Hinweis: Die aktuelle OOP-Konferenz finden Sie hier!
SIGS DATACOM Fachinformationen für IT-Professionals

SOFTWARE MEETS BUSINESS:
Die Konferenz für Software-Architekturen
30. Januar - 03. Februar 2017

Sessionsdetails

Vortrag: Mi 1.2
Datum: Mi, 28.10.2020
Uhrzeit: 11:00 - 12:30
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Data Thinking – a new way of designing data products?

Uhrzeit: 11:00 - 11:30
Vortrag: Mi 1.2 1)

 

Data Thinking ist ein innovativer Ansatz, der die Entwicklung von wertschöpfenden Data / KI Use Cases durch die intelligente Nutzung von Daten in jeder Design Phase ermöglicht. Daten müssen Teil des Wertschöpfungsprozesses werden, dies wiederum erfordert eine neue Art des Denkens und Handelns – Data Thinking. Das bedeutet auch während des Design Prozesses mit Daten “hands-on” zu arbeiten. Der Schwerpunkt dieser Forschung liegt auf der Untersuchung der Herausforderungen beim Entwickeln von Data / KI Use Cases, um schließlich Datenprodukte zu designen. Dabei stellt sich auch die Frage wie die Entwicklung eines Frameworks und geeigneter visueller “Tools” das Design von innovativen Data / KI Use Cases fördern kann.

 

Identifikation neuer Angriffsmuster im Netzwerkverkehr: Entwicklung einer Intrusion-Detection-Architektur basierend auf ART-Netzwerken

Uhrzeit: 11:30 - 12:00
Vortrag: Mi 1.2 2)
Sprecher:

 

70% aller deutschen Unternehmen und Institutionen sind von Cyberkriminalität betroffen und die Bedrohungslage sowie die Schäden durch Cyberkriminalität steigen stetig weiter an (BSI, 2018, S. 15; BKA, 2017). Um sich dieser Bedrohung zu stellen, kommen immer häufiger auch Intrusion-Detection-Systeme zum Einsatz. Künstliche Neuronale Netzwerke der Adaptiven Resonanztheorie sind dabei in der Lage eine grundlegende Frage zu lösen: Wie kann ein solches System automatisch neuartige Angriffe erkennen und in seine Wissensrepräsentation integrieren?

 

Open Economy of Things (EoT) im Kontext der Digitalisierung

Uhrzeit: 12:00 - 12:30
Vortrag: Mi 1.2 3)

 

Durch die Integration digitaler Zahlungsströme in ein IoT-System werden Interaktion zwischen Objekten um eine wirtschaftliche Komponente erweitert. Dies schafft die Grundlage für ein digitales und offenes Wirtschaftssystem – die Economy of Things (EoT). Hierbei soll untersucht werden, welche Voraussetzungen eine EoT erfüllen muss, um einen Mehrwert in der Praxis zu stiften. Ziel der Arbeit ist es, ein Modell für die Gestaltung einer solchen EoT zu erstellen und zu evaluieren.