Julian Schmidt gerade nicht auf der Suche nach Lösungen von Software-Bugs, kombiniert er gerne seinen Weg aus Escape-Rooms oder lenkt sich leidenschaftlich in der Boulderhalle und draußen am Fels ab.
RabbitMQ ist einer der populärsten und meist genutzten Message Brokern. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen die wichtigsten Features vor, die wir für Sie in den letzten Jahren entwickelt haben: - Quorum Queues: ein hochverfügbarer Queue Typ basierend auf dem Raft Konsensus Algorithmus - Streams: ein replizierter append-only Log für Streaming Anwendungen mit einem Durchsatz von mehr als einer Million Nachrichten pro Sekunde. - RabbitMQ auf Kubernetes: der einfachste und verlässlichste Weg RabbitMQ zu betreiben. Hierzu geben wir eine Demo.
Zielgruppe: Softwareentwickler:innen, Software-Architekt:innen
David Ansari ist Software Ingenieur bei VMware, wo er seit über zwei Jahren an RabbitMQ entwickelt. 2021 hielt er Vorträge bei KubeCon, RabbitMQ Summit, VMware Tech Talk und Tanzu Tuesdays. Zuvor arbeitete David vier Jahre bei SAP im Cloud und IoT Bereich. Er studierte MSc Networked Computer Systems am University College London (UCL). Twitter Handle: @david1ansari - GitHub Handle: @ansd
With their "Data Science to go" Platform paretos provide an end-to-end AIaaS solution for companies to derive insights, predictions and dynamic trade-offs without the need for additional data science resources. In this session we want to have a closer look on the iterative approach, the paretos platform and why it is a competitive advantage in a dynamic and complex world.
Thorsten has a passion for how technology can solve complex (& real) problems on a broad scale and how new methods can be used by "everyone". With a focus on product and organization, he has built and scaled growth companies, accompanied exciting transformations as a top management coach, and was most recently COO at Daimler startup moovel/REACH NOW before founding paretos. His motivation is to democratize AI-based technology to make better decisions every day.
Some codebases are nicer to work with than others. This is true for applications, services, libraries, frameworks, even programming languages themselves. Is this a purely personal choice or are there universal characteristics of software that can make code a joy to work with? Daniel has been thinking about this for a long time, especially since he poked a stick at the SOLID principles for fun a few years ago and people came after him with pitchforks.
Extended Abstract
His recent post about why he feels SOLID is outdated ended up on the front page of Hacker News! Now he has codified his thoughts into his own pithy five-letter acronym, CUPID: Composable, Unix philosophy, Predictable, Idiomatic, Domain-based. Why these characteristics, what do they mean, and why should you care? Can they improve your coding experience or is this just more programmer navel-gazing?
Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch, ohne Zweifel. Egal ob Qualitätssicherung in der Produktion, Retourenmanagement im Online-Handel oder Customer-Support via Chatbot: KI eröffnet bisher noch nicht dagewesene Möglichkeiten, die eigenen Prozesse und Geschäftsmodelle deutlich zu verbessern - vorausgesetzt man verfügt über hinreichend viele und qualifizierte Daten.
Aber wie lässt sich KI in die eigene Software-Architektur integrieren? Wer befindet über das richtige Modell und den richtigen Algorithmus? Und wie wird über die hinreichende Quantität / Qualität von Daten entschieden? Die Rolle des KI-Architekten scheint geboren.
Die Session veranschaulicht die verschiedenen Herausforderungen, die sich durch das Einbinden von KI für die eigene Software-Entwicklung ergeben können und zeigt dafür passende, pragmatische Lösungsansätze auf.
Lars Röwekamp, Gründer des IT-Beratungs- und Entwicklungsunternehmens open knowledge GmbH, beschäftigt sich im Rahmen seiner Tätigkeit als „CIO New Technologies“ mit der eingehenden Analyse und Bewertung neuer Software- und Technologietrends. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt derzeit in den Bereichen Enterprise und Cloud Computing sowie ML/AI, wobei neben Design- und Architekturfragen insbesondere die Real-Life-Aspekte im Fokus seiner Betrachtung stehen.
Using modern AI approaches we created fully autonomous robot heads that engage in heated social media discussions, completely taking the human out of the loop. The TNG Innovation Hacking Team created a prototype of an end-to-end natural language understanding system, employing techniques such as Speech-to-Text, Conditional Text Generation and Text-To-Speech. In this talk, we will give an introduction to e.g. NLP. We will guide you through the process of scraping social media comments, training a text generation model and building robot heads.
Zielgruppe: Manager, Decision Makers, IT Experts, Software Developers, Software Engineers, Data Scientists
Thomas Endres arbeitet in der Rolle eines Partners als IT-Consultant für TNG Technology Consulting in München. Mit dem TNG-Innovation-Hacking-Team entwickelt er verschiedene Prototypen – darunter ein Telepräsenz-Robotik-System, verschiedene KI-Prototypen und AR/VR-Showcases. Als Intel Software Innovator und Black Belt präsentiert er weltweit neue Technologien wie KI, AR/VR und Robotik. Dafür erhielt er unter anderem einen JavaOne Rockstar-Award.
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Martin Förtsch studied computer sciences and works as an IT consultant for TNG Technology Consulting GmbH. In addition to the focus on agile software development in Java, he is familiar with the development of innovative showcases. As JavaOne Rockstar, Intel Software Innovator and Black Belt, he develops showcases with a focus on artificial intelligence, IoT, AR and VR.
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Die moderne Softwareentwicklung erfordert ein Umdenken wie wir Code in die Produktion bringen. Bei herkömmlichen Ansätzen wird im Silo gearbeitet: Ein Entwicklerteam schreibt Code, ein Security Team sorgt dafür, dass dieser Code den organisatorischen Anforderungen entspricht, und die Betriebsteams sorgen für die Verfügbarkeit der laufenden Applikation. Dieser Ansatz funktioniert zwar, hat jedoch viele Nachteile. In dem Vortrag zeigen wir, wie wir zusammen mit der CNCF Lösungen bereitstellen, welche es ermöglichen die Entwicklerproduktivität zu steigern, während die Sicherheitsanforderungen ebenfalls erhöht werden.
Zielgruppe: Software-Architekt:innen, Infrastruktur-Architekt:innen, DevOps, Entwickler:innen
Alexander Dess ist ein Senior Solutions Engineer bei VMware Tanzu. Er hält regelmäßig Vorträge auf der VMworld, AWS Meetups und der Vogel IT Cloud Computing Konferenz. Zuvor hat er Wirtschaftsinformatik studiert und in diversen Rollen gearbeitet wie der Marktforschung und im Big Data Bereich. Jetzt hilft er Kunden dabei, Cloud-native Anwendungen zu entwickeln und bestehende Anwendungen zu modernisieren. Twitter: @dessCloud
Agil sein bedeutet, sich auf Unvorhersehbares einzulassen – anzuerkennen, dass unsere Umwelt unsicher und komplex geworden ist. Wir lassen uns auf Abenteuer ein und nehmen Risiken des Scheiterns in Kauf – genießen es vielleicht sogar ein wenig, denn Riskantes hat eben auch Erlebnisgehalt. Wagnisse können je nach Situation und Reichweite, ähnlich wie im Extremsport, den Tod bedeuten – sei es der Tod einer Idee, einer Karriere, eines Projekts oder sogar eines Unternehmens. Auch solche Abenteuer müssen überlebbar sein. Dieser Vortrag zeigt, wie das geht.
Zielgruppe: Alle / Keine Einschränkung
Eldar Sultanow ist Architekt bei Capgemini in Deutschland. Davor war er CIO eines mittelständischen Pharmagroßhändlers, nachdem er als JEE-Entwickler/Architekt für ein E-Commerce-Unternehmen in Berlin tätig war, das ein führendes Verbraucherinformationsportal Europas entwickelt und betreibt.
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Künstliche Intelligenz ist einer der großen Trends in der IT, im Fokus steht dabei die Entwicklung von Modellen. In der tatsächlichen produktiven Nutzung sind diese Modelle regelmäßig Teil einer größeren Softwarelösung. Der Einsatz von gelernten Modellen wirft eine Reihe von Fragen für die Umsetzung der Gesamtlösung auf. Im Vortrag werden einige dieser Fragen aufgeworfen und anhand eines Praxisbeispiels näher diskutiert.
Dr. Klaus Schröder ist Diplom-Mathematiker und -Informatiker. Seit über 20 Jahren ist Dr. Schröder in unterschiedlichen Rollen im Unternehmen beschäftigt, wobei er zur Zeit die Rolle Lead Consultant und Software-Architekt inne hat. In mehreren Projekten arbeitet er an der Entwicklung maschinengelernter Modelle und ihrem Einsatz.
Ist der Einsatz von Quantencomputer samt entsprechender Anwendungen nur ein Hype? Wird das Quantencomputing jemals halten, was es verspricht? Tatsache ist, dass gerade jetzt verschiedene Startups entstehen, die die Möglichkeiten des Quantencomputings mit allen Potentialen heben wollen. Risikogeldgeber glauben an die innovativen Unternehmen und stellen ihnen Mittel zur Verfügung. Gleichzeitig experimentieren etablierte Branchenakteure wie beispielsweise Automobil-OEMs oder große Investmentbanken mit Quantencomputing, um sich auf die reale Anwendung, die bereits in einigen Jahren möglich sein könnten, vorzubereiten. Analysten, die sich weder vom Hype noch von der Faszination der Technologie des Quantencomputing über Gebühr ablenken lassen, können indes schon heute klare Anwendungsfälle für diese Technologie aufzeigen. Hauptsächlich sehen sie effektive Einsatzmöglichkeiten in Bezug auf Optimierungs- und Kombinationsaufgaben sowie fortgeschrittene Nutzung künstliche Intelligenz. Müssen wir auf die Quanten Supremacy warten, bevor wir die Vorteile nutzen können? Sicherlich nicht. Auch die heutigen Supercomputer haben Linux-Server und Webanwendungen nicht ersetzt. Quantencomputing wird höchstwahrscheinlich nicht den Ersatz aller bestehenden IT-Systeme bedeuten, sondern lediglich die Vorherrschaft in bestimmten Bereichen und für konkrete Anwendungsfälle. In diesem Vortrag werden wir über mögliche Anwendungsfälle von Quantencomputing und deren Integration in bestehende Technologien sprechen. Anschließend präsentieren wir mögliche Referenzarchitekturszenarien für einen hybriden Aufbau klassischer und Quantencomputersysteme sowie deren Wechselwirkungen. Wir leiten diese Referenzarchitekturen aus bestehenden Quantencomputing-Implementierungsszenarien ab, die bereits heute existieren.
Zielgruppe: Head of Innovation, CTO, CIO, Enterprise Architects
Christian Bucholdt ist Head of Delivery bei EPAM Deutschland. Er betreut das Projektportfolio der in Deutschland ansässigen Kunden von EPAM. Christians Fachwissen ist auf der ganzen Welt gefragt. Im Finanzsektor war er schon in den USA, der Schweiz und Singapur aktiv und leitete vor Ort große Transformationsprojekte. Aktuell treibt ihn die Frage um, wie 5G oder Quantum Computing auf bestimmte Anwendungsfälle und Service-Modelle übertragen werden können, um für Kunden die besten Ergebnisse aus diesen Technologien herauszuholen.
Seit Jahren setzen Unternehmen agile Methoden ein, um schneller auf Änderungen in der Umwelt reagieren zu können. Das alleine reicht häufig nicht aus, um dem gestiegenen Druck zu kürzeren Innovationszyklen und zu insgesamt mehr Agilität im Business standzuhalten. „Softwareentwicklung 4.0“, das Zusammenspiel von Agilität, DevOps, Cloud und Microservices, ist eine Lösung. Der Beitrag zeigt, wie die einzelnen Bestandteile ineinandergreifen und wie der Weg für die Transformation großer geschäftskritischer Systeme aussehen kann.
Zielgruppe: Architekten, IT-Manager, Agilisten
Dr. Karl Prott ist seit über 20 Jahren Architekt in der Softwareentwicklung geschäftskritischer Systeme. Er berät seine Kunden beim Entwurf und Entscheidung für die richtige zukunftsfähige Architektur mit Softwareentwicklung 4.0.
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Kathrin Potzahr ist seit über 20 Jahren Architektin in der Softwareentwicklung geschäftskritischer Systeme. Sie berät Unternehmen, wie man Qualität frühzeitig sicherstellt und kontinuierlich hält. Darüber hinaus leitet sie die Microservice Community von Capgemini in Deutschland.
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What are the instigators for multicloud solutions and what is the right degree of portability? How to choose between IaaS, PaaS and SaaS platforms and technologies like VMs, containers and serverless regarding portability? We are cross-referencing business and technology motivators using modern software architecture to analyze delivery models and portability in multicloud workloads. Further we explore how technology and architectural shifts influenced how we deliver software today by juggling tradeoffs between love for managed services and fear of lock in effects. We will present IIoT sample architectures using PaaS, FaaS and Azure Arc.
Zielgruppe: Softwarearchitekten
Sladjan Matic has more than fifteen years of experience in software engineering and architecture and enjoys researching both business and technology aspects of solution designs. In the last few years, he has focused on cloud architecture with a passion for IIoT and Industry 4.0. He holds degrees in Computer Science from Rutgers University and MBA from Munich Business School.
Spart Cloud Geld oder resultiert die modernere Technologie in Zusatzkosten? Es zeigt sich, dass Cloud Transformationen besonders dann profitable Business Cases werden, wenn Unternehmen einen strukturierten Top-Down Ansatz entwickeln und auf der strategischen, taktischen und operativen Dimension effektive Werkzeuge einsetzen. Wie die verschiedenen Ebenen definiert werden und welche Fragestellungen & Aufgaben die jeweiligen Dimensionen mitbringen, erklären wir in einem praxisnahen Vortrag basierend auf jahrelanger Projekterfahrung. Außerdem thematisieren wir, wie durch Technology-Lifecycle-Management ein permanent effizientes Set-Up etabliert werden kann.
Zielgruppe: Executive und Senior Management, Enterprise Architects, Projekt Portfolio Manager, SRE/DevOps, etc.
Voraussetzungen: Grundlegende Cloud Computing Kenntnisse sowie Verständnis für IT-Prozesse, insbesondere für Architekturmanagement
Dr. Philipp Kleine Jäger ist Managing Partner des Technology Think Tanks CORE, der Strategie- und Technologieberatung von EPAM. Er hat langjährige Erfahrung als Strategie- und Managementberater, CTO eines FinTechs und Architekt einer Corporate Bank. Neben Tech Due Diligence und technologiegetriebenen Geschäfts- und Digitalisierungsstrategien gehören cloudbasierte Microservice-Flow-Architekturen dabei ebenso ins Repertoire wie klassische (Kernbanken-)Systeme. Neben großen und kleinen Finanzinstituten in Banking und Insurance zählen Logistik/KEP- und Health-Dienstleister zu seinen Klienten.
Jedes Software-Projekt setzt heutzutage große Mengen von OpenSource Komponenten ein, aber wenn es darum geht selbst zum OpenSource Contributor zu werden, zögern viele Entscheidungsträger. Jetzt mal ehrlich, hat OpenSource nicht auch einen Einfluss auf die interne Kommunikation und Arbeitsweise eines Unternehmens? Wie wirkt sich die gelegentliche OpenSource Contribution auf die Grundhaltung der Mitarbeiter aus? Entsteht vielleicht auch eine Dynamik, die über das einfache Teilen von Wissen hinausgeht? Entsteht vielleicht eine Kultur des Austausches, der Diskussion, ja sogar der Reflektion und Veränderung?
Zielgruppe: Manager, Architekten, Projektleiter
Full Stack Developer, Delivery Architekt, Prozess-Vereinfacher
Malte Brunnlieb: Full Stack Developer, Software Architekt, Entrepreneur, passionierter Java Entwickler, Konferenzreisender, Werkzeugmacher.
Die Datenbanksicherheit ist heute eine der kritischsten Komponenten der Anwendungsentwicklung, um Unternehmen, Entwickler und ihre Applikationen vor Datenverlusten oder Angriffen und zu schützen und Datenschutzverletzungen zu vermeiden – und die Themen Datenschutz und -sicherheit gewinnen in Zeiten von Big Data und rasend schnell an Bedeutung! In dieser Session geben wir einen Überblick über die wichtigsten Security-Komponenten wie beispielsweise Authentifizierung, Autorisierung, Auditing und Verschlüsselung zum Schutz Deiner Daten und Anwendungen. Neben verschiedenen gehen wir auch auf die Sicherheitsarchitektur von MongoDB und MongoDB Atlas, unserer vollständig verwalteten Cloud-Datenplattform, ein und teilen Tipps und Best Practices für GDPR (DSGVO) Compliance.
Zielgruppe: Entwickler/Programmierer, DevOps, (Datenbank-)Architekten, Project/Product Owners, Cloud/Security Spezialisten
Bart Polot kennt die Welt der Software- und Anwendungsentwicklung bestens durch seine frühere Arbeit als Software Developer und Engineer, in der er verschiedenste Applikationen in den Bereichen Logistik, Rechnungsverwaltung oder Kommunikation entwickelte. Danach spezialisierte sich Bart als Solutions Architect bei Thales auf Encryption- und Datenschutzlösungen basierend auf KMS und HSMs. Bei MongoDB unterstützt Bart unsere Kunden, Partner und MongoDB-Nutzer bei der Entwicklung komplexer und innovativer Lösungen mit der MongoDB Datenplattform.
Mobile Gaming wird mit den technologischen Verbesserungen in Mobilfunknetzen mit 5G und Benutzeroberflächen mit AR/VR-Tools immer beliebter. Niedrige Latenzzeiten und hohe Geschwindigkeiten, die durch das neue 5G (NR)-Radio und Multi-Access-Edge-Computing ermöglicht werden, sind für mobile Spiele von entscheidender Bedeutung, insbesondere bei kompetitiven Spielen, bei denen eine Verzögerung von sogar einer Millisekunde den Unterschied zwischen Gewinnen und Verlieren ausmachen kann. 5G-Netzwerke bieten einen Quality-of-Service (QoS)-Mechanismus für verschiedene Kommunikationen im End-to-End-Netzwerk, genannt Network Slicing. Anwendungskomponenten am Edge wie Video-Rendering können die extrem niedrigen Latenzanforderungen unterstützen und gleichzeitig die Auslastung der gesamten Netzwerkressourcen begrenzen. Communication Service Provider (CSP) sind die Infrastrukturanbieter für Sprache, Daten und Textnachrichten. Mit den Verbesserungen der Kommunikationstechnologie wurden die Mehrwertdienste jedoch hauptsächlich über Datenverbindungen bereitgestellt (z. B. WhatsApp, Messenger, YouTube, Spotify). Die CSP-Interessen begannen, sich vom „Connection-Providing“-Geschäft zum „Service-Providing“-Geschäft zu verlagern. Im Fallstudienprojekt für eine Gaming-Slide-Implementierung war EPAM verantwortlich für das Konzept und die Implementierung von Netzwerk- und Edge-Intelligenz für mobile Netzwerk- und Anwendungskomponenten, die einen solchen Umzug von CSPs unterstützen und den ROI von Netzwerkressourcen optimieren würden. Wir werden eine Architektur für ein solches Setup unter Berücksichtigung von Standards wie von 3GPP und ETSI sowie Erfahrungen mit Edge (MEC)-Bereitstellungen, der Auswahl der richtigen Machine-Learning-Algorithmen und Software-Integrationsmustern präsentieren. Die Architektur beschreibt die Integration des NWDAF in die anderen 5G-Kernfunktionen und wie die von diesen gesammelten Informationen intern in Echtzeit verarbeitet werden, um die Dienste bereitzustellen. Die Architektur ist so konzipiert, dass sie mit neuen Funktionalitäten und neuen Pipelines erweitert werden kann und ermöglicht Anpassungen an die Infrastruktur des Kunden und die Geschäftsanforderungen.
Zielgruppe: CDO, IT Managers, Enterprise Architects, Head of IoT, Solution Architects, Lead Developers
Ron Brandt ist Principal für Strategic Business Development bei EPAM EMEA. Er konzentriert sich auf die Geschäftsentwicklung unserer in Europa ansässigen Kunden. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung im europäischen Telekommunikations- und Automobilsektor. Derzeit liegt sein Fokus auf der Konvergenz von Technologien wie 5G, Cloud oder Künstliche Intelligenz und wie diese durch konkrete Anwendungsfälle und Servicemodelle den besten Nutzen für unsere Kunden bringen können.
Christian Bucholdt ist Head of Delivery bei EPAM Deutschland. Er betreut das Projektportfolio der in Deutschland ansässigen Kunden von EPAM. Christians Fachwissen ist auf der ganzen Welt gefragt. Im Finanzsektor war er schon in den USA, der Schweiz und Singapur aktiv und leitete vor Ort große Transformationsprojekte. Aktuell treibt ihn die Frage um, wie 5G oder Quantum Computing auf bestimmte Anwendungsfälle und Service-Modelle übertragen werden können, um für Kunden die besten Ergebnisse aus diesen Technologien herauszuholen.
Wenn eine weltweite Sicherheitslücke das Internet kaputt macht, dann kann man sich schon die Frage stellen: ist es wirklich so schlimm? Repariert das nächste Release das Problem tatsächlich? Oder handelt es sich eine weltweite Verschwörung der Open Source Entwickler? Ein kurzer Einblick in die Welt der Apache Software Foundation, in die bisher belanglose Welt der Logging-Frameworks und das schreckliche Leben der (fast) unbezahlten Open Source Entwickler.
Christian Grobmeier ist selbstständiger Trainer und Software Entwickler. Außerdem ist er seit knapp 13 Jahren unbezahlter Mitarbeiter der Apache Software Foundation. Dort ist er derzeit VP Data Privacy, er hat aber auch im mittlerweile recht bekannten Log4j Projekt mitgewirkt. Sie erreichen Ihn auf Twitter unter @grobmeier oder über seine Internetseite https://grobmeier.solutions
Analog zum bereits bestehenden CI/CD-Prozess für ihre Applikationen können Sie APIs auch von Beginn an automatisiert deployen und so Ihren API Life Cycle optimieren. Hierdurch ergeben sich einige Vorteile, unter anderem End-2-End Tests für ihre APIs, welche die Basis für ein stabiles API Lifecycle Management sind. Diese Tests unterstützen sie im gesamten Lebenszyklus ihrer API, vom initialen Mock zur fertigen API und zukünftigen Änderungen. Das Resultat ist eine sehr hohe Qualität ihrer APIs über viele API Versionen hinweg ohne die Einführung von Breaking-Changes. In dieser Session werden wir die Konzepte hinter Continous API Management erläutern und demonstrieren, wie dies in der Praxis umgesetzt werden kann.
Zielgruppe: Enterprise Architekten, SW- Architekten, Developer, API Produkt Manager, Head of API, API Product Owner
Als Berater und Entwickler für Software Individuallösungen und Prozessautomatisierung hat Markus Pentzek zahlreiche Kunden in seiner über 15-jährigen Karriere im Bereich der Digitalisierung unterstützt. Heute, als Presales Consultant bei Axway, berät er Kunden und Partner bei der Einführung einer API Management Lösung. Er ist Sprecher auf diversen Konferenzen und realisiert regelmäßig Webinare.
Christoph Wiechmann hat in seiner über 15-jährigen Karriere in der IT zahlreiche Erfahrungen als Berater und Entwickler für Web-Anwendungen und Integrationslösungen gesammelt. Er ist für verschiedene Branchen tätig, insbesondere für Banken und Versicherungen sowie Automotive und Logistik. Heute ist er ein ausgewiesener Experte für API-Management und berät Kunden und Partner auf ihrem Weg ins digitale Zeitalter bei der Einführung API-basierter Architekturen und Geschäftsmodelle.
In his more than 15 years of career in IT, Christoph Wiechmann has gained a wealth of experience as a consultant and developer for Web applications and integration solutions. Today, he is a proven expert in API management and advises customers and partners on their journey into the digital age with the introduction of API-based architectures and business models. Speeches at conferences of several years like OOP, BOSCH Connected Experience and World, API-Days, DevOpsCon, APICon and W-JAX.
Alignement ist der aktuelle Hype. Alle sollen an einem Strang ziehen. So wichtig das Thema ist, so oberflächlich und voller Plattitüden wird es diskutiert. Das Wissen, wie man die notwendige Klarheit bei den Beteiligten herstellt, reicht allein offensichtlich nicht aus, damit Menschen Dinge ohne große Abstimmung oder Koordinierung tun können. Der Vortrag vergleicht verschiedene Alignement-Mechanismen kritisch bzgl. ihrer Eignung. Das Spektrum reicht von der Rücknahme agiler Arbeitsweisen über OKRs bis hin zu Anleihen aus der Militärhistorie.
Zielgruppe: Führungskräfte und Personen, die im Unternehmen für Ziele verantwortlich sind.
Urs Reupke ist Berater, Trainer und Coach für Agilität bei it-agile.
In fast 15 Jahren Erfahrung mit Agilität hat er gelernt, dass Miteinander, Prozess und Technik Hand in Hand gehen müssen, damit das Ergebnis stimmt.
Heute gibt er diese Erfahrung weiter und hilft Unternehmen aller Größen, elegante Lösungen für ihre strukturellen Probleme zu finden.
Stefan Roock (it-agile) hilft Unternehmen, Führungskräften und Teams dabei, ihre Potenziale zu entfalten - hin zu erfolgreichen Unternehmen, die ihre Kunden und Mitarbeiter begeistern. Er ist davon überzeugt, dass dazu strukturelle, personelle und interpersonelle Themen im Zusammenspiel adressiert werden müssen.
Stefan Roock hat seit 1999 agile Ansätze in Deutschland maßgeblich mit verbreitet und weiterentwickelt. Zunächst hat er als Entwickler in agilen Teams, später als Scrum Master/Agile Coach und Product Owner gearbeitet. Heute arbeitet er zusammen mit seinen Kollegen daran, dass Unternehmen langfristig mit agilen Denk- und Arbeitsweisen erfolgreich sind. Dabei fokussiert er auf agile Leadership.
Er ist regelmäßiger Sprecher zu agilen Themen auf Konferenzen, bei User Groups und in Unternehmen. Außerdem schreibt er Bücher und Artikel zu agilen Themen.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/stefan.roock
Die agile Arbeitsweise hat sich in vielen Organisationen bereits etabliert. Trotz der enormen Vorteile beschränkt sich der Einsatz der agilen Arbeitsweise häufig auf die IT-Abteilung bzw. die Entwicklung von IT-Systemen. Erst schleichend ensteht der Gedanke, dass ein konsequentes Weiterdenken und Umsetzen der Agilität in den Fachbereichen respektive in der gesamten Organisation von Vorteil sein kann, um an Marktveränderungen zügig teilzuhaben bzw. diese zu schaffen, und damit einen Nutzen für Kunden zu stiften. Dieser Beitrag zeigt auf, welchen Nutzen die Business Agility mit sich bringt, wie es in der Praxis umgesetzt wird und welche Chancen sich für die IT-Abteilungen im Sinne eines Business-IT-Alignments ergeben.
Zielgruppe: IT Professionals, Mitarbeiter:innen Fachbereiche
Uğur Ünsal berät und befähigt als Berater seit 2011 Entscheider bei der Konzeption und Transformation von IT-Strategien, Enterprise Architecture Management Funktionen und Betriebsmodellen mit Schwerpunkt skalierte Agilität. Er hat bei mehreren Kunden Wertstromanalysen durchgeführt und Organisationen bei ihrer Reorganisation begleitet. Als agile Leadership Coach und SAFe Program Consultant (SPC) hat er sich auf die Befähigung von Führungskräften bei der Schaffung und Steuerung von Organisationssystemen im Sinne der Lean- und Agile-Prinzipien spezialisiert.
Der Masseneinsatz von Industrieautomation und IoT machte Sensoren in Bezug auf Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Kosten akzeptabler. In Kombination mit dem Angebot von Public Clouds IoT-Plattformen macht es die Implementierung benutzerdefinierter IoT-Lösungen schneller und kostengünstiger als noch vor einigen Jahren. Neben Hardware-Sensoren gibt es Technologien, die für eine datengesteuerte Entscheidungsfindung basierend auf solchen Sensordaten verwendet werden, wie Computer Vision, ML-gesteuerte Anomalienerkennung und vorausschauende Wartung, Rules Engines und autonome Dinge. Dies führt unter anderem zu einer breiteren Akzeptanz von Technologien in verschiedenen Branchen, einschließlich der Landwirtschaft. Dazu gehören beispielsweise industrielle programmierbare Logiksteuerungen (SPS), die verwendet werden, um Daten aus Labors zu sammeln, um Versuchsbedingungen zu dokumentieren. Drahtlos verbundene Geräte sammeln Umgebungsdaten feldübergreifend. Videoaufzeichnungen über Drohnen können anstelle von kostspieligen Exkursionen verwendet werden, um den Stand der Studien zu erfassen. Computer Vision-basierte Anwendungen vereinfachen die Beobachtung von Studien. Und all diese Sensordaten können mit zusätzlichen Diensten wie Wetter- oder Luftverschmutzungsdaten aus verfügbaren Diensten angereichert werden. EPAM ist dabei, eine AgriTech-Lösung aufzubauen, die unserem Partner hilft, diese Vorteile zu erzielen und positive Nebeneffekte wie eine bessere Erweiterbarkeit der Datenaufnahme zu erzielen, dh zusätzliche Sensoren und Serviceunterstützung für noch informativere Daten, zentrales Gerätemanagement mit vorausschauender Wartung und Control Tower-Implementierung sowie Datenanreicherung nach der Testphase.
Zielgruppe: Solution Architects, Lead Developers, Head of IoT
Andrei Safronenka ist Delivery Manager für EPAM Deutschland. Andrei kommt aus dem Segment Schienenverkehr. Dort half er Eisenbahnunternehmen beim Aufbau von Investitionsgütern. Dann brachte er seine Expertise für die Produktimplementierung von Kundenunterstützungssystemen im Gesundheitswesen, in der Unterhaltungselektronik und im Dienstleistungsbereich ein. Derzeit widmet er sich vor allem allen großen Herausfoerdungen, die sich mit dem Internet of Things und dem Digital Twinning. In diesen Feldern besitzt er fundiertes Expertenwissen.
In vielen agilen Projekten arbeiten Designer und Entwickler als Team zusammen. Trotz unterschiedlicher Ausbildung müssen beide ihre Arbeitsweisen aufeinander abstimmen. Dazu gibt es Ansätze wie Dual-Track-Scrum. Wir haben Dual-Track-Scrum erprobt und Probleme im Umgang mit nicht-uniformen Backlog-Items festgestellt. Ihre Konkretisierung erfordert meist umfangreiche Research- und Design-Arbeit. Diese wird bei der Sprint-Planung selten angemessen berücksichtigt. Das führt zu überlasteten Teams, nicht erreichten Sprint-Zielen und unzufriedenen Kunden. Wir haben diese Research- und Design-Aufwände in einem eigenständigen Discovery-Track verortet. Dieser hilft uns, die Aufwände gegenüber Team und Kunde transparent zu machen. Das entlastet das Team und verbessert die Research-Ergebnisse und das Software-Produkt.
Zielgruppe: UX Designer und Software-Entwickler
Isabella arbeitet bei der WPS als UX-Designerin und Software-Entwicklerin. Ihr ist es wichtig, dass sowohl in der Entwicklung als auch im Design ein gemeinsames Verständnis füreinander vorhanden und somit eine gute Zusammenarbeit möglich ist
Joachim arbeitet als UX-Designer bei der WPS, kommt aber ursprünglich aus der Softwareentwicklung. Als Kind beider Welten interessiert er sich vor allem dafür, wie Entwickler und Designer besser zusammenarbeiten können.
For most people, AI means robots taking human jobs or China’s surveillance of its citizens. Despite the hype around it and its image of progress, the real workings of artificial intelligence are not widely understood. Companies are already implementing a web of algorithms to optimize manual business processes. Most of the time, the larger IT organization is not included on the journey. This talk is an overview of how IT leaders can center the development of human teams in a world that is increasingly optimized by algorithms.
Wie gestalte ich meine Zukunft nachhaltig – mit Blick auf die heutige agile (VUCA) Welt in der wir leben und künftige Generationen leben werden, mit Blick auf den Purpose und auf eine nachhaltige Gesellschaft und mit Blick auf die eigene Entwicklung im Zeitalter immer kurzlebiger Technologien? Mit den Worten von Peter Drucker “Culture Eats Strategy For Breakfast” wird glasklar, welchen hohen Stellenwert dabei die Unternehmenswerte und -Kultur einnehmen. In meinem Talk beantworte ich genau die eingangs genannten Fragen und zeige, wie Unternehmen diese Nachhaltigkeitsziele mit Hilfe der Digitalisierung (oder mit Hilfe moderner Technologien / Architekturen) abbilden.
Zielgruppe: Alle
Studium an der Universität Potsdam, M. Sc. BWL, Arbeit vorwiegend in Bereichen Geschäftsprozessmodellierung und Digitalisierung. Seit 01.08.2021 Lead Business Analyst bei Capgemini.
Over the past decade, standardization of hardware for smartphones and computers has pushed industrial transformation from hardware updates to software development and updates. The automotive industry differs from smartphones and computers in terms of hardware standardization and technology with a strong emphasis on functional safety. The challenges of the automotive industry are different from the world of smartphones and computers. In this segment, safety and economical aspects play a significant role. Therefore, safety standards are crucial, making the creation of software products in this domain a complex task. The automotive industry is not ready to replicate the exact patterns from smartphone or computers. However, with increasing hardware standardization, the automotive industry is now likely to go through a similar process and develop software-defined vehicles.
1) What is a software-defined vehicle (SDV)?
2) What are the driving forces of SDV?
a. Initiated by TESLA (you can buy software from TESLA)
i. Positive market response ii. Traditional car manufactures want to adapt
b. Shared Mobility
i. Less and less ownerships of cars ii. Emerging shared B2B services iii. How to integrate SDV in the shared community
c. Service
i. Extract more of the core product through software services ii. Users have better accessibility to different services and features
3) Gap Between Present and Future
a. Changes in the automotive industry are implemented slower—these are mostly hardware updates with long development cycles
b. Hardware Software Architecture
c. Future is a centralized platform
d. Vehicle Cloud Computing
4) Automotive industry transformation
a. Today automotive industry is organized alongside supply chain
b. Supply chain can be transformed to mesh network
c. Traditional car manufactures should not be driven by procurement i.
Not focusing on cost reduction but on innovation and software updates
5) New Opportunities
a. Car manufacturers generate revenue by selling cars and parts
b. Data can be monetized on top of sales revenue c. In the future, SDV car manufacturers can transform their business model (like cloud providers) using the advantages of the software industry like faster development cycles, direct user access to features and services, data collection from users and utilizing it in their services
Zielgruppe: CIO, CTO, Solution Architects, Automotive sector, Lead developers
Alex Agizim has more than 25 years of experience in the high-tech industry as a software developer, R&D manager for embedded systems, telco, consumer electronics and automotive systems. Currently, he holds the position of Chief Technology Officer with a focus on Automotive & Embedded Practice and Competency Centers at EPAM Systems, Inc. In his role, he is responsible for advancing and strengthening EPAM technology expertise and engineering capabilities to empower clients in the wake of rapid technological change.
Within ten years, LeanIX has evolved from a startup to a global tech company - impacting the working life of more than 10m employees daily. The role of product & engineering evolves more or less on a daily base within this fast growing company. While we help our customers to uncover and reveal complexity around their IT landscape, maintaining & expanding our own state-of-the-art SaaS platform is a constant challenge. This talk shares experience & learnings around: · why transparency is essential yet undervalued · how growing empowered teams depends on business context & alignment · how KPIs like DORA can help surface trends · why incident response needs to become more proactive.
Zielgruppe: product manager, engineering manager, CTO
Dominik has more than 10 years of experience around modern IT architectures. His professional journey took him from theoretical Computer Science through Agile Software Development to Enterprise Architecture. He helped LeanIX grow from 10 to almost 400 employees, and supported many large clients to adopt LeanIX. Dominik loves to grow and drive change, which is why he ventured from Customer Success Management, Sales Engineering & Customer Success Engineering into Product Management. Currently, he’s responsible as VP for the LeanIX Value Stream Management product. He holds a master’s degree in Computer Science as well as an MBA, and is a father of three very agile kids.